Noelani
Mitglied
- Registriert
- 11. April 2006
- Beiträge
- 100
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Traumdeutungen(fängt man irgendwann an wenn es doch zuviel wird )-nur manchmal sind Träume ziemlich skuril das man nicht wirklich weiß was sie bedeuten.
Ich hoffe da ist der eine oder andere der sich evtl.Vorstellenkann was dieser Traumbedeutet.Er liegt schon Monate zurück aber beschäftigen tut er mich immer noch.
Also an was ich noch weiß:
Das ich mich in einem Treppenflur befand wo die Treppe spiralförmig hoch ging -eine Treppe wo man so hochschaut und es ausschaut als würde die Wendeltreppe immer kleiner werden.
Ich ging nach oben und auf einmal kamen die Wassermassen und trugen mich nach oben,oben angekommen stand ein wunderschöner,riesiger Apfelbaum(im Gebäude)
Es sah so ein bissel aus wie man sich den Garten Eden vorstellt - mit größeren und kleineren Äpfel.(ich habe überhaupt keien Vorstellung vom Garten Edne aber das kammirda in den Sinn) Beleuchtet von oben durch die Glaskoppel mit einem warmen ,weißem Licht.
Jedenfalls stand ein Mann davor ein Bekannter meiner Mutter( Meine Mum kannte ihn wohl)und bewachte die Äpfel damit sich keiner zu früh daran vergriff.
Meine Mutter pflückte einen Apfel ohne zu fragen worauf der Mann zu ihr meinte das die Äpfel erst gepflückt werden dürften ,wenn sie reif wären(der Apfel war aber der größte und es demnach i.O. das sie ihn gepflückt hatte) nur das seltsame war, plötzlich war das nicht mehr meine meine Mutter mit dem Appel,sondern ich und ich hatte den recht großen Apfel inner Hand.
Aber das interessanteste am Traum die Äpfelchen waren in Geschlechtern unterteilt und zwar weibliche und männliche .
Auf einmal fand ich mich auf dieser Treppe wieder und die Flut trug mich dann wieder die Treppe runter und plötzlich hatte ich keinen Apfel mehr in der Hand sondern ein Kleinkind auf dem Arm es war wohl mein Kind und ich muss sagen es sah absolut nicht aus wie eins meiner Kinder sondern der Junge hatte heftigst Ähnlichkeit mit meinem Herzensmann."
Was auffälligwar, das die Flut an sich ja alles wild mitreissen würde das war mehr wie eine Wasserbahn so wie ein Strudel, ein Transportmittel,es hat mich getragen wie so eine Art Aufzug und es hat mir keine Angst gemacht.In der Realität habe ich Panik vor größeren Wassermengen.
Als ich unten ankam stand ich vor dem Fensterchen was wie ein Kellerfenster aussah und stand auf einmal in der Realität,im Leben mit dem Wurm auf dem Arm der kleine Wurm der etwas verstört und pitschenass war aber seltsamerweise ich war trocken "kopfkratz"
Ich weiß der Traum ist was abgedreht nur träume ich immer so.
Ich hoffe da ist der eine oder andere der sich evtl.Vorstellenkann was dieser Traumbedeutet.Er liegt schon Monate zurück aber beschäftigen tut er mich immer noch.
Also an was ich noch weiß:
Das ich mich in einem Treppenflur befand wo die Treppe spiralförmig hoch ging -eine Treppe wo man so hochschaut und es ausschaut als würde die Wendeltreppe immer kleiner werden.
Ich ging nach oben und auf einmal kamen die Wassermassen und trugen mich nach oben,oben angekommen stand ein wunderschöner,riesiger Apfelbaum(im Gebäude)
Es sah so ein bissel aus wie man sich den Garten Eden vorstellt - mit größeren und kleineren Äpfel.(ich habe überhaupt keien Vorstellung vom Garten Edne aber das kammirda in den Sinn) Beleuchtet von oben durch die Glaskoppel mit einem warmen ,weißem Licht.
Jedenfalls stand ein Mann davor ein Bekannter meiner Mutter( Meine Mum kannte ihn wohl)und bewachte die Äpfel damit sich keiner zu früh daran vergriff.
Meine Mutter pflückte einen Apfel ohne zu fragen worauf der Mann zu ihr meinte das die Äpfel erst gepflückt werden dürften ,wenn sie reif wären(der Apfel war aber der größte und es demnach i.O. das sie ihn gepflückt hatte) nur das seltsame war, plötzlich war das nicht mehr meine meine Mutter mit dem Appel,sondern ich und ich hatte den recht großen Apfel inner Hand.
Aber das interessanteste am Traum die Äpfelchen waren in Geschlechtern unterteilt und zwar weibliche und männliche .
Auf einmal fand ich mich auf dieser Treppe wieder und die Flut trug mich dann wieder die Treppe runter und plötzlich hatte ich keinen Apfel mehr in der Hand sondern ein Kleinkind auf dem Arm es war wohl mein Kind und ich muss sagen es sah absolut nicht aus wie eins meiner Kinder sondern der Junge hatte heftigst Ähnlichkeit mit meinem Herzensmann."
Was auffälligwar, das die Flut an sich ja alles wild mitreissen würde das war mehr wie eine Wasserbahn so wie ein Strudel, ein Transportmittel,es hat mich getragen wie so eine Art Aufzug und es hat mir keine Angst gemacht.In der Realität habe ich Panik vor größeren Wassermengen.
Als ich unten ankam stand ich vor dem Fensterchen was wie ein Kellerfenster aussah und stand auf einmal in der Realität,im Leben mit dem Wurm auf dem Arm der kleine Wurm der etwas verstört und pitschenass war aber seltsamerweise ich war trocken "kopfkratz"
Ich weiß der Traum ist was abgedreht nur träume ich immer so.