Frag mich nur...

Schuggi

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13. September 2006
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ob die Privatisierung des Wasssers etwas zu tun haben könnte, mit den zukünftigen Wasserstoffautos?

Was sagt ihr?
 
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Das ne gute Frage, wobei Wasser und Wasserstoff doch zwei ganz verschiedene Dinge sind, auch wenn sie mit Wasserstoffmolekülen zu tun haben und wenn das eine verbrennt, dann Wasser mit übrig bleibt.

Privatisierung soll ja schlussendlich nur dafür sorgen, dass man sich wieder dem Preiskampf stellen kann, ggf. nur was zur Verfügung stellt, sich aber wenig darum kümmert, ob es eine gute Qualität hat.

Ich habe eine Zeit lang auf den Kanaren gewohnt, da gabs nur gechlortes aufbereitetes Meerwasser aus den Leitungen. Für das nötigste ok, trinken konnte man es nicht, dafür musste man dann Wasserkanister von 5 - 10 Liter Fassungsvermögen vom Supermarkt nach Hause tragen, auch nicht gerade toll. Aber beides musste bezahlt werden und das Wasser aus der Leitung war auch nicht gerade günstig mit der Nichttrinkwasserqualität.

Wasserstoff hingegen muss ja aus etwas gewonnen werden, was auch einem gewissen Reinheitsgrad entsprechen sollte, damit der Wasserstoff nicht noch einer anderen Verbindung eingeht.
 
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Danke, für die Tiefe....

Also kann es nicht sein das zb. die Ölfirmen, jetzt das Wasser aufkaufen, und dann unsere Wasser so verkaufen, wie jetzt den Treibstoff.

Angebot/Nachfrage Tägliche Preiserhöhungen und Preisreduzierungen?
 
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