Hamer

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Nein???...schon in der "Werbung" für die sogen. Krebsvorsorgeuntersuchung wird jedem ein baldiger Tod prophezeit, der nicht hingeht...
Wie oft müssen sich betroffene Patienten sagen lassen, vom Arzt, daß sie nicht mehr lange zu leben hätten?
Der Tod kommt zu jedem...da muß man nicht noch ständig dran denken und drüber nachdenken.
Und im Fall Hamer kommt´s dann ja auch drauf an, wie man...im wahrsten Sinne des Wortes abkratzt...bei ihm jedenfalls ziemlich heftig...nicht mit den notwendigsten Medikamenten versorgt...ja sogar teilweise ohne Nahrung...
Darüber wie heldenhaft man seinen Tod dereinst ins Auge schaut, läßts sich gut reden...wenn er Tag kommt...sieht´s dann meist ganz anders aus...da kämpft man um jede Sekunde, die man noch leben darf.


Sage

Aus meiner Perspektive ist Tod Tabu in der Gesellschaft.
Ich glaube, Du hast kaum sterbende Menschen erlebt, gewiß nicht viele, ich dagegen schon. Kämpfen tut man vorher. Im Sterbeprozess direkt kaum. Hast Du Bücher von Elisabeth Kübler-Ross gelesen?
 
Mensch sage! ZEIG ES AN! Nur quatschen und lamentieren, das ist doch nicht dein Fall! Lese ich immer wieder!

Was anzeigen?
Daß sie ihre Meinung sagen?
Haben sie doch ein Recht drauf...oder etwa nicht?
Vor ein paar hundert jahren waren Krankheitem, die heute leicht behandelbr sind, das Todesurteil für den Erkrankten...der Tag wird kommen, wo man auch was gegen Krebs findet...wobi vieles, was heute als Krebs bezeichnet wird, meiner Meinung nach nur der normale Verschleiß ist...früher ging man nicht soviel zum Arzt, wurde nicht so alt...da hat man diese Krankheiten nicht gekannt...auch wenn sie vielleicht da waren.
Auf beiden Seiten...denen der Schulmedizinerfans und denen der Alternativmedizin gibt es viele Fanatiker, die nur und ausschließlich ihre Methode...so es eine gibt, für die einzig wahre halten.
Solange sie nich an einem Patienten nachweislich pfuschen oder eine Fehldiagnose gestellt und den Menschen falsch behandelt haben, kann man juristisch nichts dagegen unternehmen.



Sage
 
Was anzeigen?
Daß sie ihre Meinung sagen?
Haben sie doch ein Recht drauf...oder etwa nicht?
Vor ein paar hundert jahren waren Krankheitem, die heute leicht behandelbr sind, das Todesurteil für den Erkrankten...der Tag wird kommen, wo man auch was gegen Krebs findet...wobi vieles, was heute als Krebs bezeichnet wird, meiner Meinung nach nur der normale Verschleiß ist...früher ging man nicht soviel zum Arzt, wurde nicht so alt...da hat man diese Krankheiten nicht gekannt...auch wenn sie vielleicht da waren.
Auf beiden Seiten...denen der Schulmedizinerfans und denen der Alternativmedizin gibt es viele Fanatiker, die nur und ausschließlich ihre Methode...so es eine gibt, für die einzig wahre halten.
Solange sie nich an einem Patienten nachweislich pfuschen oder eine Fehldiagnose gestellt und den Menschen falsch behandelt haben, kann man juristisch nichts dagegen unternehmen.



Sage



Nein! Nicht, dass sie ihre Meinung sagen, das ist ok! Aber die unterlassene Hilfeleistung, von der du Kenntnis hast!
 
wobi vieles, was heute als Krebs bezeichnet wird, meiner Meinung nach nur der normale Verschleiß ist...früher ging man nicht soviel zum Arzt, wurde nicht so alt...da hat man diese Krankheiten nicht gekannt...auch wenn sie vielleicht da waren.

Es haben sich Untersuchungsmethoden entscheidend verbessert. Früher lebte man kürzer, da kam Krebs nicht zum Vorchein (betrifft das Auftreten bei Generation ab 60).
Fällt mir gerade meine Kräuterhex-Freundin ein. Sie bekam vor 20 Jahren BrustkrebsDiagnose. Hat sich nach mehreren Gutachten gegen OP entschieden, der Krebs war schön eingekapselt, lies sich sanft alternativ behandeln, der Zustand stagniert nachwievor und ich komme immer noch in den Genuss von Steinpilzen aus dem Spessart, die sie mir schickt.
Betrifft sicher viele Erkrankte, häufig bei Hautkrebs möglich. Erst die OP läßt das Geschwür auf den Organismus verheerend wirken.
 
Nein! Nicht, dass sie ihre Meinung sagen, das ist ok! Aber die unterlassene Hilfeleistung, von der du Kenntnis hast!

Welche unterlassene Hilfeleistung?
Bei Hamer...der wurde bereits angezeigt und verurteilt...bei der Schulmedizin wird,für meinen Geschmack, zu schnell operiert.
Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel aus der Vergangenheit...eine Blinddarmentzündung war im MA ein Todesurteil...man pflegte den Patienten, bis er starb, so gut es ging, weil man es nicht besser wußte...niemand hätte ihn je geöffnet und diesen Wurmfortsatz entfernt...man wußte nicht, daß dieser existiert.
Wenn heute ein Arzt daherkommt und sagt.."oki, der hat ne Blinddarmentzündung, aber da machen wir nix außer ein Rosmarinzweiglein auf seinen Bauchi legen, dann wird das wieder" und der Patient stirbt dann...dann kann man von unterlassener Hilfeleistung schreiben und reden und es zur Anzeige bringen.


Sage
 
Welche unterlassene Hilfeleistung?


Sage


Diese!

Nun...dann sind im Fall Hamer eine Kenntnisse ungenügend...er hat seinem Klinikpersonal untersagt, jegliche Hilfe zu unterlassen...z.B. wurden wundgelegene Patienten nicht versorgt, d.h. die offenen Wunde durften nicht behandelt werden...selbst bei übermäßigen Schmerzen war es untersagt, dem patienten ein schmerzmittel zu verabreichen.
...



Sage


Hervorhebung von mir
 
Keine Behandlung...so wie es Hamer propagiert, ist aber auch keine Lösung...denn da kann ich auch sagen..."das Bein ist nicht gebrochen, das ist nur ein Konflikt"

Aus diesem Grund denke ich, dass man Hamers Diagnostik gut mit anderen Methoden kombinieren kann.
Wenn man ihn von vorneherein verteufelt, dann beschneidet man sich wertvoller Möglichkeiten - für die Diagnostik.
Wie man dann weiterhandelt, sollte man natürlich mit anderen Methoden angehen. Denn Hamer bietet für die Heilungsunterstützung ja keine Methoden an.
 
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