Hier mal eine Erfahrung.....
IN EINEM mittelamerikanischen Land wurden zwei Zeugen Jehovas von 15 bewaffneten Männern mit Gewalt von zu Hause weggeholt und zu einer Gruppe von 75 Männern gebracht, die mit Knüppeln und Macheten bewaffnet waren. Sie überschütteten die Zeugen mit Obszönitäten und übergaben sie dann einer Gruppe von etwa 350 ebenfalls bewaffneten Männern. Sie erwarteten, daß die beiden Brüder aus Furcht in bezug auf ihre christliche Neutralität Kompromisse machen und sich ihnen anschließen würden (Jesaja 2:4). Aber die Zeugen weigerten sich standhaft, die militärische Aktion zu unterstützen. Man warf sie daher ins Gefängnis. Angehörige vieler Kirchen machten Kompromisse und gingen mit den Männern in die Berge.
Am nächsten Tag wurden die Brüder in die Hauptstadt gebracht, um dort erneut verhört zu werden. Auf dem Weg dorthin sagten die Bewacher zu ihnen, sie seien wohl einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Natürlich haben wir uns einer Gehirnwäsche unterzogen, erwiderten die Brüder. Wir tun jetzt niemandem mehr etwas Böses; wir sind weder Diebe noch Trunkenbolde, noch Ehebrecher. Der Beamte, der sie verhörte, behandelte sie freundlich und lobte sie mit den Worten: Wenn jeder so wäre wie ihr, dann wäre alles ganz anders .*.*. Möge euer Gott Jehova euch beschützen. Dann wurden sie entlassen.
IN EINEM mittelamerikanischen Land wurden zwei Zeugen Jehovas von 15 bewaffneten Männern mit Gewalt von zu Hause weggeholt und zu einer Gruppe von 75 Männern gebracht, die mit Knüppeln und Macheten bewaffnet waren. Sie überschütteten die Zeugen mit Obszönitäten und übergaben sie dann einer Gruppe von etwa 350 ebenfalls bewaffneten Männern. Sie erwarteten, daß die beiden Brüder aus Furcht in bezug auf ihre christliche Neutralität Kompromisse machen und sich ihnen anschließen würden (Jesaja 2:4). Aber die Zeugen weigerten sich standhaft, die militärische Aktion zu unterstützen. Man warf sie daher ins Gefängnis. Angehörige vieler Kirchen machten Kompromisse und gingen mit den Männern in die Berge.
Am nächsten Tag wurden die Brüder in die Hauptstadt gebracht, um dort erneut verhört zu werden. Auf dem Weg dorthin sagten die Bewacher zu ihnen, sie seien wohl einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Natürlich haben wir uns einer Gehirnwäsche unterzogen, erwiderten die Brüder. Wir tun jetzt niemandem mehr etwas Böses; wir sind weder Diebe noch Trunkenbolde, noch Ehebrecher. Der Beamte, der sie verhörte, behandelte sie freundlich und lobte sie mit den Worten: Wenn jeder so wäre wie ihr, dann wäre alles ganz anders .*.*. Möge euer Gott Jehova euch beschützen. Dann wurden sie entlassen.