ICH GLAUB MICH TRITT EIN PFERD !! Bitte lest und helft mit !

ja !

ordentliche tierschutzgesetze
vermehrungsstopp
zuchtverbot solange überpopulation besteht
kastrationsprojekte
umdenken der menschheit - tiere sind keine ware, keine minderwertigen geschöpfe und haben das gleiche recht auf dieser erde zu leben wie wir !

Danke für deine Antwort.
Ich wäre für generelles Zuchtverbot, weil aus jemden Wurf ungeeignete Tiere ausgeschieden werden.
 
Werbung:
eben das ist es, das Recht dazu erteilt uns die Natur, sonst hätte sie uns diese Möglichkeit gar nicht gegeben...die Idee Mensch ist absoluter Wahnsinn und ein Suizidversuch unseres Planeten.

Der Mensch hat ein Bewusstsein bekommen - auch wenn er sich dessen sehr oft als unwürdig erweist. Und er hat die Möglichkeit zu entscheiden, was er tut.

Das was du da beschreibst, ist das Faustrecht des Stärkeren. Oftmals angewandt, na klar, aber deshalb nicht minder unwürdig. Und ich glaube nicht, dass unser Planet sich die Spezies Mensch wirklich freiwillig ausgesucht hat. Warum sollte sich die Erde denn auch umbringen wollen?
 
Ok Spitzeprima,

dann brauchts jetzt erstmal eine Behörde die mit polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnissen ausgestattet ist um die Vorschläge zum verbesserten Tierschutz und der Eindämmung der unkontrollierten Vermehrung zu überwachen.

Dann konnte man mit arbeitslosen Drückebergern Parks anlegen in denen dann andere unvermittelbare Schmarotzer die Viecher gassi führen.

Ach so, neue Gefängnisse wären auch nicht schlecht.

Und man könnte jedes Tier gleich mit ein zwei Kameras ausstatten um Fehlverhalten der Halter besser dokumentieren zu können.
:zauberer1:zauberer1:zauberer1

Aber mal ernsthaft:
Was ist eine Alternative zu diesen verfickten Killing points?
Ich meine jetzt eine Alternative die nicht nur sinnvoll,
sondern auch noch demokratisch umsetzbar wäre.
Charaktertests für Haustierhalter?
Gleichmäßige Zwangsverteilung der Streuner auf die Haushalte?
Zwangskastrierungen?
Umerziehungsmaßnahmen in der Bevölkerung? (ähnlich der Entnazifizierung!)



Narrenorden666
Leute pflanzt Bäume, die Weisheit stirbt sonst aus.
 
Der Mensch hat ein Bewusstsein bekommen - auch wenn er sich dessen sehr oft als unwürdig erweist. Und er hat die Möglichkeit zu entscheiden, was er tut.

Das was du da beschreibst, ist das Faustrecht des Stärkeren. Oftmals angewandt, na klar, aber deshalb nicht minder unwürdig. Und ich glaube nicht, dass unser Planet sich die Spezies Mensch wirklich freiwillig ausgesucht hat. Warum sollte sich die Erde denn auch umbringen wollen?

Du kannst nicht sagen, dass sich der Mensch seiens Bewusstseins als unwürdig erweist, da gehst du ja von deinen eigenen Erfahrungen und kognitiven Erlebnissen aus. Natürlich hat er dei Möglichkeit zu entscheiden, nur die Entscheidung rechtfertigt sich mit der Entscheidung, sonst wärs ja keine.

Ich meine dass das Bewusstsein eine fehlerhafte Mutation in der Evolution war der nur durch sich selbst ausgemerzt werden kann...wenn es einmal soweit ist, ist alles wieder groovy
 
Charaktertests für Haustierhalter?

Bewusstseinsbildung für Händler mit Waren aller Art und ihre Kunden.

Das Problem sind nicht die Tiere, das Problem sind nicht die Kinder, die sich Tiere unter dem Weihnachtsbaum wünschen. Das Problem ist der Handel mit Waren aller Art und die Irrlehre, das Leben oberhalb der urbanen Kloaken wäre ein Wunschkonzert auf einem Traumschiff.
 
Probleme zu erschaffen um sie dann durch Tötung von Lebendigem aus dem Blickfeld zu räumen, während ihre Erschaffung hinten weiter geht, ist natürlich eine Möglichkeit, für die man sein kann, aber gegen die man auch unterschreiben darf.
 
In Mittel- und Nordeuropa gibt es derzeit fast keine Tötungsstationen. Doch dies wird sich sehr bald ändern! Das Europäische Parlament plant eine neue Gesetzgebung, die das Töten von ausgesetzten, heimatlosen und verwilderten Haustieren europaweit legalisieren könnte. Die Konsequenzen hieraus sind nicht abzusehen.

Eine seltsame Formulierung, wenn man bedenkt, dass sowohl in Süd- als auch in Osteuropa streunende Straßentiere im großen Stil vernichtet werden.
Dazu hat sich hier noch nie jemand aufgeregt. Ist doch irgendwie abartig, die „Planung“ dies in Nord- und Mitteleuropa zu tun, macht hier mehr Wirbel, als sie Tatsache dass es in Süd- und Osteuropa bereits an der Tagesordnung ist, um die Population von Streunern in den Griff zu bekommen.

ordentliche tierschutzgesetze
vermehrungsstopp
zuchtverbot solange überpopulation besteht
kastrationsprojekte
umdenken der menschheit - tiere sind keine ware, keine minderwertigen geschöpfe und haben das gleiche recht auf dieser erde zu leben wie wir !

Klingt ja in der Theorie ganz gut, aber wie genau soll die Praxis aussehen?
Was nutzen (Tierschutz-)Gesetze wenn keiner kontrolliert ob sie eingehalten werden, und was sollen Gesetze gegen die Vermehrung von streunenden Tieren bewirken?
„Vermehrungsstopp“? Wie soll das praktisch aussehen, da wo hunderte von Straßentieren leben?
„Zuchtverbot“? Die Streuner „züchten“ sich schon ganz alleine, die brauchen keine menschliche Hilfe, und die sogenannten Rassetiere sind auf der Straße nicht zu finden.
„Kastrationsprojekte“? Die sind nur sehr beschränkt möglich, wer sollte das in diesem Umfang tun und wer sollte es finanzieren?
„Umdenken der Menschheit“? Das kann man nicht verordnen. In vielen, gerade ost- und südeuropäischen Ländern haben die Menschen ein vollkommen anderes Verhältnis zu Tieren, da gibt es dieses „HeiTeiTei, rosa Schleifchen und wir kuscheln zusammen im Bett“ nicht, das ist dort vollkommen unvorstellbar.

Ich möchte die Situation keinesfalls beschönigen, sehe in diesen Punkten aber auch keine Lösung des Problems.

Wenn sich das Wild in den einzelnen Waldgebieten zu sehr verbreitet, wird „der Bestand reduziert“ – was nicht anderes ist. Seltsamerweise erkennt die Gesellschaft hier auch die Notwendigkeit an.

Lg., Ruhepol
 
Dem Tierhandel Gelder für Tierheime abziehen.

Transparente Flusskontrolle der entsprechenden Steuergelder. Wer zahlt welche Steuer wohin und die Kohle vom Tierhandel fließt direkt zum Tierheim.
 
Werbung:
Du kannst nicht sagen, dass sich der Mensch seiens Bewusstseins als unwürdig erweist, da gehst du ja von deinen eigenen Erfahrungen und kognitiven Erlebnissen aus. Natürlich hat er dei Möglichkeit zu entscheiden, nur die Entscheidung rechtfertigt sich mit der Entscheidung, sonst wärs ja keine.

Beachte bitte das Detail in meiner Aussage: "auch wenn er sich dessen sehr oft als unwürdig erweist". Sehr oft bedeutet weder alle noch immer. Und ich gehe nicht nur von meinen Erfahrungen aus, sondern brauche mich nur etwas umzuschauen um das festzustellen.

Aber eigentlich liegt der Schwerpunkt meiner Aussage ja beim Gegenteil, nicht wahr? Nämlich dass der Mensch ein Bewusstsein hat, welches er nutzen kann und soll. Und das führt ganz automatisch zu der Erkenntnis, dass der Mensch nicht alles durchsetzen sollte, wozu er potentiell in der Lage wäre. Im Gegensatz zu deiner Meinung leite ich also aus der vermeintlichen und tatsächlichen Stärke des Menschen kein Recht auf Vernichtung des Lebens ab.
 
Zurück
Oben