Hallo zusammen,
Hatte letztens wieder einen dieser Hilferufe-Träume.
Hoffe ich hab jetzt mehr Details....
Also diesmal war der Hilfesuchende ein (ehemaliger) Kommilitone von mir (Tom).
Es ging so los, dass er in einer Vorlesung saß....
Er kommt mit dem Stoff überhaupt nicht zurecht und war sichtlich verzweifelt. (Ich war auch da, obwohl ich diese Vorlesung gar nicht mehr besuchen muss.) Also ich hab ihn getröstet, ihm gut zugeredet,... Wie die Atmosphäre war, kann ich gar nicht mehr sagen, ich war nur auf Tom fixiert.
Ein Element, das bisher noch in keinem der Träume auftauchte (aber ich glaube in einem eigenem Zusammenhang): Irgendwie saßen Tom, ich und seine Mutter (?) plötzlich in einem fahrenden Zug – nur war dieser eher so eine Mischung aus Zugabteil und Zimmer.
Lustigerweise hab ich mir ständig gewünscht, dass Toms Mutter doch gehen würde...
Anm.: Tom ist nur ein Kommilitone. Es ist schon länger her, dass ich mit ihm geredet hab und ich hatte auch sonst nicht so viel mit ihm zu tun.
Und noch etwas: Toms Probleme mit dem Vorlesungsstoff sind real, anders als die Probleme der Leute, von denen ich bisher geträumt habe.
Hoffe das war nicht zu chaotisch...
lg,
Diana