A
Abbadon
Guest
Der Fluch IST bereits die Wertung, darüber darf man sich dann bewusst werden.
Ja genau.
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Der Fluch IST bereits die Wertung, darüber darf man sich dann bewusst werden.
hey
die erste hälfte deines posts tönt praktisch, wenn auch anspruchsvoll.
in dem fall ist liebe für dich keine starke emotion, sondern neutrale distanzlosigkeit?
wo würdest du die emotion freude einordnen?
karmafrei zaubern... hallen denn liebevolle taten nicht nach?
fragen über fragen
Ja genau.
Bestätigen um des Bestätigungswillen ist unnötig, weil nicht vorhanden. Natürlich bedanke ich mich für das Wohlwollen dahinter.
Ich war überrascht, das wir letztlich das Gleiche meinen. Dem wollte ich Ausdruck verleihen. Wohlwollen gehört Dir auch bei konträrer Ansicht. Na egal
Zitat Dvasia
Das steht auch nirgends.
Da sie distanzlos ist kann das Bewusstsein alles umfassen und aus dem Umfassten neu wählen. Dieser Wille ist dann der eigentlich freie und wahre, ...
denn der Wille der meint Verhältnisse zu verschieben ist nur ein Teil des Ganzen und muss sich als Opfer von Umständen erleben.
Sorry, ich hatte dich da missverstanden.
Heisst es deshalb, 'liebe unter willen', weil die unmittelbare liebe quasi der boden ist, in dem dann der wille 'wachsen kann', er auf diese weise eine bestimmung erfährt, die über ein rein persönliches wollen hinausgeht? Nur, damit ich ev. dieses zitat endlich vollständig begreife. Dann wäre mir auch klar, was ich lange nicht verstand: Dass die liebe nicht minder oder unwichtiger ist als der wille, sondern das gefäss für den willen bietet, ihn also umfasst.
Das wäre der wille, der aber im zitat nicht gemeint ist, oder? Er repräsentiert unser zwängen, sehnen, unser anhaften. Ich würde ihn als den willen bezeichnen, wo eben der boden (liebe) (noch) fehlt.
Das ist nur meine Exegese ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es ist freilich keine Theorie, sondern eine Reflexion meines Erlebens. Ist nicht frei von Widerspruch, aber so ist das halt mit Worten, chrchr.
Wir verstehen uns, schön.
Genau, so sehe ich Liebe im magischen Kontext.
Na Freude ist eine Emotion, chrchr.
Es gibt keine liebevollen Taten. Liebe ist und tut nichts. Der Wille ist der Täter. Und der Täter hat schon getan bevor Du wollen tust, lach. Deswegen bleibt nur die Liebe. Da sie distanzlos ist kann das Bewusstsein alles umfassen und aus dem Umfassten neu wählen. Dieser Wille ist dann der eigentlich freie und wahre, denn der Wille der meint Verhältnisse zu verschieben ist nur ein Teil des Ganzen und muss sich als Opfer von Umständen erleben.