Aber fergis nicht.
Eine Religion solte sich dem Land anpasen und nicht umgekehrt.
Ägypten ist ein gutes Beispiel.
Ein land das fast zu 90% Muslimisch ist und ebso zu 90% von einer Muslimischen Regierung regiert wurde.
Dort meinte man der Mensch hat sich der Religion anzupasen.
Und was kam dabei heraus?
Rebelion und Anarchy.
Wie es immer sein wird wen eine Regierung ein Diktator oder eine Religion versucht ein Volk zu unterdrücken.
Es wird immer fersuchen sein RECHT auf Freiheit Menschlichkeit und Gleichberechtigung zuruckzufordern.
Wen es sein muß mit Gewalt.
Daher stellt die Menschlichkeit über die Religion und nicht umgekehrt.
Eigentlich sollte Menschlichkeit die einzige Religion sein !
ja die frage ist, wer will diese regenbogen menschlichkeit tatsächlich? also vielleicht auf kuschelkurs getrimmt ?
bis es dazu kommt muss persönlich glaub ich noch viel passieren...
die meisten die an der macht stecken denken doch:
die wären in einem verpflichtendem trieb - fressen oder gefressen werden.
und verteiligen teilweise mit allen mitteln den stuhl, das nicht von anderen gesägt werden soll. ohne rücksicht auf verluste.
und religion selbst spielt da ja inhaltlich nur noch eine untergeordete rolle.
wenn überhaupt dient die dann wieder als vorwand.
klar kann man dem entgegengehen, in dem man ein staat keiner religion unterordnet. was auch im prinzip volkommen richtig ist nach meiner meinung. denn ich hätte auch keine lust in einer machtregion zu leben die mir geistig eine schablone als pflichtfeld zu unterdrücken.
z.b ein gaddafi der eigentlich nichts mit dem islam zu tun hat, ruft den konstruierten islamkrieg beim volk aus um noch irgendwelche dunklen kräfte in gang zu setzen.
und der westen steuert teilweise dagegen mit schwarzer islam angst.
da wird doch wieder was konstruiert was eigentlich im prinzip irgendwie doch keine relevanz hat. es geht wieder nur um macht.