Gynäkologie-Professor fordert "Frauen sollten bezahlten Menstruationsurlaub bekommen"

Habe ich was verpasst? Soll der nächste Papst eine Frau sein? :doof:
Nein, das wird noch etwas länger dauern.
Nur ist da doch ein Fortschritt, ich kenne Priester die für das Frauendiakonat sind,
die sogar betonen dass im frühen Christentum Frauen Gemeinden geleitet haben.
Einer meiner sehr engen Freunde hat über 40 Priester auf seine Homosexualität angesprochen,
einer hat einen idiotischen Aufstand gemacht.

Ich bin mir bewusst, es ist ein laaanger Weg noch,
jedoch sehe ich, besonders in Mitteleuropa, einen enspannteren Umgang.
Natürlich, Kroatien (das Land meiner Vorfahren!) wird etwas länger brauchen, viiiel länger.
 
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Musikuss was ist eigentlich nach deiner Definition eine Feministin?
Es ist mir unverständlich wie panisch du auf Feministinnen (was wohl alles weibliche, was es wagt eine eigene Meinung zu haben, für ich zu sein scheint!) reagierst!

@Sabbah sei bitte nicht unfair!;)
Sogar die katholische Kirche macht langsam Fortschritte.
So Frauenfeindlich empfinde ich die katholische Kirche nicht.
Gut, ewig gestrige gibt es leider vereinzelt immer noch.

Früher war der Feminismus eine Bewegung, die sich um die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung der Frau einsetzte. Das ist heute nicht mehr so, denn die Gleichberechtigung ist weitestgehendst hergestellt. Heute verfolgt ein Großteil des politischen Feminismus eine Gleichstellungspolitik, die ganz im Sinne von Simone de Beauvoir die Unterschiede der Geschlechter aufheben möchte. Sie behaupten, es gäbe keinerlei Unterschiede der Geschlechter, außer das was man offensichtlich physisch sieht. Deshalb bekämpfen sie geschlechzspezifische Verhaltensweisen, beispielsweise durch Umerziehungsmaßnahmen in Kindergärten oder bei Jugendlichen. Zudem ist dieser Feminismus oft sehr Männerfeindlich.

Es gibt auch einen gemäßigten Feminismus, aber dieser ist heute in der Minderzahl.
 
Wir haben doch jede Menge Zeit, warten wir es doch einfach ab. :LOL:
Nun, ich verstehe was du meinst.
Mir persönlich wäre es viel lieber, wären wir da etwas weiter.
Nur, manchmal braucht ein derartiger gesellschaftlicher Wandel Zeit.


Früher war der Feminismus eine Bewegung, die sich um die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung der Frau einsetzte. Das ist heute nicht mehr so, denn die Gleichberechtigung ist weitestgehendst hergestellt. Heute verfolgt ein Großteil des politischen Feminismus eine Gleichstellungspolitik, die ganz im Sinne von Simone de Beauvoir die Unterschiede der Geschlechter aufheben möchte. Sie behaupten, es gäbe keinerlei Unterschiede der Geschlechter, außer das was man offensichtlich physisch sieht. Deshalb bekämpfen sie geschlechzspezifische Verhaltensweisen, beispielsweise durch Umerziehungsmaßnahmen in Kindergärten oder bei Jugendlichen. Zudem ist dieser Feminismus oft sehr Männerfeindlich.

Es gibt auch einen gemäßigten Feminismus, aber dieser ist heute in der Minderzahl.

Musikuss, noch in den siebziger Jahren hat mein Papa unterschreiben müssen, dass meine Mama arbeiten gehen darf.
Ich wollte über das Wiener Magistrat (Meldeamt) wissen, wo das Grab einer Nachbarin ist,
ich würde gerne ihr Grab besuchen, ohne Hintergedanken, einfach aus Dankbarkeit.
Da hat man mir mitunter erklärt, es war früher üblich dass Frauen mit ihren Männern "mitgemeldet" waren
Allgemein war und ist die Einstellung "Frau ist nix wert", auch heute noch weit verbreitet.
UND SAG JETZT NICHT ES WAR ODER IST NICHT SO!!!!

Ich kann dir nicht zustimmen, dass Feminismus Männerfeindlich ist,
vielleicht in Ausnahmefällen, jedoch sicher nicht die Regel.
Ich bin auch nicht deiner Meinung, dass diese Umerziehungsmaßnahmen falsch sind;
einer meiner Freundinnen hat Ende der siebziger Hochbau studiert, sie sagt, damals waren Mädchen eine Rarität auf der HTL, heute sieht es Gott sei Dank, anders aus.
Es gibt leider, immer noch das weit verbreitete Bild von typischen Frauen- und Männerberufen,
das wird dem Individuum nicht gerecht.

Maria Montessori wurde das Medizinstudium vorerst untersagt,
Bertha von Suttner tanzte ganz gewaltig aus der erwarteten Rolle,
ich mag jetzt nicht nachdenken wer mir sonst noch einfallen würde -
nur, warum müssen solche Frauen ausnahmen bilden?

Warum muss eine Malala Yousafzai eine Ausnahme sein?
 
Nun, ich verstehe was du meinst.
Mir persönlich wäre es viel lieber, wären wir da etwas weiter.
Nur, manchmal braucht ein derartiger gesellschaftlicher Wandel Zeit.

Musikuss, noch in den siebziger Jahren hat mein Papa unterschreiben müssen, dass meine Mama arbeiten gehen darf.
Ich wollte über das Wiener Magistrat (Meldeamt) wissen, wo das Grab einer Nachbarin ist,
ich würde gerne ihr Grab besuchen, ohne Hintergedanken, einfach aus Dankbarkeit.
Da hat man mir mitunter erklärt, es war früher üblich dass Frauen mit ihren Männern "mitgemeldet" waren
Allgemein war und ist die Einstellung "Frau ist nix wert", auch heute noch weit verbreitet.
UND SAG JETZT NICHT ES WAR ODER IST NICHT SO!!!!

Ich kann dir nicht zustimmen, dass Feminismus Männerfeindlich ist,
vielleicht in Ausnahmefällen, jedoch sicher nicht die Regel.
Ich bin auch nicht deiner Meinung, dass diese Umerziehungsmaßnahmen falsch sind;
einer meiner Freundinnen hat Ende der siebziger Hochbau studiert, sie sagt, damals waren Mädchen eine Rarität auf der HTL, heute sieht es Gott sei Dank, anders aus.
Es gibt leider, immer noch das weit verbreitete Bild von typischen Frauen- und Männerberufen,
das wird dem Individuum nicht gerecht.

Maria Montessori wurde das Medizinstudium vorerst untersagt,
Bertha von Suttner tanzte ganz gewaltig aus der erwarteten Rolle,
ich mag jetzt nicht nachdenken wer mir sonst noch einfallen würde -
nur, warum müssen solche Frauen ausnahmen bilden?

Warum muss eine Malala Yousafzai eine Ausnahme sein?

Das sind die typischen Argumente, die kommen, um eine Ungleichbehandlung der Geschlechter aufzuzeigen. Nein, dem widerspreche ich nicht. Aber Du zitierst die VERGANGENHEIT, wir leben in der Gegenwart und wie Du vielleicht bemerkt hast, beziehe ich mich auf die Gegenwart. Es hat sich seit der Zeit die Du beschreibst sehr viel geändert. Hier erfährt keine Frau wegen ihres Geschlechts eine Unterdückung, die ein Mann auf der anderen Seite nicht auch erlebt.

Und Umerziehungsmaßnahmen sind extremst schädlich für die Heranwachsenden, denn sie dienen nur dazu, diese kranke Ideologie durchzudrücken.
Wenn diese Ideologie recht hätte, dass es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede gäbe, müsste sie nicht diese "künstliche" Umerziehungsmaßnahmen ditkatorisch vorschreiben und vorantreiben.

Was macht es für einen Sinn, Jungs die Spielsachen wegzunehmen und Puppen zu geben und und umgekehrt Mädchen ihre Puppen zu nehmen und Revolver und Autos zu geben. Oder Jungs in Röcke zu stecken, den Mädchen, die das gerne hätten, diese jedoch verbieten.
Man raubt ihnen ihre Identität.

Wenn sie mit ihren Theorien recht hätten, könnten sie es sich leisten, neutral zu sein und jedem Kind die Spielsachen zu lassen, die das Kind sich ausgesucht hat.

Dieses Gendermainstreaming fußt auf keiner wissenschaftlichen Grundlage, genau das Gegenteil, die Wissenschaft widerspricht dieser Ideologie vehement. (Siehe Harald Eija) Aber Genderisten schreien am lautesten und feministisch gefärbte Menschen, wie hier so einige vertreten sind, lesen diesen Unsinn und meinen auch noch, das fuße auf Tatsachen.
Ähnelt sehr dem Kommunismus.

Jede Frau kann sich heute den Beruf aussuchen, den sie möchte. Wenn sie Maurerin werden möchte geht das ebenso wie ein Mann Blumendekorateur werden kann. Dennoch sind dies eindeutig geschlechtsspezifische Berufe, um einmal Beispiele zu nennen.

Nein, jeder der einen klaren Vertsand hat und neutral sich mit diesem Thema einmal gründlich beschäftigt, merkt die Verbohrtheit und Krankheit dieser ideologischen Theorie, die sich in unserer Gesellschaft durchdrückt und die gerade Frauen am meisten leiden lässt.
Aber Mensch ist eben so dumm. Merkt nicht einmal, wenn er versklavt wird und eine Gehirnwäsche verabreicht bekommt.[/QUOTE]
 
Wenn der NeoIslam Europa und Amerika überrollt hat, dann stellt sich die Frage nach einer Päpstin erst gar nicht mehr, daher ist es sinnvoll, dass die dritte Päpstin der Geschichte endlich antrabt, je eher umso gesünder für alle. (Sie sollte allerdings nicht Angela Merkel als Vorbild haben, ich denk, das versteht sich von selbst, auch nicht Quen E. II)
 
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