Fluch, Zauber, böse Blicke erkennen und sich davor schützen.

uuh, das ist mir aber zu krass, dass ich immer opfer bin, wenn mir etwas nicht völlig klar ist.

ausserdem schwingt im opfer immer auch der täter mit.
ist nicht meine liebste terminologie...
machtkrempel
kann man die sachen nicht auch anders benennen... schöner/austauschender? :D

Du gibst macht ab, wenn du bezug auf etwas nimmst, ohne dir dessen bewusst zu sein (opfer).
Bezugnehmen ist ok, machen wir alle, aber es sollte einem klar sein, dass man damit bsp.weise etwas anderes ausschliesst.
So zieht man weiterhin die fäden. Im kleinen, wie im grossen.
Schöner, bzw. angenehmer benennen bringt nichts, weil es nichts am inhalt ändert.
 
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Aber um macht gehts eben. Wenn du macht abgibst und sei es nur, weil du bezug auf etwas nimmst, ohne dir dessen bewusst zu sein, bist du opfer.
Bezugnehmen ist ok, machen wir alle, aber es sollte einem klar sein. So zieht man weiterhin die fäden. Ich kleinen, wie im grossen.

aber wie kannst du sicher sein, dass was dir klar ist nun stimmt?
ich mein, so richtig, bis zuinnerst und -äusserst absolut stimmt?
wie/woran merkst du, dass du dir jetzt allem bewusst bist, was dich und deine situation beeinflusst?
 
aber wie kannst du sicher sein, dass was dir klar ist nun stimmt?
ich mein, so richtig, bis zuinnerst und -äusserst absolut stimmt?
wie/woran merkst du, dass du dir jetzt allem bewusst bist, was dich und deine situation beeinflusst?

Indem Du schweigst. Du denkst nicht. Du existierst gar nicht oder existierst überall gleichzeitig.
 
Indem Du schweigst. Du denkst nicht. Du existierst gar nicht oder existierst überall gleichzeitig.

Keine eigenen individuellen „Standpunkte“ zu besitzen, kann ich mir vorstellen.
Aber alle Standpunkte gleichzeitig „vertreten“?
Oder meinst Du, sie in so etwas wie eine abstrakte „Gefühlsform“ (z.B. wertneutrale „Liebe“) gießen?
 
Keine eigenen individuellen „Standpunkte“ zu besitzen, kann ich mir vorstellen.
Aber alle Standpunkte gleichzeitig „vertreten“?
Oder meinst Du, sie in so etwas wie eine abstrakte „Gefühlsform“ (z.B. wertneutrale „Liebe“) gießen?

Ganz einfach diesen mystischen Zustand. Ist Dein erster Satz nicht letztlich gleichbedeutend Deinem zweiten? Nichts und Alles fühlt sich m. E. gleich an.
 
Ist das nicht dasselbe?

Meiner meinung nach eben nicht.
Wenn du keinen eigenen standpunkt mehr beziehst kannst du wenn du möchtest aus allen dir bekannten standpunkten einen auswählen. Aber wieso solltest du deshalb die dir unbekannten standpunkte auswählen können?
 
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