Ich habe da jetzt quergelesen (mehr hielt ich nicht aus)!
Ich habe gelesen, das es um sehr viele Einzelschicksale geht.
Auf Haiti und Hier!
Das ist einerseits viel Wahres drin.
Aber mir fehlt etwas!
Was zeigt uns Haiti.
was uns mutter Erde zeigen, wenn sie in letzter Zeit immer wieder mal grummelt, sich kurz schüttelt, so als ob ein mensch ein paar lästige fliegen verscheuchen will (denn mehr ist es für die Erde nicht)!
Da läuft was schief, da stimmt doch gar nix mehr.
die Leute dort, die Armen, denn die reichen sind schon lange weg, wurden dazu erzogen vom fremdenverkehr zu leben, in einer seltsamen Art. Da kommen die Reichen (auch ein normalverdienender Mitteleuropäer ist für die dort dehr reich) und die haben ganz einfach was auszulassen!
Da wird sehr wenig gegenseitig geholfen, nein, da wird gemeinsam gefordert.
Am meisten von denen, die grad ein paar Waffen haben, die holen sich das zusammen, was noch da ist.
Da müßen fremde Armeen ins land, damit überhaupt hilfsgüter verteilt werden können.
Da muß die UNO den Einheimischen geld bezahlen, damit die dort mal mit Aufräumungsarbeiten anfangen.
Das ist alles nicht normal. Ich will keinen der leute dort verurteilen, Sie sind so geworden.
Durch Kapitalismus, Fremdenverkehr, etc. der sich einen Dreck drum kümmert, was in einem Land vorgeht, der einfach schöne Hotels baut, schöne ferienanlagen, die einheimischen da überhaupt nicht integriert und die einheimischen als "Attraktion" auf Almosen setzt.
Das ganze ist menschenunwürdig! für die Einheimischen.
Ich fühle, das Mutter Erde das jetzt aufzeigt!
Das wir das sehen sollen, damit wir nicht anderen ihr Land, ihre Existenz, ihre Ehre und Menschenwürde wegnehmen sollen, sondern uns alle mit gegenseitigem Respekt behandeln sollen.
Besonders wenn wir als Gast in ein fremdes Land, eine andere Kultur kommen.
Diese Kultur nicht vernichten und unserem Fremdenverkehr unterordnen.
Wobei " unser" heißt in dem fall nicht wirklich wir, wer ist schon dabei beim internationalem Großkapital, etc.
diesen Aspekt wollte ich auch eina<ml aufzeigen und ansprechen.
Danke fürs Zuhören (durchlesen)
euer
Silberadler