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Abbadon
Guest
ok, das ist mir jetzt klarer. gibt es denn noch andere liebe für dich als die magische? trennst du zwischen magisch und... ja, was eigentlich? romantisch?
nach der freude habe ich gefragt weil mich, wann immer ich diesen zustand der neutralen distanzlosikgeit erreiche, unmittelbar darauf grosse freude und dankbarkeit dafür durchflutet.
vielleicht wählt mein bewusstsein von mir unbemerkt immer freude und dankbarkeit
es passiert jedenfalls täglich.
der "mittlere zustand" ist für mich wie ein tor, und ich habe nicht das bedürfnis, dort zu verweilen.
gerne durchschreite ich das tor und gehe aufs feld, zusammen mit dem was ich liebe nenne (eine mischung aus freude, dankbarkeit, geduld, hingabe, spielerischem, zärtlichkeit und grösstmöglicher akzeptanz) die saat ausstreuen, die ernte einbringen - arbeiten halt. dabei werd ich auch mal opfer von umständen, von sturm oder dürre. ist ok, ist leben.
ich mag leben
...der wille? hmmm, irgendwie kommt der hier gar nicht mehr vor... ist wohl frühpensioniert auf seinem ideenschloss
grüsse!
api
Der (also DER, chrchr) Wille ist nicht mehr verbissen, ehrgeizig, ein Siegertyp, o. Ä., sondern entspannt, deswegen fällt er Aussenstehenden nicht sonderlich auf.
Der User Abbadon liebt sein Rudel und dieses instinkthafte, gemeinsam schützende, geborgene, diese Liebe lebt er auch, klar. Das sieht dann romantisch aus, weil man alles dafür geben würde, hat aber wie alles in der Natur einen ganz banalen Selbstzweck für das Überleben, der Fortpflanzung, usw.