Gefahr durch den Islam?

Man sollte den Versuch Gunnar Heinsohn's, die Zusammenhänge zwischen demografischen Ursachen und den daraus folgenden politischen Folgen, in erster Linie unter einem wissenschaftlichen Aspekt betrachten. Oder möchtest du Gunnar Heinsohn etwa antiislamische Motive unterstellen?
Jetzt tust du es schon wieder und diesmal mit voller Absicht. Ich habe mich dagegen gewehrt, dass du Islam mit Demografie vermengst. Du implizierst, ich hätte mich dagegen gewehrt, dass du Demografie mit politischen Problemen vermengst. Das ist schon mal eine Unterstellung deinerseits und eine Verdrehung meiner Worte.

Und dann wendest du erneut den gleichen Trick an wie zuvor: Du verknüpfst einerseits das, was du den "wissenschaftliche Aspekt" nennst (während du selbst, wie ich vorher aufgezeigt hatte, eben gerade nicht wissenschaftlich argumentiert hast!) mit Antiislamismus.

Warum tust du das? Ganz einfach: Du versuchst mich subtil zu diffamieren. Indem du die beiden Themen vermengst, erweckst du den Anschein, ich würde das Sakrileg begehen, einem Wissenschaftler Antiislamismus zu unterstellen. Dadurch wäre ich dann für den Rest des Threads "verunreinigt", denn ich wäre als "böser Mensch" entlarvt, der einem Unschuldigen etwas anrechnet. Jeder kann nachlesen, dass ich das nicht getan habe. Ich habe mich noch nicht einmal mit dem genannten Herrn befasst, ich hatte um präzise zu sein bis anhin in diesem Thread noch kein einziges Wort über ihn verloren.
Es ist EXAKT das Muster, das ich aufgezeigt habe mit dem Beispiel der Verknüpfung der Themenbereiche "Islam/Demografie" und "Nationalsozialisten/Judentum/Propaganda". Durch das gedankliche Verbinden zweier Themen, die nicht zusammengehören, versuchst du die Leserschaft subtil zu manipulieren.

Es ist äusserst schade, dass du das ständig wieder und wieder und wieder tust, auch in anderen Threads, egal, ob die Leute sachlich oder nicht mit dir diskutieren. Es ist schlichtwegs eine Bösartigkeit deinerseits. Es ist die Waffe, die du immer und überall einsetzt, auf jeden und jede zielst, der es wagt, dir zu widersprechen.

Du bist, über einen längeren Zeitraum hinweg, zu einem Worteverdreher geworden. Wie auch Lazpel einer war. Es ist dasselbe Schema: Durch das ständige Herumdrehen von Worten im Mund braucht dein Gesprächspartner so viel mehr Energie als du, dass du jeden totmachen kannst. Es geht ums Totmachen von Leuten, die dir widersprechen, nicht um die Diskussion.

Und du musst sie totmachen, weil du dich an ihnen rächen musst. Stellvertretend für alles, was du früher erlebt hast, stehen jene, die dir widersprechen. Auf sie projizierst du all das Negative, das du in der Vergangenheit tatsächlich oder eingebildet erlebt hast und da ist, dann jedes Mittel recht, um jene Stimmen auszuschalten. Du erlebst Widerspruch als schmerzhaft, und die dir widersprechen sind somit jene, die dir Schmerz zufügen. Und also wehrst du dich nicht nur gegen sie, sondern du musst sie totmachen.

Nur dass es dir nichts nützen wird. Jene Stimmen aus deiner Vergangenheit werden immer stärker bleiben als du, denn es sind deine Feinde. Sie sind nicht real (Wo wären sie denn heute noch? Ich habe keine Ahnung, wie alt du bist, aber deine Vergangenheit ist längst: vergangen.), sie sind nur Gespenster in deinem Geist.

Bloss dass ich nicht als Projektionsfläche für dich hinhalten will. Das Gespenst ist in dir, nicht in mir. Mein Widerspruch bezog sich auf die Sache, nicht auf dich.

Es liegt an dir, dich zu befreien. Nicht Sexualität ist der Grund für das Zurückfallen aus der Erleuchtung, sondern die Gespenster aus der Vergangenheit. (Wenn du Ramana Maharshi aufmerksam liest, dann bestätigt er das.)
 
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@fckw
Dafür hast du einen Empfehlungspunkt verdient.
Das habe ich mir markiert um im Bedarfsfall in anderen Threads darauf als Beispiel zurückgreifen zu können.
1000 Dank :liebe1: Präziser geht es glaub ich nicht mehr.
 
Wo würdest du die Ursachen dafür sehen, dass die islamische Bevölkerung in 100 Jahren (1900 bis 2001) von 160 Millionen auf 1,2 Milliarden zugenommen hat und dabei ihren Weltanteil von zehn auf zwanzig Prozent verdoppelte?

Vergiss bitte nicht, dass wir das Problem der Bevölkerungsexplosion auch in andren Kulturkreisen hatten und haben (China, Indien...) und nichts mit dem Islam an sich zu tun hat, sondern mit einer gewissen Unaufgeklärtheit und Schicksalshingabe.
 
Wenn ich so etwas lese, dann frage ich mich natürlich, wie sieht die Zukunft der Gesellschaft aus, in denen die 15 bis 24jährigen mehr als 21 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Wie lange bleibt es in der Gesellschaft wirklich ruhig?

Und wie sieht die Zukunft einer Gesellschaft aus, bei der über 20% über 80 Jahre alt sind?

Viele junge Menschen könnten auch das Potential haben etwas aufzubauen, was konstruktiv ist.
 
Ich habe da eben einen Text gefunden, den ich gerne einmal zur Diskussion stellen möchte. Es ist nicht unbedingt meine Meinung, aber er gibt sehr gut wieder, was in den Köpfen sehr vieler Menschen vor sich geht. Was in dem Text aufgezeigt wird, sind nicht nur geschichtliche Gegebenheiten, über die man im Einzelfall bestimmt streiten kann. Was der Text vor allen Dingen wiedergibt, sind die Befürchtungen, die in den Köpfen vieler Menschen zu finden sind. Ob diese Befürchtungen berechtigt oder unberechtigt sind, mag ich nicht abschliessend zu beurteilen. Aber man sollte diese Befürchtungen ernst nehmen. Man sollte auch die Gefahren ernst nehmen, die in dem Text aufgezeigt werden. Die Frage, die sich für mich aus dem Text ergibt, ist die Frage, was kann man dieser Befürchtung entgegensetzen? Wie sehen die konkreten Lösungsansätze aus, um den Gefahren, die in dem Text aufgeführt werden, zu begegnen?

Einer der dunkelsten Schatten, die über Europa liegen, ist die Bedrohung durch Terrorismus von muslimischen Extremisten. Diese Bedrohung überschattet nicht nur Europa, sondern große Teile der Welt. Doch die Aktivitäten von Terroristen sind dabei nur der dramatischste Ausläufer einer wachsenden Bedrohung Europas aus dem Süden. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Europäer mit zunehmender Beunruhigung das Wiedererstarken der islamischen Kultur – in ihrer Mitte und entlang der südlichen Grenzen – beobachtet. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt. Die Geburtenrate ist in islamischen Ländern zwei bis drei Mal höher als bei den Europäern (deren Bevölkerungswachstum nahe Null liegt). Muslime machen bereits jetzt ein Fünftel der Weltbevölkerung aus. Die hohe Geburtenrate in Verbindung mit schlechten wirtschaftlichen Aussichten in vielen islamischen Ländern haben Millionen von Immigranten nach Europa getrieben – wo sie in manchen europäischen Ländern nun bereits fast 10 Prozent der Bevölkerung stellen.

Dieses Aufkeimen des Islam und die Wellen von Immigranten werden in Europa gespürt und gefürchtet – und viele Menschen empfinden es so, als beobachteten sie „eine Invasion, nicht von Armeen und Panzern, sondern von Migranten, die eine andere Sprache sprechen, andere Götter verehren, anderen Kulturen angehören und, so fürchten sie, ihnen ihre Arbeitsplätze wegnehmen, ihr Land besetzen, ihr Sozialsystem ausnutzen und ihren Lebensstil bedrohen“. In Europa haben diese Befürchtungen eine Feindschaft gegenüber den Muslimen genährt und rechtsextremen, nationalistischen Parteien Zulauf verschafft, die sich gegen die Zuwanderung aussprachen.

Während liberale westliche Staatsmänner von Toleranz, Verhandlung und friedlichem Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft reden, weist die Realität der Geschichte in die entgegen gesetzte Richtung. Über einen Zeitraum von beinahe 1400 Jahren war die Beziehung zwischen dem Islam und dem „Christentum“ stürmisch und blutig, geprägt von Eroberungen, Rückeroberungen, Massakern und Unterdrückung. Im 7. Jahrhundert fielen muslimische Krieger vom Nahen Osten her über Nordafrika in Europa ein und kannten nur ein Ziel: Eroberung, um ihre Religion mit dem Schwert zu verbreiten. Um 1100 begannen die Päpste Europas mit Kreuzzügen – bewaffneten Versuchen, das Heilige Land zurückzuerobern. Tausende von Rittern „nahmen das Kreuz auf sich“ und zogen nach Jerusalem, um dort „für Gott“ zu kämpfen. Doch die muslimischen Armeen gewannen die Gebiete zurück und rückten ihrerseits weiter vor, bis sie Konstantinopel und große Teile des Balkans eingenommen hatten und Wien belagerten. Für fast 1000 Jahre verspürte Europa eine ständige Bedrohung durch die islamische Welt aus dem Süden und Osten. Samuel Huntington, ein Professor an der Harvard University beobachtete: „Der Islam ist die einzige Zivilisation, die das Überleben des Westens in Frage gestellt hat.

Was viele in der westlichen Welt nicht zu erkennen scheinen, ist, dass der Islam und die westliche Demokratie einfach nicht miteinander vereinbar sind. In einer Demokratie macht das Volk die Gesetze; islamische Gesellschaften hingegen leiten ihre Gesetze aus dem heiligen Buch ihrer Religion, dem Koran, ab. Führende Muslime haben erklärt: „Die Wurzel aller gegenwärtigen Übel ist die Verbreitung der Demokratie“ und „nur ein Ziel ist des Islams würdig, die Welt vom Fluch der Demokratie zu befreien“. Eine ernüchternde Lektion des vergangenen Jahrhunderts ist „das allgemeine Versagen der liberalen Demokratie, muslimische Länder zu erreichen“.

weltvon morgen
 
Jetzt tust du es schon wieder und diesmal mit voller Absicht. Ich habe mich dagegen gewehrt, dass du Islam mit Demografie vermengst. Du implizierst, ich hätte mich dagegen gewehrt, dass du Demografie mit politischen Problemen vermengst. Das ist schon mal eine Unterstellung deinerseits und eine Verdrehung meiner Worte.

Und dann wendest du erneut den gleichen Trick an wie zuvor: Du verknüpfst einerseits das, was du den "wissenschaftliche Aspekt" nennst (während du selbst, wie ich vorher aufgezeigt hatte, eben gerade nicht wissenschaftlich argumentiert hast!) mit Antiislamismus.

Warum tust du das? Ganz einfach: Du versuchst mich subtil zu diffamieren. Indem du die beiden Themen vermengst, erweckst du den Anschein, ich würde das Sakrileg begehen, einem Wissenschaftler Antiislamismus zu unterstellen. Dadurch wäre ich dann für den Rest des Threads "verunreinigt", denn ich wäre als "böser Mensch" entlarvt, der einem Unschuldigen etwas anrechnet. Jeder kann nachlesen, dass ich das nicht getan habe. Ich habe mich noch nicht einmal mit dem genannten Herrn befasst, ich hatte um präzise zu sein bis anhin in diesem Thread noch kein einziges Wort über ihn verloren.
Es ist EXAKT das Muster, das ich aufgezeigt habe mit dem Beispiel der Verknüpfung der Themenbereiche "Islam/Demografie" und "Nationalsozialisten/Judentum/Propaganda". Durch das gedankliche Verbinden zweier Themen, die nicht zusammengehören, versuchst du die Leserschaft subtil zu manipulieren.

Es ist äusserst schade, dass du das ständig wieder und wieder und wieder tust, auch in anderen Threads, egal, ob die Leute sachlich oder nicht mit dir diskutieren. Es ist schlichtwegs eine Bösartigkeit deinerseits. Es ist die Waffe, die du immer und überall einsetzt, auf jeden und jede zielst, der es wagt, dir zu widersprechen.

Du bist, über einen längeren Zeitraum hinweg, zu einem Worteverdreher geworden. Wie auch Lazpel einer war. Es ist dasselbe Schema: Durch das ständige Herumdrehen von Worten im Mund braucht dein Gesprächspartner so viel mehr Energie als du, dass du jeden totmachen kannst. Es geht ums Totmachen von Leuten, die dir widersprechen, nicht um die Diskussion.

Und du musst sie totmachen, weil du dich an ihnen rächen musst. Stellvertretend für alles, was du früher erlebt hast, stehen jene, die dir widersprechen. Auf sie projizierst du all das Negative, das du in der Vergangenheit tatsächlich oder eingebildet erlebt hast und da ist, dann jedes Mittel recht, um jene Stimmen auszuschalten. Du erlebst Widerspruch als schmerzhaft, und die dir widersprechen sind somit jene, die dir Schmerz zufügen. Und also wehrst du dich nicht nur gegen sie, sondern du musst sie totmachen.

Nur dass es dir nichts nützen wird. Jene Stimmen aus deiner Vergangenheit werden immer stärker bleiben als du, denn es sind deine Feinde. Sie sind nicht real (Wo wären sie denn heute noch? Ich habe keine Ahnung, wie alt du bist, aber deine Vergangenheit ist längst: vergangen.), sie sind nur Gespenster in deinem Geist.

Bloss dass ich nicht als Projektionsfläche für dich hinhalten will. Das Gespenst ist in dir, nicht in mir. Mein Widerspruch bezog sich auf die Sache, nicht auf dich.

Es liegt an dir, dich zu befreien. Nicht Sexualität ist der Grund für das Zurückfallen aus der Erleuchtung, sondern die Gespenster aus der Vergangenheit. (Wenn du Ramana Maharshi aufmerksam liest, dann bestätigt er das.)

:geist:
Uuaaah! Ein Schreiben aus dem Jenseits.
Hätte ich nie gedacht, daß ich das mal live erleben darf.
Opti, der Forumskiller geht um und meuchelt all die armen Foris, die nicht seiner Meinung sind.
Ja, ham mer denn schon wieder Halloween?
Jau, richtig.
Wieso wird eigentlich in diesem Forum alles Islamische grundsätzlich schöngeredet und alles, was das christentum betrifft, in den Schmutz gezogen?
Kann da mal jemand eine Antwort liefern?
Würde mich echt mal interessieren.


Sage
 
Was viele in der westlichen Welt nicht zu erkennen scheinen, ist, dass der Islam und die westliche Demokratie einfach nicht miteinander vereinbar sind.
Das wage ich zu bezweifeln.
In einer Demokratie macht das Volk die Gesetze; islamische Gesellschaften hingegen leiten ihre Gesetze aus dem heiligen Buch ihrer Religion, dem Koran, ab.
Das hingegen ist wahr.

Was bei uns oft nicht oder falsch verstanden wird, ist, dass im Islam der Staat nicht aus dem Willen des Volkes entspringt, sondern aus dem Willen Gottes. (Achtung: Das ist nicht mit Theokratie zu verwechseln!) Das ist ein massiver Unterschied in der grundlegenden Ausrichtigung. Auf diese Basis stützt sich dann aber alles andere.
 
Wieso wird eigentlich in diesem Forum alles Islamische grundsätzlich schöngeredet und alles, was das christentum betrifft, in den Schmutz gezogen?
Kann da mal jemand eine Antwort liefern?
Würde mich echt mal interessieren.
Nun, weil die Islamisten das noch vor sich haben, was die Christen schon weitgehenst hinter sich haben. Das darf man denen doch dann nicht vorenthalten.
Die Christen haben die Welt bisher an den Rand des Ruins gebracht. Da sollte es den Islamisten doch gestattet sein, ihr (der Welt) darüber hinaus zu helfen.
:ironie:
 
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