Gynäkologie-Professor fordert "Frauen sollten bezahlten Menstruationsurlaub bekommen"

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Ja, nur das, was ich als dumm empfinde,
musst nicht du automatisch auch als dumm empfinden!

Du kannst nix dumm empfinden, es sei denn du topfst alles grundsätzlich ein......dann ist nämlich alles Jacke wie Hose und nicht der Rede, der Gedanken, der Gefühle wert......womit wir dann bei Wurscht angekommen sind.....
 
Du kannst nix dumm empfinden, es sei denn du topfst alles grundsätzlich ein......dann ist nämlich alles Jacke wie Hose und nicht der Rede, der Gedanken, der Gefühle wert......womit wir dann bei Wurscht angekommen sind.....
eigentlich bin ich schon weg, sollte mich auf den Weg machen.
Doch, ich kann meinen dass deine (entschuldige, nehme dich jetzt als Beispiel, ist nix persönliches) Taten, Meinungen, Einstellungen dumm sind.
Oder auch eine bestimmte Tat.
Vielleicht werde ich dir in vielem zustimmen und bei einer bestimmten Tat/Meinung trotzdem denken es es dumm war/ist.
Und du wirst mir in diesem, einen Punkt nicht recht geben.
 
a) und deine Argumente sind so typische Gegenargumente.
Es wäre sehr schön, wäre dies die Vergangenheit. Im realen Leben ist es jedoch nicht so.
Natürlich hat sich seit der Zeit von Bertha von Suttner einiges geändert,
nur gibt es immer noch Bereiche, Einstellungen und Menschen die sehr in der Vergangenheit verankert sind.
Ich will dir nicht zu nahe treten, nur, du bist ein gutes Beispiel.
b) auf deinen Satz oben "Hier erfährt keine Frau wegen ihres Geschlechts eine Unterdückung, die ein Mann auf der anderen Seite nicht auch erlebt" fällt mir so spontan nur eines ein;
Ja, wenn ein Mann eine Frau schlägt, sie ihn anzeigt, erfährt er auf der anderen Seite die Staatsgewalt (vorausgesetzt sie zeigt ihn an!).

Sehr unlauter Dein letzter Vergleich. Wie Du übrigens, wenn Du pädagogisch tätig bist, wissen solltest ist häusliche Gewalt zu gleichen Teilen aufgeteilt. Teilweise überwiegt sogar die weibliche Gewalt. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Rechte und die sind gleich, bzw. keinesfalls benachteiligt für die Frau.


Musikuss, mein Trafikant (Tabakwaren Verkäufer), jammer mir unlängst vor, seine Frau habe ihn angezeigt weil er eines seiner Kinder mit dem Gürtel verprügelt habe!
Dann sagt er zu mir, allen Ernstes, "kann das möglich sein, darfst du in Österreich dein eigenes Kind nicht schlagen"??
Weißt du eigentlich wie viele Frauen und Kinder häuslicher Gewalt ausgesetzt sind?

Und aus dieser Erfahrung, die Du nicht das erste Mal nennst leitest Du das Verhalten des Mannes ab? Unredlich so etwas. Ich könnte sehr viel unmögliche Verhaltensweise so mancher Frauen hier posten, aber trifft das dann auf alle Frauen zu?
Zudem, der Trafikant schein aus einem anderen Land zu stammen. Hat wohl selbst solche Erfahruzng als Kind gemacht. Aber das dann auf alle Männer hier zu übertragen?


Schädlich?? Wird´s Zipfel dadurch kleiner?? (Entschuldige, konnte es mir nicht verkneifen!)
Musikuss, was wenn über Jahrhunderte eine kranke Ideologie der Unterdrückung des weiblichen Geschlechts künstlich aufgezwungen war/ist, die weit schädlicher ist?

Warum willst Du das eine Unrecht mit einem anderen vergleichen?


Wie stellst du dir das eigentlich vor??
Glaubst du allen ernstes so etwas geschieht mit Gewalt??
Ich bin in der schulischen Nachmittagsbetreuung tätig, der einzige Unterschied heute ist ja, Kinder haben die Wahl.
Ich wurde vor 35 Jahren aus der Auto/Bauklötze Ecke in die Puppenecke verwiesen,
heute lässt man die Kinder miteinander spielen, wo auch immer sie wollen.
Somit kann ich deinen Satz: "Wenn sie mit ihren Theorien recht hätten, könnten sie es sich leisten, neutral zu sein und jedem Kind die Spielsachen zu lassen, die das Kind sich ausgesucht hat." aus eigener Erfahrung einfach nicht bestätigen!

Dann kennst Du Dich mit den Gender beeinflussenden Erziehungmaßnahmen eben nicht aus.
Es gibt so einige Filme die diese Arbeit zeigen. Vor allem aus skandinavischen Ländern.Sehr empfehlenswert diese einmal zu sehen. Vor allem das lesbische Paar, das über einen längeren Zeitpunkt begleitet wurde und ständig erstaunt war wie bei den eigenen Kindern sich geschlechtsspezifische Verhaltenweisen zeigten, obwohl sie doch alles dagegen unternommen hatten. (Mit Verboten!)
Da hieß es dann unter diesen Eltern regelmäßig, "woher hat sie das, woher hat er das, das hat er nicht von mir", die andere Frau antwortend: "von mir auch nicht".-

Die Wissenschaft wird erst in den nächsten Jahrzehnten brauchbare Resultate liefern,
im Moment sind zu viele Gegner und Befürworter die sich die passenden "Resultate" liefern.
Ich finde es erschreckend wie leichtfertig du mit Begriffen wie Diktatur und Kommunismus umgehst.
Unsere Demokratie mach ja aus, dass auch andere Meinungen vertreten sein dürfen,
selbst dann, wenn sie der meinigen oder deinigen gar nicht entsprechen!
Da bist Du schlecht unterrichtet, die Ergebnisse liegen seit vielen Jahren bereits vor, aber sie widersprechen dem Gendermainstreaming.
Deshalb wird es auch weiter unter der Decke gehalten, denn das würde die Einstellung der Gender-Zahlungen mit sich bringen..

Etwas fällt mir jetzt ein;
ich war so 14 oder 15 Jahre alt,
von einem angeheirateten Verwandten war der Vater damals ?? keine Ahnung, Uralt.
Dieser alte Mann hat von Früh bis Spät seine Zeit mit seinen Urenkeln verbracht.
Er hat oft erzählt, wie seine Kinder klein waren, hat es sich einfach nicht geschickt mit Kindern zu spielen,
Kinder waren Frauensache.
Der liebte Kinder und Kinder liebten ihn. Er wäre sicher ein viel besserer Vater gewesen, wären da nicht gesellschaftliche Zwänge gewesen.
Ja und? Was willst Du damit sagen, dass es früher anders war? Das ist nichts neues.- Die Gegenwart ist relevant!

Ja kann sie, auf dem Gesetzespapier steht das so!
Sieh dir mal die Realität an.
Mach doch mal einen Test;
ruf Handwerksbetriebe die einen Lehrling (Azubi) suchen an,
sag einfach du hättest eine Tochter die um einen Vorstellungstermin bittet.
Schau dass du ins Gespräch kommst mit denen und sag dann so beiläufig,
du hast Verständnis wenn einer keine Frau als z. B. Maurer einstellt und bittest um den Termin nur,
wenn sie in diesem Betrieb wirklich als Mädchen auch Chancen hätte.

Mag sein, dass es da Vorbehalte gibt, aber das hat doch andere Ursachen. Beispielsweise, dass jene Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass eine Frau zwar eine gute Maurerin sein kann, aber dennoch beim Säcke (30kg) schleppen die Hilfe ihrer männlichen Kollegen in Anspruch nimmt.

Definiere krank.
Mütter und Väter sprangen auf die Barrikaden als Elvis anfing mit seinen Hüften zu wackeln.
Menschen demonstrierten als Schwarzen der Besuch von Hochschulen erlaubt wurde.
Wir haben heute noch Länder wo Bildung von Mädchen unerwünscht ist.

Dumm ist relativ.

Klar, aber von diesen anderen Ländern spreche ich nicht.

Ich würde nicht sagen dass ich mich unterdrückt fühle und dass ich leide,
nur weil ich, obwohl Frau (das ist sicher, hab drei Kinder entbunden!!), die Freiheit habe,
arbeiten zu gehen und studieren zu gehen.......

Danke für die Ehrlichkeit!
 
Sehr unlauter Dein letzter Vergleich. Wie Du übrigens, wenn Du pädagogisch tätig bist, wissen solltest ist häusliche Gewalt zu gleichen Teilen aufgeteilt. Teilweise überwiegt sogar die weibliche Gewalt. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Rechte und die sind gleich, bzw. keinesfalls benachteiligt für die Frau.

Ja natürlich, deswegen gibt es ja überall Männerhäuser, in die Männer mit ihren Kindern flüchten können.
Allein auf Grund dieser deiner Behauptung, frage ich mich ob Diskussionen mit dir überhaupt Sinn haben.
Ich frage mich, ob du Eigenständigkeit der Frau als weibliche Gewalt siehst.


Und aus dieser Erfahrung, die Du nicht das erste Mal nennst leitest Du das Verhalten des Mannes ab? Unredlich so etwas. Ich könnte sehr viel unmögliche Verhaltensweise so mancher Frauen hier posten, aber trifft das dann auf alle Frauen zu?
Zudem, der Trafikant schein aus einem anderen Land zu stammen. Hat wohl selbst solche Erfahruzng als Kind gemacht. Aber das dann auf alle Männer hier zu übertragen?
Ja! Es geht hier nicht um irgendein Verhalten, der Typ ist ein feiger Schläger.
Aus welchem Land der ursprünglich kommt, ist irrelevant.
Kein Kind verdient es von einem Erwachsenen, körperlich weit überlegenen Menschen mit einem Gürtel verprügelt zu werden.
Wenn einer schon so lange in Wien ist, dass es sich fließend unterhalten kann,
über alle möglichen Themen, finde ich es sehr Besorgnis erregend, dass er noch immer nicht weiß dass man Kinder nicht schlägt.

Und nein, ich habe nie verallgemeinert, für meinen Mann, der übrigens auch aus einem anderen Land kommt,
wäre es ein Unding ein Kind oder eine Frau zu schlagen!


Warum willst Du das eine Unrecht mit einem anderen vergleichen?
Nein, ich habe es nicht verglichen.
Ich habe behauptet, dass Unterdrückung der Frauen ein Unrecht war.


Dann kennst Du Dich mit den Gender beeinflussenden Erziehungmaßnahmen eben nicht aus.
Es gibt so einige Filme die diese Arbeit zeigen. Vor allem aus skandinavischen Ländern.Sehr empfehlenswert diese einmal zu sehen. Vor allem das lesbische Paar, das über einen längeren Zeitpunkt begleitet wurde und ständig erstaunt war wie bei den eigenen Kindern sich geschlechtsspezifische Verhaltenweisen zeigten, obwohl sie doch alles dagegen unternommen hatten. (Mit Verboten!)
Da hieß es dann unter diesen Eltern regelmäßig, "woher hat sie das, woher hat er das, das hat er nicht von mir", die andere Frau antwortend: "von mir auch nicht".-
Kinder neigen dazu, nicht immer den Erwartungen der Eltern zu entsprechen.
Kommt auch bei Hetero Eltern vor, nur du nimmst ein lesbisches Paar als Beispiel für geschlechtsspezifisches Verhalten.
Wäre einfach wenn die Welt so schwarz-weiß wäre.
Was Verbote bei Kindern auslösen, darüber brauchen wir erst gar nicht reden!

Da bist Du schlecht unterrichtet, die Ergebnisse liegen seit vielen Jahren bereits vor, aber sie widersprechen dem Gendermainstreaming.
Deshalb wird es auch weiter unter der Decke gehalten, denn das würde die Einstellung der Gender-Zahlungen mit sich bringen..

Ich bin trotzdem der Meinung, dass sich wirklich was sagen lässt in noch 2 bis 3 Generationen.

Ja und? Was willst Du damit sagen, dass es früher anders war? Das ist nichts neues.- Die Gegenwart ist relevant!
Ja und eben in dieser Gegenwart arbeitet man am Umdenken, was auch gut so ist!

Mag sein, dass es da Vorbehalte gibt, aber das hat doch andere Ursachen. Beispielsweise, dass jene Menschen die Erfahrung gemacht haben, dass eine Frau zwar eine gute Maurerin sein kann, aber dennoch beim Säcke (30kg) schleppen die Hilfe ihrer männlichen Kollegen in Anspruch nimmt.
Maurerin war als Beispiel, nimm was du willst, oft reicht nur das Geschlecht als Ablehnungsgrund.
Selbst wenn eine kräftige Frau und ein schmächtiger Bursche vor einem stehen,
männlich wird, auf Grund seines Geschlechts, oft bevorzugt.


Klar, aber von diesen anderen Ländern spreche ich nicht.
Ich schon! Eine vergewaltigte Frau ist eine vergewaltigte Frau, ob jetzt in Deutschland, Indien, Österreich oder den Staaten.

Danke für die Ehrlichkeit!
Gerne doch.
Mein Dank gilt all den Frauen die sich für meine heutige Freiheit eingesetzt haben und immer noch einsetzen!
 
Ja natürlich, deswegen gibt es ja überall Männerhäuser, in die Männer mit ihren Kindern flüchten können.
Allein auf Grund dieser deiner Behauptung, frage ich mich ob Diskussionen mit dir überhaupt Sinn haben.
Ich frage mich, ob du Eigenständigkeit der Frau als weibliche Gewalt siehst.

Männerhäuser gibt es, im Gedankengut der Jugendämter und der SozPäds, umgangssprachlich Kaffeepads, heiß aufbrühen, übrig bleibt ein faler Geschmack.

In deren Ansichten, haben Väter alle Chance. Wenn sie es tun und umsetzen, stockt der Atem der Jugendämter, denn man will doch partout Väter in 1 Raum-Wohnungen, wenn überhaupt abschieben, am besten Notunterkunft, verhindert sofort voll endlich das Umgangsrecht.

Nur Väter wissen, dass ein Kind beide Parts braucht, Mutter, wie Vater, auch wenn getrennt lebend, der zweite Part wird gerne verhindert ......... mit Unterstützung.
 
Ja natürlich, deswegen gibt es ja überall Männerhäuser, in die Männer mit ihren Kindern flüchten können.
Allein auf Grund dieser deiner Behauptung, frage ich mich ob Diskussionen mit dir überhaupt Sinn haben.
Ich frage mich, ob du Eigenständigkeit der Frau als weibliche Gewalt siehst.

Ich frage mich, ob es Sinn macht, sich mit jemanden zu unterhalten, der sich nur durch das leiten lässt was der eigene Sympathie entspricht und nicht den gegeben Fakten.

Bevor Du mir hier widersprochen hast, hättest Du ja wenigstens ein wenig die Statistiken bemühen können. Tipp, gib mal in Google "weibliche Gewalt ein".

Ja! Es geht hier nicht um irgendein Verhalten, der Typ ist ein feiger Schläger.
Aus welchem Land der ursprünglich kommt, ist irrelevant.
Kein Kind verdient es von einem Erwachsenen, körperlich weit überlegenen Menschen mit einem Gürtel verprügelt zu werden.
Wenn einer schon so lange in Wien ist, dass es sich fließend unterhalten kann,
über alle möglichen Themen, finde ich es sehr Besorgnis erregend, dass er noch immer nicht weiß dass man Kinder nicht schlägt.

Klar ist das besorgniserregend, aber es ist unlauter, diesen als Beispiel für hiesige Männer zu bringen.
Ich zitiere ja auch nicht die Taten einer Giftmischerin und spreche dann von "den Frauen".

Und nein, ich habe nie verallgemeinert, für meinen Mann, der übrigens auch aus einem anderen Land kommt,
wäre es ein Unding ein Kind oder eine Frau zu schlagen!

Na also!


Kinder neigen dazu, nicht immer den Erwartungen der Eltern zu entsprechen.
Kommt auch bei Hetero Eltern vor, nur du nimmst ein lesbisches Paar als Beispiel für geschlechtsspezifisches Verhalten.
Wäre einfach wenn die Welt so schwarz-weiß wäre.
Was Verbote bei Kindern auslösen, darüber brauchen wir erst gar nicht reden!
Ich nahm das lesbische Paar deshalb als Beispiel, weil jene in diesem Film gezeigt wurden und diese alles versuchten, die eigenen Kinder geschlechtsdiametral zu erziehen und dennoch deutlich an ihre Grenzen stießen.

Denn die Realität klafft eben sehr weit von dieser Genderideologie!

Ich bin trotzdem der Meinung, dass sich wirklich was sagen lässt in noch 2 bis 3 Generationen.

Oje, bitte nicht. Mann muss so eine kranke Ideologie nicht noch auf viele Generationen ausdehnen, wenn man jetzt schon sieht wie falsch sie ist. Dennoch befürchte ich, ein teil wird diese 70 Jahre gehen, aber dann ist es out wie der Kommunismus, da bin ich mir sicher.
Aber in dieser Zeit hat sie gesellschaftlich leider sehr viel sozialen Schaden angerichtet.

Maurerin war als Beispiel, nimm was du willst, oft reicht nur das Geschlecht als Ablehnungsgrund.
Selbst wenn eine kräftige Frau und ein schmächtiger Bursche vor einem stehen,
männlich wird, auf Grund seines Geschlechts, oft bevorzugt.

Das stimmt so ganz sicher nicht. Wenn Du natürlich Berufe heraus pickst die typische Männerberufe sind, vielleicht noch körperlich schwere Arbeit voraus setzten, dann vielleicht, aber ansonsten sicher nicht.

Mein Dank gilt all den Frauen die sich für meine heutige Freiheit eingesetzt haben und immer noch einsetzen!

Ich finds auch gut, dass Augenhöhe herbei geführt wurde. Aber ich bin dennoch nicht der Meinung, dass unsere Großmütter nur Sklavinnen waren. Dies Bild wird heute gerne gezeichnet, aber das ist sehr kurzsichtig. Ich habe selbst viele alte Frauen dazu interviewt und gerade das wurde selten bestätigt.

Denn wenn man die Verantwortlichkeiten der Männergenerationen ins Auge fasst und sieht, was diese leisten mussten, kommt man schnell zu anderen Erkenntnissen. Besonders wenn man die zwei Weltkrige noch hinein nimmt.

Zudem, die Frauen von heute waren die Männer von gestern und umgekehrt. Das sollte man als Mensch, der die Reinkarnation in seine Weltsicht mithinein nimmt, nie vergessen!
 
Gleichstellung bedeutet, nach den tatsächlichen vorhandenen Möglichkeiten gleiche Rechte zu haben.

Hier im konkreten Fall: ein Mann, der seine Regelblutung bekommt, dürfte dann auch frei haben. Das er sowas nicht bekommt ist vielleicht ein subjektiv gefühlter harter Rückschlag, klar verbunden mit dem massiven Gefühl der Feindseeligeit auf der Seite eines Antifeministen, aber dies ist nicht ausschlaggebend für eine Gleichstellung. ;)

Lg
Any
 
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Bei allen Arbeitgebern mußte ich erst ab dem 4. Tag eine Krankmeldung vorlegen. Am 4. Tag mußte ich also spätestens zum Arzt oder arbeiten gehen.
Ich weiß das überhaupt nicht, weil ich - wenn ich krank bin - immer gleich zum Arzt gehe. Ich hasse es nämlich, jeden Tag neu zu überlegen, ob ich wieder gesund genug zum Arbeiten bin. Wenn ich krank bin, brauch ich Ruhe - und keine Ich-bin-auf-dem-Sprung-Haltung (=geh ich - oder geh ich nicht - oder geh ich doch - oder lieber doch nicht).
 
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