Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Was genau und wo genau ist wohl dieses Reich?
Suche den Ausgang/meine Bestimmung auch schon etwas länger. Werde in Kürze entweder nach Island oder nach Spitzbergen reisen, wo ich 4 vielversprechende Standorte aus unterschiedlichen, aber handfesten Gründen ausgemacht habe. Wäre da nicht dieses nervöse, ungute Gefühl, dass die Zeit abläuft....und ich kann einfach nicht abschätzen ob es nur noch Tage, Monate oder Jahre sind. Wenn es soweit ist, dann passiert es unangekündigt. Es ist schon öfter passiert, ich nenne es Ragnarök. Es hat aber viele unterschiedliche Namen.Hinweise findet man eigentlich überall auf der Welt, sei es in den Religionen, alten Zivilisationen usw. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Stonehenge damals das gleiche sein sollte wie die Georgia Guidestones heute: Ein Hinweis/Mahnmal an die nächste Zivilisation, dass sie nicht die selben Fehler machen. Scheinbar haben alle irgendwann den Ikarus gemacht....
 
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Wäre da nicht dieses nervöse, ungute Gefühl, dass die Zeit abläuft....und ich kann einfach nicht abschätzen ob es nur noch Tage, Monate oder Jahre sind.

es sind noch viele Jahre...

dann passiert es unangekündigt.

man kann es am Zeitgeschehen ableiten..

.Hinweise findet man eigentlich überall auf der Welt, sei es in den Religionen, alten Zivilisationen usw.

ja, man kann es in vielen Schriften finden, vor dem Ende der Zeit geschieht noch dies und das und da sind wir noch einige Jahre entfernt...

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Wäre da nicht dieses nervöse, ungute Gefühl, dass die Zeit abläuft....
Hallo Lichtprisama,

eines der wichtigsten Eigenschaften des Menschen ist das Selbstvertauen. Etwas, das uns antreibt auch schwierige Situationen überstehen zu können. Von diesem Vertauen hängt dann auch ab, wie viel Kraft das Unbewusste in ein Gelingen investieren möchte. Ja und so wird dann auch schon im Ansatz darüber entschieden wird, ob etwas gelingen oder scheitern wird.

Mit dieser Hoffnung, dass etwas Ungewisses gelingen kann, sind die Menschen dereinst aus Afrika aufgebrochen, um die Welt für sich zu entdecken. Ja und mit dieser Hoffnung entdeckten sie für sich auch eine Welt für ein Danach in unserem Leben.

So gibt es auch bei Ragnarök am Ende eine neue Welt, in der aber leider auch das Böse weiterbestehen wird. Ich hatte mich einmal vor einer halben Ewigkeit gefragt, warum wohl die Heiden in Mitteleuropa sich zum Christentum bekehren ließen. Mit ein Grund dürfte die Düsternis in den Alten Religionen gewesen sein, dem nun ein paradiesisches Himmelreich als Hoffnung gegenübergestellt wurde.

Du siehst ja selbst, was diese düstere Gedanken in Deine Seelenwelt tragen. Ich mag zwar auch manche Künste aus den Alten Religionen, aber als Ganzes erscheinen sie mir des Seelenheils wegen nicht für sinnvoll. Zudem fehlt zum Ganzen auch die kulturelle Gesellschaft, in der sie eine tragende Funktion darstellten.

Merlin
 
Wäre da nicht dieses nervöse, ungute Gefühl, dass die Zeit abläuft....und ich kann einfach nicht abschätzen ob es nur noch Tage, Monate oder Jahre sind. Wenn es soweit ist, dann passiert es unangekündigt. Es ist schon öfter passiert, ich nenne es Ragnarök. Es hat aber viele unterschiedliche Namen.Hinweise findet man eigentlich überall auf der Welt, sei es in den Religionen, alten Zivilisationen usw. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Stonehenge damals das gleiche sein sollte wie die Georgia Guidestones heute: Ein Hinweis/Mahnmal an die nächste Zivilisation, dass sie nicht die selben Fehler machen. Scheinbar haben alle irgendwann den Ikarus gemacht....
Das Mahnmal
für die jetzige Zivilisation in der Holozän-Warmzeit ist die Sphinx, der Löwe mit dem Menschenkopf. Sie blickt nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegen. Das ist der Schlüssel!

Schau die Sternzeichen im Ekliptik-Chart an. Was fällt auf'? Es gibt da einen Ursprungspunkt in 0° Löwe, zwischen den Zeichen Löwe und Krebs. In diesem Punkt steht Regulus, der Herzstern im Herzen des Löwen und darin ist die Message der Zeit verborgen.
Zeichen Löwe.png

Die Message
Der Ekliptik-Chart ist eine kosmische Uhr mit zwei Zeigern. Einer der Zeiger ist der Frühlingspunkt FP, der jetzt bei 2° Fische steht. Der zweite Zeiger ist das Galaktische Zentrum GZ, das jetzt bei 28° Schütze steht. Trägt man diese beiden Zeiger in den Chart ein, dann sieht diese kosmische Uhr so aus.
GZ.jpg

Der Frühlingspunkt FP entsteht durch die Kreiselbewegung der Erde und ist jener Punkt im Jahr, wenn auf der Nordhämisphäre nach dem Winter Tag und Nacht gleich lang sind und es Zeit ist für die Aussaat in die Erde, die Geburt des neuen Jahreswachstums.

FP und GZ wandern nach den gleichen kosmischen Prinzipien.
Der FP wandert im Uhrzeigersinn und GZ entgegen diesem.
Die `Geschwindigkeit` des Frühlingspunktes ist die Präzession mit 72 Jahren /Grad der Ekliptik. D.h. in 2160 Jahren wandert FP durch ein Sternzeichen (ein Sternzeichen hat 30° = 1 Weltenmonat = 1 Zeitalter). Jetzt lässt sich sehr einfach der Zeitpunkt errechnen, wann FP und GZ vom Nullpunkt in 0°Löwe ausgegangen sind. (4 Zeitalter + 28x 72 = 4x30x72 +28x72 = 8640+2016 = 10656 Jahre). Exakterweise muss man noch 5 Jahre hinzuzählen, um zum heurigen Jahr 2021 zu kommen. Das Resultat ist, vor 10661 Jahren standen der Frühlingspunkt FP und das GZ vereint in 0°Löwe.

So weit, so gut, doch man muss diese Geschichte andersrum betrachten. Vor 10661 Jahren gab es schlaue Leute, welche diese Geschichte mit FP und GZ gekannt und über die 12 Sternzeichen nachgedacht hatten. Sie haben diesen Punkt am nächtlichen Sternenhimmel gesucht und ihn im Stern Regulus gefunden, der exakt auf der Ekliptik, der täglichen Bahn der Sonne liegt.
Um diesen Punkt des Nachts wieder zu finden, bezeichneten sie die beiden anschliessenden Sternbilder als Löwe und Krebs, als Vater und Mutter. Und der Punkt dazwischen ist der Urgrund der Schöpfung, der Ursprung eines kosmischen Lebensbaumes, der von hier ausgeht und sich zur Baumesspitze in 0°Wassermann hin erstreckt.

Wer waren diese Menschen, die über ein solches Wissen verfügten?
Der Überlieferung von Platon nach waren es die Atlanter, die auf der Insel Atlantis beheimatet waren und ihr Wissen an die ägyptischen Pyramidenerbauer weitergaben. Sie legten ihr kosmisches Wissen in die Gestalt der Sphinx, die nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegenblickt, um es als Mahnmal des kosmischen Lebensbaumes ihrer Nachwelt, also auch uns Menschen im 21.Jhrh. zu hinterlassen.

Was ist das Mahnmal?
So lange die Sonne des morgens aufgeht, so lange erscheint der Regenbogen und so lange herrscht das Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen in den sieben Farben des Sonnenlichtes, am Himmel und in uns Menschen.

ELi
 
Wer waren diese Menschen, die über ein solches Wissen verfügten?
Der Überlieferung von Platon nach waren es die Atlanter, die auf der Insel Atlantis beheimatet waren und ihr Wissen an die ägyptischen Pyramidenerbauer weitergaben. Sie legten ihr kosmisches Wissen in die Gestalt der Sphinx, die nach Osten, der aufgehenden Sonne entgegenblickt, um es als Mahnmal des kosmischen Lebensbaumes ihrer Nachwelt, also auch uns Menschen im 21.Jhrh. zu hinterlassen.

Ja vor der Chephren-Pyramide liegt ein Sphinx, der als Wächter nach Osten blickt. Er erwartete am Morgen die Wiederkehr der göttlichen Barke. Damit wird der Gedanke von der Wiederkehr des Pharaos als Sohn des Sonnengottes nach der nächtlichen Reise durch die Unterwelt verbunden.

Dieser Sphinx dürfte also weniger ein Mahnmal sein, sondern ein Wächter der Mumie des göttlichen Pharaos Chephren. Selbst wenn der Sphinx älter als diese Pyramide ist, wurden die Sphingen immer als Wächter verstanden.

Zu Atlantis:

Die Griechen glaubten daran, dass hinter der Straße von Gibraltar, dort wo sich der Himmel und das Meer berühren, das Ende der Welt sei. In der Ferne am Horizont wähnten sie auch den Titan Atlas, der den Himmel stützte. Somit wurde dieses Meer zum Atlantischen Ozean.

Platon erklärte seine Gedanken gerne in fiktiven Diskussionen, so auch seine Vorstellungen vom perfekten Staat. Platon lässt also in einer solchen fiktiven Diskussion zunächst den Philosophen Sokrates ein paar einleitende Worte sagen, ehe dieser dem Diskutanten Kritas das Wort erteilt.

Kritas erzählt dann eine Geschichte, die er von dem realen Philosophen Solon in Ägypten bekommen haben will. Dieser lebte jedoch rund 150 Jahren vor Kritas und Platon. Solon gilt als der Begründer der Demokratie und hatte sich mit der tiefgreifenden Staatsreform der archaisch geprägten Gesellschaft Athens auseinandergesetzt.

Kritas schilderte nun in seiner Geschichte, wie sich die Athener erfolgreich gegen ein Inselvolk verteidigten. Dieses Volk verlegte er außerhalb der bekannten Welt in den Atlantik, also jenseits der Säulen des Herakles. Auch zeitlich sollte eine Distanz zur realen Welt aufgebaut werden, deshalb wurde das Geschehen 9000 Jahre zurückverlegt. Etwas, das ein reales Ereignis ausschließt, denn zu dieser Zeit war Athen noch nicht existent.

Athen stand zu Platons Zeiten wieder vor einer ähnlichen Krise, wie zuvor bei Solon. Daraus ergibt sich auch der Grund, warum Platon seine Geschichte vom perfekten Staat Atlantis mit Solon verband.

Selbst wenn es ein Atlantis gegeben haben sollte, können dazu keine reale Details überliefert worden sein. So gesehen wären auch Platon, Solon, Jesus und all die anderen, die sich um ein besseres und menschlicheres Miteinander bemühen Atlanter.

Ich denke, dass dieser Gedanke sinnvoller wäre, als sich über die Frage von Schein und Wirklichkeit zu streiten. Im Prinzip beschreibt Atlantis ja auch einen Garten Eden – die Grundsehnsucht nach einer besseren Welt.

Merlin
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Danke für die sehr interessanten Antworten!

@DruideMerlin
Düstere Gedanken sind das nicht. Ich will nur unbedingt noch soviel wie möglich über diese außergewöhnliche Welt erfahren bevor ich wieder bei 0 anfangen muss das nächste Mal. Und deshalb muss ich so nah wie möglich an den Ort wo wir herkommen/sind.

@ELi7
Genau diesen Urgrund der Schöpfung/Ursprung des kosmischen "Lebensbaumes" suche ich. Das geht, in Zeit ausgedrückt, noch viel weiter zurück als die 10656 Jahre. Dort werde ich garantiert alle Antworten auf die vielen Fragen bekommen. Und ich möchte mich auch unbedingt wenigstens 1mal selbst sehen. Vielleicht habe ich auch das Glück und darf direkt "zu Hause" bleiben...das wäre natürlich ein Traum!
 
Im Prinzip beschreibt Atlantis ja auch einen Garten Eden – die Grundsehnsucht nach einer besseren Welt.
Lieber Merlin
Das Löwe/Krebs-Zeitalter wird auch Das Goldene Zeitalter genannt, der Garten Eden, als der Frühlingspunkt und das GZ um 8640-6480 v.Chr. im `Herzen des Löwen` vereint waren.
GZ FP.jpg

Aus der DNA-Evolutionslehre wissen wir, dass wir auch heute noch die Gene der Atlanter in unserer DNA haben, oder wie die Menschen damals auch immer geheissen haben und beschaffen gewesen sein mögen. Und wo immer sie auch gewohnt haben mögen, vom Standort der Insel Atlantis mal ganz abgesehen.
Ich bin sicher, sie hatten eine avatarische Intelligenz, die der degenerierten unsrigen einerseits überlegen war, andererseits aber auch noch weniger entwickelt war
LG ELi
 
Genau diesen Urgrund der Schöpfung/Ursprung des kosmischen "Lebensbaumes" suche ich. Das geht, in Zeit ausgedrückt, noch viel weiter zurück als die 10656 Jahre. Dort werde ich garantiert alle Antworten auf die vielen Fragen bekommen. Und ich möchte mich auch unbedingt wenigstens 1mal selbst sehen. Vielleicht habe ich auch das Glück und darf direkt "zu Hause" bleiben...das wäre natürlich ein Traum!
@Lichtprisma
Die Welt vor 10000 Jahren, die Welt des archaischen Bewusstseins, die hat jeder in sich, im Muladhara Chakra, der 4-blättrige Lotosblume, dem Ort der Wollungen und der Begierden und ihrer Wandlung zur schöpferischen Kreativität.
Das war die Befindlichkeit der archaischen Menschen - und sie ist es noch heute, tief im Inneren, mit der Spektralfarbe Rot, der äussersten Farbe des Regenbogens, dessen innerstes Zentrum die Unendlichkeit im Kleinen ist.

Versuch`mal das Zentrum eines Regenbogens zu finden, es wird dir nie gelingen, denn es ist in dir, du bist es selbst, im 1000-blättrigen Lotos. Blickst du einen Regenbogen an, dann ist die Sonne immer hinter dir und der Zentralstrahl der Sonne fliesst exakt durch dein Drittes Auge, du bist es selbst, im siebenten Strahl der Sonne. Und wenn du im siebenten Strahl der Sonne bewusst bist, dann bist du ein Siebtstrahler geworden, wenn du alle Strahlen in dir durchwandert hast, von unten nach oben, wie der innere Atem des Lebens, der in dir fliesst, vom Minus zum Plus-Pol, im Licht des Lebens und der Liebe, im innersten Selbst.
Lotosblumen 3.jpg eigenes Bild des Verfassers

Im Rot-Lotos geht es um das Grundsätzliche, wie vor 10000 Jahren, Leben oder Sterben, Sein oder Nichtsein, und deren Wandlung im Yoga zur schöpferischen Kreativiät.
LG ELi
 
Doch die meisten Menschen leben so, dass ihr karmischer Rucksack immer schwerer wird.
Sie verdrängen die Tatsache, dass das Gewicht des karmischen Rucksacks sie immer mehr beschwert, zu Boden drückt und sie durch diese Last Krankheit, Leid und Schmerz erfahren. Zudem verlangt das unerbittliche karmische Gesetz des Schicksals, dass jeder von uns, ob er will oder nicht, die Suppe, die er sich eingebrockt hat, auch selbst wieder auslöffeln muss, sprich, den karmischen Rucksack wieder leeren muss. Denn das Schicksal funktioniert nunmal so, dass wir den Ausgleich selbst schaffen müssen, kein anderer kann das für uns tun.
Hallo ELi7,
ich befasse mich zur Zeit mit "Ein Kurs in Wundern", und verstehe daher inzwischen Einiges etwas anders. Bzw. war das eigentlich schon immer so, jedoch fand ich noch niemals so deutliche Worte dazu.
Es ist imgrunde nicht wichtig, ob wir das Gleiche denken, nur äußern wollte ich das jetzt gerne mal, weil ich ansonsten immer den Eindruck habe, dass Manches ähnlich ist.

Wenn man den christlichen Glauben betrachtet, sprach, soviel ich weiß, Jesus oder Christus nie von Karma, oder dass man etwas abzuladen habe.
Sicher, "Abladen" vielleicht, aber nicht in dem Sinne, dass alles in einer Form von Strafe ausgeglichen werden müsse, und dann womöglich auch noch aus scheinbar anderen Leben.
Genau das ist eigentlich nie Teil der christlichen Lehre gewesen.
Es geht eher um Abladen von "Schuldgefühl", bzw. die eigene klare Sicht, das Begreifen der innersten Unschuld.
Wer sich innerlich neu in diesem Sinne ausrichtet, wird sicher schließlich so etwas wie einen natürlichen "Ausgleich" erfahren,
indem Vieles sich einfach beinahe wie von selbst in eine neue Richtigkeit und Harmonie rückt.

Und du hast recht, Jesus starb nicht am Kreuz, um irgendwelche Schulden für andere zu "begleichen", sondern die wirkliche Botschaft soll in der "Auferstehung" liegen.
Ihm "folgen" bedeutet, ebenfalls aus dem Licht des Geistes die Unschuld zu verstehen.
Sie (Schuld) ist demnach so sehr Illusion (im geistigen hohen Sinne), wie du das auch an anderer Stelle für die Materie der Erde beschrieben hast.
Und zwar nicht nur bei dem, bei dem man sich selbst für schuldig hielt, sondern auch bei denen, von denen man sich "angegriffen" fühlte.
Darum ist wohl, solange bis die Seele es wirklich verstanden hat, die "Vergebung", anderen und sich selbst gegenüber erstmal der beste Weg.

Liebe Grüße
 
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Der Begriff Jehova ist erst im Jahr 1270 von dem Dominikaner Reimundus Martinus kreiert worden. Eigentlich ging es ihm um die Übersetzung des Logos JHWH aus dem Hebräischen ins Lateinische, wobei er aber aus Unkenntnis eine Eigenart der hebräischen Schriftzeichen übersehene hatte. Eigentlich hätte Martinus in der Transkription anstelle von Jehova, das hebräische Jahwe herauslesen müssen.

1. Was sind die Argumente für Jahwe, solange die Wort Aussprache für die Lateinische Transkript fraglich ist?
2. Nach dieser Logik sollte auch den Namen Jesus als Jeschua oder Jeschu geschrieben werden.
3. Ja, allgemein wird die Schreibweise für Jehova, Iehovah oder Jehovah auf Reimundus Martinus zurückgeführt. ... und
Es wird angenommen, dass er die masoretische Punktierung der zu adonaj gehörigen Vokale (e-o-a) mit den Konsonanten JHWH zu I-e-H-o-V-a-H kombinierte.
Quelle: Raymundus_Martinus


4. In Wirklichkeit weißt man nicht mehr wie das Wort Jhwh ausgesprochen war,
bevor das Verbot den Namen des Gottes Jehova auszusprechen,
später, nach der Babylonischen Sklaverei,
im Zuge der Dursetzung des Jüdischen Monotheismus eigetreten war.

Die Vorsilbe Jhw- (vokalisiert Jeho- oder Jahu-) verkürzte sich zu Jw- (Jo- oder Ja-), die Nachsilbe -jhw verkürzte sich zu -jh (-jah) oder -jw (-jo oder -jaw). Die Vokalisierung und damit die Aussprache sind jeweils fraglich.

Nur die Kurzform Jh erscheint in der Bibel vereinzelt für sich, etwa in Ex 15,2. Meist erscheint sie mit dem Imperativ Plural von hll ("preisen, verherrlichen, ausrufen") verbunden in dem Ausruf Hallelu Jah ("lobet Jah!"): so in einigen biblischen Psalmen.[14]
Quelle: Wiki-JHWH

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Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahwe
 
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