Gedanken zur Tageslosung

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boerni schrieb:
Die Erkenntnis seiner Sünden ist der erste Schritt zur Gnade Gottes.

Oh. Nach den Regeln der deutschen Grammatik hat Boernis Gott also Sünden? Das macht den Mann ja direkt interessant. (Ich mein eher den Gott, nicht so sehr den Boerni :) )
 
boerni schrieb:
Dienstag , 21.2.2006

Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5

Jesus Christus hat sich selbst für unsre Sünden dahingegeben, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters. Galater 1,4

Die Erkenntnis seiner Sünden ist der erste Schritt zur Gnade Gottes.



Nicht bösen aber vielleicht selbstzerstörerischen Welt.

Den je unheilvoller die Zeiten, sich ankündigen, je beängstiger die Anzeichen dafür sich mehren, desto mehr Gründe haben wir, uns immer enger und demütiger Gott anzuschließen.

LG Tigermaus:)
 
Mittwoch , 22.2.2006

Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5

Der Geheilte lief und sprang umher und lobte Gott. Apostelgeschichte 3,8

Echte und bleibende Freude beginnt mit der Gemeinschaft mit Gott.
 
Hallo Ingrid

Ein neues Vater unser oder neue 10 Gebote gibt es nicht. Wir haben nicht das Recht, zum Wort Gottes, der Bibel etwas zu verändern oder hinzuzufügen.

Die Bibel sagt in 5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Und in Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
 
boerni schrieb:
Hallo Ingrid

Ein neues Vater unser oder neue 10 Gebote gibt es nicht. Wir haben nicht das Recht, zum Wort Gottes, der Bibel etwas zu verändern oder hinzuzufügen.

Die Bibel sagt in 5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Und in Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
Ja ja , der alte Mose, was er sagt, kommt wohl von Gott.
Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deiner Stadt darfst du`s geben,
dass er´s esse oder das er`s verkaufe einem Ausländer. (Mose 13.14; 21)
 
boerni schrieb:
Hallo Ingrid

Ein neues Vater unser oder neue 10 Gebote gibt es nicht. Wir haben nicht das Recht, zum Wort Gottes, der Bibel etwas zu verändern oder hinzuzufügen.

Die Bibel sagt in 5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Und in Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
So so, die Bibel ist so oft verändert worden, also wurde eh schon gegen Gott gehandelt
 
Donnerstag , 23.2.2006

Wer kann die großen Taten des Herrn alle erzählen und sein Lob genug verkündigen? Psalm 106,2

Euer Vater im Himmel lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Matthäus 5,45

Gott allein gehört all unser Lob, Preis und Ehre.
 
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warst Du dabei, als die Bibel geschrieben wurde? Sie ist von Menschen für Menschen geschrieben worden, jeder Überbringer Gottes Worte hat sie in seinen Worten vermittelt.
Es ist für mich ein gewaltiger Unterschied: Religion und Institution Kirche.
Geändert wurde die Bibel öfters. Im Mittelalter wurde das Kapitel "Wiedergeburt" herausgenommen. Es ist doch immens einfacher, Menschen einzuschüchtern und mit der Hölle zu drohen, wenn es nur "ein" Leben gibt. Kein Wunder, dass Ablass gezahlt wurde und die Menschen der Institution Kirche ausgeliefert waren - sie konnten ja nicht lesen und schreiben und sich selbst eine Meinung bilden. Sie mussten das glauben, was ihnen die Kirche "auftischte".

Für mich bedeutet Leben nach Jesus Worten, dass ich einen göttlichen Funken in mir habe, dass ich ganz alleine für mein Leben verantwortlich bin und dass ich andere Menschen so lieben soll, wie sie sind. Und es gibt keine Hölle!

Viele liebe Grüsse
Ingrid
 
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