"botschaften" hab ich keine zu vergeben, aber ich halte einige dinge aus meiner persönlichen erfahrung für richtig. momentan fällt mir da ein:
die augen aufmachen, eigene erfahrungen machen, nix nachbeten oder "nachleben", sondern eigene erkenntnisse sammeln. und sich bewusst sein, dass andere leute andere erkenntnisse sammeln können, die sich nicht mit den eigenen decken - und dasss diese leute deshalb trotzdem keine schlechteren menschen sind.
man ist nicht da, um den erwartungshaltungen anderer zu enstprechen. wer sein leben nach erwartungshaltungen anderer ausrichtet, gibt die eigene göttlichkeit auf. das heißt aber nicht, dass rücksichtnahme nie angebracht ist. und es heisst natürlich auch nicht, dass man dinge, die man tatsächlich tun will, unterlassen soll, nur weil sie eventuell einer erwartungshaltung ensprechen könnten.
jeder ist es irgendwo wert, zu lieben und geliebt zu werden. trotzdem ist das leben irgendwo immer ein konkurrenz- und überlebenskampf. (anders herum formuliert kommts vielleicht positiver rüber
)
es gibt licht und dunkelheit, es gibt wärme und kälte, es gibt freude und trauer usw usw usw.....wer immer nur jeweils das eine davon sehen bzw. spüren will, wird zunächst spirituell ziemlich beschränkt bleiben und mit seinem wunsch im endeffekt aber sowieso a pech haben