Gedanken zur Tageslosung

Ausserdem ist bekannt, dass die Bibeltexte nicht im vollen Umfang zur Verfügung stehen, da Seiten der Urtexte verbrannt sind. Dann gibt es noch viele Mißübersetzungen. aus dem urhebräischen heraus.
 
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Ingrid schrieb:
warst Du dabei, als die Bibel geschrieben wurde? Sie ist von Menschen für Menschen geschrieben worden, jeder Überbringer Gottes Worte hat sie in seinen Worten vermittelt.
Es ist für mich ein gewaltiger Unterschied: Religion und Institution Kirche.
Geändert wurde die Bibel öfters. Im Mittelalter wurde das Kapitel "Wiedergeburt" herausgenommen. Es ist doch immens einfacher, Menschen einzuschüchtern und mit der Hölle zu drohen, wenn es nur "ein" Leben gibt. Kein Wunder, dass Ablass gezahlt wurde und die Menschen der Institution Kirche ausgeliefert waren - sie konnten ja nicht lesen und schreiben und sich selbst eine Meinung bilden. Sie mussten das glauben, was ihnen die Kirche "auftischte".

Für mich bedeutet Leben nach Jesus Worten, dass ich einen göttlichen Funken in mir habe, dass ich ganz alleine für mein Leben verantwortlich bin und dass ich andere Menschen so lieben soll, wie sie sind. Und es gibt keine Hölle!

Viele liebe Grüsse
Ingrid


Hallo Ingrid

Ja, und um diese Ablässe abzuschaffen da trat Martin Luther auf und verfasste zu erstenmal deutsche Schriften dich sich nicht gegen Jesus Christus und die Heilige Schrift richten.
Die Worte der Bibel sollten so sein, wie die Mutter zu seinem Kinde spricht, und nicht bestehend aus Drohungen.


LG Tigermaus
 
danke für Deinen Beitrag - ich stimme Dir 100prozentig zu. Gott als drohend zu sehen, neeeeeeeeeeeee! Martin Luther hat durch das Übersetzen der Bibel vom Latein ins Deutsche der Institution Kirche die Macht genommen (besser gesagt, es war der Anfang davon).

Es gibt Menschen in meiner Umgebung, die glauben, wenn sie Sonntags schön brav in die Kirche gehen, kommen sie in den Himmel. Sie spenden eifrigst für die Institution Kirche und leben aber nicht "christlich". Sie verurteilen, sind mit der Familie zerstritten, werten andere Menschen ab, ..... und das nur, weil sie glauben, der Gang zur Kirche macht sie "heilig".
Nein: Christus hat sich unter`s einfache Volk gemischt, er hat jeden bedingungslos geliebt - die Prostituierten, die Verbrecher, die Gläubigen, ... er hat keine Unterschiede gemacht oder jemand in gut/böse, gläubig/ungläubig, ... eingeteilt. Er hat Denkanstösse gegeben, aber niemals mit einer Drohung hinten nach: Sonst kommst Du in die Hölle. Er hat jedem einzelnen Menschen selbst überlassen, wie er sich entscheidet. Und das ist für das entscheidende - er lässt uns die Wahl und liebt uns trotzdem, egal, wie wir uns entscheiden.

Viele liebe Grüsse
Ingrid
 
Ingrid schrieb:
danke für Deinen Beitrag - ich stimme Dir 100prozentig zu. Gott als drohend zu sehen, neeeeeeeeeeeee! Martin Luther hat durch das Übersetzen der Bibel vom Latein ins Deutsche der Institution Kirche die Macht genommen (besser gesagt, es war der Anfang davon).

Es gibt Menschen in meiner Umgebung, die glauben, wenn sie Sonntags schön brav in die Kirche gehen, kommen sie in den Himmel. Sie spenden eifrigst für die Institution Kirche und leben aber nicht "christlich". Sie verurteilen, sind mit der Familie zerstritten, werten andere Menschen ab, ..... und das nur, weil sie glauben, der Gang zur Kirche macht sie "heilig".
Nein: Christus hat sich unter`s einfache Volk gemischt, er hat jeden bedingungslos geliebt - die Prostituierten, die Verbrecher, die Gläubigen, ... er hat keine Unterschiede gemacht oder jemand in gut/böse, gläubig/ungläubig, ... eingeteilt. Er hat Denkanstösse gegeben, aber niemals mit einer Drohung hinten nach: Sonst kommst Du in die Hölle. Er hat jedem einzelnen Menschen selbst überlassen, wie er sich entscheidet. Und das ist für das entscheidende - er lässt uns die Wahl und liebt uns trotzdem, egal, wie wir uns entscheiden.

Viele liebe Grüsse
Ingrid


Hallo

Sehe ich genauso. Danke:)

LG Tigermaus
 
Hallo Ingrid

Hast du gewusst, dass Jesus mehr über die Hölle als über den Himmel gepredigt hat?

Er ist ja gekommen, um alle, die an ihn glauben vor der Hölle zu retten. Er sagte aber selber, dass es nur wenige gibt, die bereit sind den schmalen Weg zu Gott zu gehen. Viele sind auf dem breiten Weg in die Hölle.

Matthäus 7, 13-14 «Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.»

Matthäus 7, 21-23
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
 
Hallo Jimmy

Gerne schreibe ich dir einige Gründe auf, die zeigen, dass die Bibel nicht verfälscht ist, sondern in allem wahr ist.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder

Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott

Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus

Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Wiederspruchslosigkeit

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Die Schöpfungstheorie

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8) und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35

Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1

Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3

Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15

Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30

Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13

Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37

Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24

Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34

Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33

Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind:

«Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.»

Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).

Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6).

Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.

Gott segne dich!
 
Boerni, du weisst aber schon, dass das AT mit Jesus nichts zu tun hat, sondern nur das NT
Gerade das Jesusgeschwafel finde ich unerträglich, da les ich lieber den Koran :D
 
Laß man Jimmy, er kann Dich eh nicht hören...:rolleyes:
Irgendwie erinnert mich sein penetrantes Geschwafel an die ZeugenJehovas...
Das sind auch unerträgliche Gesellen...

Na ja, Fundamentalisten halt... was gibt´s da noch viel zu sagen?


LG
Urajup
 
ich akzeptiere es, dass Du Dein Weltbild und Dein Verständnis von der Welt auf die Bibel aufbaust. Ich mache das nicht, weil die Bibel nicht die Worte Jesus widergibt, besser gesagt die Röm.kath. Kirche.
Unser Auftrag ist es, es Jesus Christus gleichzutun, wir sollen bedingungslos lieben. Das ist eigentlich unser einziger Auftrag. Wo Liebe ist, gibt es keine Trennung. Liebe ist die höchste Macht.
Ich habe erkannt, dass in mir ein göttlicher Funke steckt, dass ich aus ein und derselben göttlichen Quelle stamme, wie alles, was ist. Ich fühle mich nicht getrennt von Gott, im Gegenteil, seine Boten, die Engel, sind ein Bestandteil meines Lebens.
Hölle - was soll das? Deinen Vergleich würde ich heranziehen, wenn ich jemanden erklären würde, wie er auf seinem Weg bleibt. Natürlich ist der schmale Weg anstrengender als der breite, aber es droht nicht die Hölle, maximal das Verfehlen seines Lebenszieles. Jeder von uns hat sich seine Erfahrungen ausgesucht, die er mit der Geburt vergessen hat. Im Laufe seines Lebens kommt er entweder wieder darauf oder nicht. Aber auch wenn man seine Aufgaben nicht schafft, wartet keine Hölle als Lohn. Die geistige Welt heißt uns herzlich willkommen nach unserem irdischen Tod. Dort ist es die Geburt! Wir lassen das vergangene Leben revuepassieren und suchen uns ein geeignetes Leben aus, um Erfahrungen zu vertiefen oder neue zu machen.
Das Leben ist ein Spiel - wir haben uns in die Materie geschmissen und unseren Ursprung vergessen. Aber immer mehr Menschen erinnern sich - sie sind ein Teil einer göttlichen Quelle.
Mit der Bibel in der Hand gibst Du die Eigenverantwortung auf, weil Du es Gott überlässt, ob Du in den Himmel oder in die Hölle kommst oder besser gesagt, Du hältst Dich daran fest in der Hoffnung, dass Du in den Himmel kommst. Niemand ist dafür zuständig, ob ich etwas aus meinem Leben mache oder nicht - ich ganz allein trage die Verantwortung. Und die geistige Welt hilft dabei gerne.
Viele liebe Grüsse
Ingrid
 
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Oh, Börni - Oh Gott, oh Gott :ironie:

Nach dem Ableben kommt ein Mann in die Hölle. Dort werden freudvolle Feste gefeiert, an der Theke steht der Teufel und mixt feurige Shakes.

Der Mann möchte sich in diesem Paradies ein wenig umsehen, der Teufel sagt: Nur zu, hier ist ein freies Paradies...

Er geht spazieren und hört Wehrufe und Schmerzensschreie, geht den Stimmen nach und sieht eine Grube mit glühenden Kohlen, Menschen stecken bis zum Hals darin und schreien Gotterbärmlich.

Voll Panik läuft er zurück, der Teufel schüttelt noch immer gutgelaunt seine Drinks. Er erzählt dem Teufel von diesem Horror, den er gerade gesehen hat - der Teufel sagt ihm darauf:

"Ach, lass nur - das ist für die Katholiken - die wollen das so...." :weihna1

Ist zwar schon alt, der Witz, aber Börni - denk mal drüber nach..."Dir geschehe nach Deinem Glauben..."

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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