Ruby
Neues Mitglied
Hallo,
ich bin neu hier und hoffe, dass ich mit meinen Zeilen nicht ins Fettnäpfchen trete.
Vor 2 Wochen ist mein Onkel gestorben. Er lag monatelang im Krankenhaus, es war eigentlich nicht wirklich überraschend, aber so ganz wollten wir es doch nicht wahr haben. Ich war dabei, als er starb, ich habe es also gesehen und da habe ich auch geweint, ganz schlimm und schrecklich war es. Das Gefühl blieb 3 Tage und war auch 1 Woche später auf der Beerdigung wieder da. So wie ich es schon kannte. Aber jetzt, ist es fast so als fühle ich nichts mehr. Es ist alles so unwirklich. und ich weiss, es ist falsch, es fühlt sich falsch an.
Ich kenne Trauer, habe vor 4 Jahren innerhalb von 8 Monaten 3 ganz wichtige Menschen verloren (und meinen Arbeitsplatz). Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Damals habe ich mich sehr mit dem Thema Trauer beschäftigt und sie auch bewußt wahr genommen.
Deswegen verstehe ich einfach nicht, was jetzt mit mir passiert.
Kann das auch eine Art Schockzustand sein?
Aber geschockt ist man doch nur, wenn etwas überraschend kommt. Ich bin nicht in der Lage meinen Gefühlszustand zu erkennen. Jetzt beim schreiben dieser Zeilen sind mit die 2 Mal die Tränen gekommen, waren aber direkt wieder weg.
Vielleicht liest das ja jemand, dem es mal ähnlich ergangen ist?
Es hört sich vielleicht blöde an, denn die anderen Beiträge handeln alle von Trauer und wie schwer das zu ertragen, aber bitte glaubt mir, es ist wirklich so und ich habe das Gefühl, dass da bei mir gewaltig was schief läuft...
Weiss jemand, was kann ich machen kann, um das zu ändern?
Gruß Ruby
ich bin neu hier und hoffe, dass ich mit meinen Zeilen nicht ins Fettnäpfchen trete.
Vor 2 Wochen ist mein Onkel gestorben. Er lag monatelang im Krankenhaus, es war eigentlich nicht wirklich überraschend, aber so ganz wollten wir es doch nicht wahr haben. Ich war dabei, als er starb, ich habe es also gesehen und da habe ich auch geweint, ganz schlimm und schrecklich war es. Das Gefühl blieb 3 Tage und war auch 1 Woche später auf der Beerdigung wieder da. So wie ich es schon kannte. Aber jetzt, ist es fast so als fühle ich nichts mehr. Es ist alles so unwirklich. und ich weiss, es ist falsch, es fühlt sich falsch an.
Ich kenne Trauer, habe vor 4 Jahren innerhalb von 8 Monaten 3 ganz wichtige Menschen verloren (und meinen Arbeitsplatz). Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Damals habe ich mich sehr mit dem Thema Trauer beschäftigt und sie auch bewußt wahr genommen.
Deswegen verstehe ich einfach nicht, was jetzt mit mir passiert.
Kann das auch eine Art Schockzustand sein?
Aber geschockt ist man doch nur, wenn etwas überraschend kommt. Ich bin nicht in der Lage meinen Gefühlszustand zu erkennen. Jetzt beim schreiben dieser Zeilen sind mit die 2 Mal die Tränen gekommen, waren aber direkt wieder weg.
Vielleicht liest das ja jemand, dem es mal ähnlich ergangen ist?
Es hört sich vielleicht blöde an, denn die anderen Beiträge handeln alle von Trauer und wie schwer das zu ertragen, aber bitte glaubt mir, es ist wirklich so und ich habe das Gefühl, dass da bei mir gewaltig was schief läuft...
Weiss jemand, was kann ich machen kann, um das zu ändern?
Gruß Ruby