zwiIIing
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- 17. Februar 2010
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Einfach, aber nicht leicht.
Ich finde das, man vertraut, indem man vertraut auch nicht so ganz richtig.
...und ich denke, dass der Sinn von Trancen ist, das Nicht-Vertrauen zu umgehen.
Ich denke aber, dass das zwar zielführend sein mag in richtung leerer Hand, nicht aber hinsichtlich meines Zieles.
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"Das Weder-Noch-Prinzipbehauptet, dass es nirgendwo eine Wahrheit gebe, die nicht irgendwo durch ein gleichermaßen wahres Gegenteil balanciert würde und das es nur Perspektiven und Umstände sind, anhand derer man festlegen könne, welche davon an einem beliebigen Zeitpunkt ehr wahr erscheint.
Um dieses Prinzip auf Beschwörungen anzuwenden, warte bis du absolut sicher bist, etwas sei wahr, und suche dann nach dem Gegenteil*"
*DAs W-N-Prinzip funktioniert gegen jede Art der BEschränkung [...]
Wenn deine Wahrheit bspw.ist, dass dein Haus existiert, blicke einfach die Jahre voraus und stelle dir seinen langsamen Verfall vor, bis es letztlich zum Staub zurückkehrt[...]
Kein Schimmer, wie die Vorstellung eines zermalmten Hauses mein Haus manifestieren soll... mal abgesehen von dem inneren Widerstand, den man dabei empfindet... wenn ich mir z.B. mein Motorrad vorstelle, wie es nach Unfall zerdeppert im Graben liegt... ich bin doch nicht panne.
Zusätzlich widerspricht das meiner Erfahrung, auch wenn die an bescheidenen Zielen angelehnt sind.
Ich finde das, man vertraut, indem man vertraut auch nicht so ganz richtig.
...und ich denke, dass der Sinn von Trancen ist, das Nicht-Vertrauen zu umgehen.
Ich denke aber, dass das zwar zielführend sein mag in richtung leerer Hand, nicht aber hinsichtlich meines Zieles.
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"Das Weder-Noch-Prinzipbehauptet, dass es nirgendwo eine Wahrheit gebe, die nicht irgendwo durch ein gleichermaßen wahres Gegenteil balanciert würde und das es nur Perspektiven und Umstände sind, anhand derer man festlegen könne, welche davon an einem beliebigen Zeitpunkt ehr wahr erscheint.
Um dieses Prinzip auf Beschwörungen anzuwenden, warte bis du absolut sicher bist, etwas sei wahr, und suche dann nach dem Gegenteil*"
*DAs W-N-Prinzip funktioniert gegen jede Art der BEschränkung [...]
Wenn deine Wahrheit bspw.ist, dass dein Haus existiert, blicke einfach die Jahre voraus und stelle dir seinen langsamen Verfall vor, bis es letztlich zum Staub zurückkehrt[...]
Kein Schimmer, wie die Vorstellung eines zermalmten Hauses mein Haus manifestieren soll... mal abgesehen von dem inneren Widerstand, den man dabei empfindet... wenn ich mir z.B. mein Motorrad vorstelle, wie es nach Unfall zerdeppert im Graben liegt... ich bin doch nicht panne.
Zusätzlich widerspricht das meiner Erfahrung, auch wenn die an bescheidenen Zielen angelehnt sind.