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MiaSun
Guest
Hey ihr Lieben,
hatte heute Nacht folgenden Traum:
Ich befinde mich in einem verschachtelten Gebäude und unterhalte mich mit einer mir unbekannten Person über ein VideoSpiel, daß ich einmal spielte.
Dann erkläre ich ihm, wie einfach "die Blume des Lebens" zu malen sei.
Irgendwann verlasse ich diesen Raum und gehe in einen nächsten, der mich zugleich auch raus bringt.
Dort sehe ich einmal links neben mir einen Flußabschnitt und direkt vor mir geradeaus auch. DAs Gebäude scheint genau auf der "Flußkreuzung" zu stehen.
Der Flußweg links neben mir ist weit und liegt in dezenten Blautönen ruhig vor mir.
Der Flußweg vor mir ist schlammig aufgewühlt und wellig. Auch befindet sich hier ein kleines Motorboot, daß in regelmäßigen Abständen von einem zum anderen Ufer fährt.
Ich stehe mit Sack und Pack hier und warte auf dieses Motorboot, daß mich dann allerdings nicht an den nächsten Steg sondern an das Ufer, daß sich aus meiner Sicht, rechts neben dem Fluß erstreckt.
Das Ufer geht seicht in den Fluß über. Der Sand hier ist dunkel.. es sieht aus, als sei dieser mit Asche gemischt.
Dann sehe ich ein paar Ureinwohner mit dunkler Haut. Sie schmieren ein paar Männer mit einer Paste aus Aschesand und Wasser ein. Ganz und gar. dabei singen sie etwas, in eienr Sprache, die ich nciht kenne.
Sie stören sich auch nicht daran, daß ich zu sehe.
Die 2 Männer sind nun ganz und gar mit diesem Schlamm bedeckt und liegen regungslos da. ICh denke noch darüber nach, ob sie überhaupt noch atmen können.
Dann sehe ich wie ein weiterer Mann etwas links neben mir mit dem Aschesand zugegraben wird, so daß ein kleiner Hügel entsteht.
Nun sehe ich daß zu meiner Linken ganz viele dieser "Hügel" sind. Ich gehe nun zum Anfang der Reihe und sehe einen der Eingeborenen, wie er mit einem Spaten in den Hügel einsticht um dort eine Schippe voll zu entnehmen.
Einen kurzen momentlang erwarte ich etwas schockierendes, aber der Spaten greift ins Leere.. so als sei der Mensch darunter nie gewesen.
Hier am Anfang der Reihe befindet sich auch der Steg, an dem das Motorboot liegt. Es wiegt sich leicht.
Hier ist ein Gebäude mit einem Schaufenster. Ein GEschäft. Sonst nichts. Der einzigste Weg hier scheint der Weg zurück zu sein.
Schliesslich befinde ich mich nun im Geschäft. MEine Familie ist auch hier. Wir kaufen Kinderschuhe und schließlich sagt mein Mann, daß er auch welche brauch. Wir kaufen alles Mögliche..
Ich sitze auf einem Canape und warte auf meine Familie, die sich im hinteren Teil des Geschäftes ihre Schuhe aussucht.
Dabei stecke ich eine grüne Räucherkerze und ein Buch ein. Packe es in eine der vielen Tüten die ich dabei habe. Doch die Räucherkerze paßt von der Länge nicht in diese weiße Tüte und somit breche ich sie in der Mitter auseinander, stecke sie nun zu diesem Buch und überlege mir, daß ich diese ja garnicht bezahlt habe.
Krame es schließlich aus diesem Grund wieder raus und packe alles an die Kasse. Die Frau dort ist sehr freundlich und sie schaut mich an, als würde sie mich kennen und hätte mich erwartet.
Mittlerweile stehe ich wieder am Steg und schaue einer Person zu, wie sie in den Fluß springt um an den anderen Steg zu gelangen.
Ich weiß nciht warum, aber ich springe auch in den Fluß, um ebenfalls hinüber zu kommen.. An meinen Beinen spüre ich Wasserpflanzen. Möchte aber nciht weiter in der Mitter schwimmen. Drüben angekommen, warte ich wieder auf das Motorboot, daß mich wieder zum Geschäft bringt.
Ich stehe nun mit dem Rücken zum Geschäft und schaue über den Fluß:
Mir gegenüber befidnet sich dieses Gebäude, aus dem ich gekommen bin. nun links neben mir befindet sich das seichte Ufer an dem Mänenr andere Männer mit Schlamm einschmierten, diese sind nun fort. Der Fluß vor mir ist braun aufgewühlt und es gehen leichte Wellen. Rechts neben mir sehe ich eine grüne Fläche mit hohem Gras. Rechts neben dem Gebäude sehe ich noch ein stück von dem Fluß, der dort aber in einem dezenten Blau ruhig vor sich liegt.
Ich springe erneut in diesen braunen Flußabschnitt um zum anderen Gebäude zu kommen. Überlege mir noch, daß es ein Stück ist und als ich mit einem eleganten Köpfer hineinspringe und wiederauftauche, spüre ich während des kurzen tauchens einen leichten Sog der mich ans andere Ufer zieht. Als ich auftauche bin ich auch schon drüber. Ich klettere aus dem Wasser und bin vollkommen trocken.
Im Gebäude sieht es aus, wie in einem Geschäft. Nur daß hier Niemand mehr ist. Ich stehe an der Theke und nehme mir ein paar kleine süssigkeiten.
Neben mir sehe ich eine blonde Frau, sie trägt ein Jeanshemd und lächelt mich freundlich an.
Ich merke, daß ich ein Mann bin-was mich im Traum aber nciht erstaunt.
Wir unterhalten uns und gehen schließlich in einen der anderen Räume.
Ende
Würde mich freuen, wenn Jemand diesen seltsamen Traum deuten könnte.
Danke...
Mia
hatte heute Nacht folgenden Traum:
Ich befinde mich in einem verschachtelten Gebäude und unterhalte mich mit einer mir unbekannten Person über ein VideoSpiel, daß ich einmal spielte.
Dann erkläre ich ihm, wie einfach "die Blume des Lebens" zu malen sei.
Irgendwann verlasse ich diesen Raum und gehe in einen nächsten, der mich zugleich auch raus bringt.
Dort sehe ich einmal links neben mir einen Flußabschnitt und direkt vor mir geradeaus auch. DAs Gebäude scheint genau auf der "Flußkreuzung" zu stehen.
Der Flußweg links neben mir ist weit und liegt in dezenten Blautönen ruhig vor mir.
Der Flußweg vor mir ist schlammig aufgewühlt und wellig. Auch befindet sich hier ein kleines Motorboot, daß in regelmäßigen Abständen von einem zum anderen Ufer fährt.
Ich stehe mit Sack und Pack hier und warte auf dieses Motorboot, daß mich dann allerdings nicht an den nächsten Steg sondern an das Ufer, daß sich aus meiner Sicht, rechts neben dem Fluß erstreckt.
Das Ufer geht seicht in den Fluß über. Der Sand hier ist dunkel.. es sieht aus, als sei dieser mit Asche gemischt.
Dann sehe ich ein paar Ureinwohner mit dunkler Haut. Sie schmieren ein paar Männer mit einer Paste aus Aschesand und Wasser ein. Ganz und gar. dabei singen sie etwas, in eienr Sprache, die ich nciht kenne.
Sie stören sich auch nicht daran, daß ich zu sehe.
Die 2 Männer sind nun ganz und gar mit diesem Schlamm bedeckt und liegen regungslos da. ICh denke noch darüber nach, ob sie überhaupt noch atmen können.
Dann sehe ich wie ein weiterer Mann etwas links neben mir mit dem Aschesand zugegraben wird, so daß ein kleiner Hügel entsteht.
Nun sehe ich daß zu meiner Linken ganz viele dieser "Hügel" sind. Ich gehe nun zum Anfang der Reihe und sehe einen der Eingeborenen, wie er mit einem Spaten in den Hügel einsticht um dort eine Schippe voll zu entnehmen.
Einen kurzen momentlang erwarte ich etwas schockierendes, aber der Spaten greift ins Leere.. so als sei der Mensch darunter nie gewesen.
Hier am Anfang der Reihe befindet sich auch der Steg, an dem das Motorboot liegt. Es wiegt sich leicht.
Hier ist ein Gebäude mit einem Schaufenster. Ein GEschäft. Sonst nichts. Der einzigste Weg hier scheint der Weg zurück zu sein.
Schliesslich befinde ich mich nun im Geschäft. MEine Familie ist auch hier. Wir kaufen Kinderschuhe und schließlich sagt mein Mann, daß er auch welche brauch. Wir kaufen alles Mögliche..
Ich sitze auf einem Canape und warte auf meine Familie, die sich im hinteren Teil des Geschäftes ihre Schuhe aussucht.
Dabei stecke ich eine grüne Räucherkerze und ein Buch ein. Packe es in eine der vielen Tüten die ich dabei habe. Doch die Räucherkerze paßt von der Länge nicht in diese weiße Tüte und somit breche ich sie in der Mitter auseinander, stecke sie nun zu diesem Buch und überlege mir, daß ich diese ja garnicht bezahlt habe.
Krame es schließlich aus diesem Grund wieder raus und packe alles an die Kasse. Die Frau dort ist sehr freundlich und sie schaut mich an, als würde sie mich kennen und hätte mich erwartet.
Mittlerweile stehe ich wieder am Steg und schaue einer Person zu, wie sie in den Fluß springt um an den anderen Steg zu gelangen.
Ich weiß nciht warum, aber ich springe auch in den Fluß, um ebenfalls hinüber zu kommen.. An meinen Beinen spüre ich Wasserpflanzen. Möchte aber nciht weiter in der Mitter schwimmen. Drüben angekommen, warte ich wieder auf das Motorboot, daß mich wieder zum Geschäft bringt.
Ich stehe nun mit dem Rücken zum Geschäft und schaue über den Fluß:
Mir gegenüber befidnet sich dieses Gebäude, aus dem ich gekommen bin. nun links neben mir befindet sich das seichte Ufer an dem Mänenr andere Männer mit Schlamm einschmierten, diese sind nun fort. Der Fluß vor mir ist braun aufgewühlt und es gehen leichte Wellen. Rechts neben mir sehe ich eine grüne Fläche mit hohem Gras. Rechts neben dem Gebäude sehe ich noch ein stück von dem Fluß, der dort aber in einem dezenten Blau ruhig vor sich liegt.
Ich springe erneut in diesen braunen Flußabschnitt um zum anderen Gebäude zu kommen. Überlege mir noch, daß es ein Stück ist und als ich mit einem eleganten Köpfer hineinspringe und wiederauftauche, spüre ich während des kurzen tauchens einen leichten Sog der mich ans andere Ufer zieht. Als ich auftauche bin ich auch schon drüber. Ich klettere aus dem Wasser und bin vollkommen trocken.
Im Gebäude sieht es aus, wie in einem Geschäft. Nur daß hier Niemand mehr ist. Ich stehe an der Theke und nehme mir ein paar kleine süssigkeiten.
Neben mir sehe ich eine blonde Frau, sie trägt ein Jeanshemd und lächelt mich freundlich an.
Ich merke, daß ich ein Mann bin-was mich im Traum aber nciht erstaunt.
Wir unterhalten uns und gehen schließlich in einen der anderen Räume.
Ende
Würde mich freuen, wenn Jemand diesen seltsamen Traum deuten könnte.
Danke...
Mia