Fibromyalgie!

Ich tue sowas selten...
irgendwelche "Diagnosen" abgeben...

aber das hört sich derart sicher nach einer persistierten Borreliose an,
daß ich dir jetzt mal einen Rat gebe:

Sämtliche Symptome mal genau angucken...
du wirst deine in dem link allesamt wiederfinden.

Übrigens: Nicht jeder Zeckenbiß wird überhaupt bemerkt...
insbesondere die gefährliche Nymph-Zecke, die mikroskopisch klein ist...
und viele viele Ärzte nehmen das entweder nicht ernst
oder wissen garnicht wie Borreliose diagnostiziert wird...
schicken einfach Blut ins Labor und gut ist...:rolleyes:

//dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Symptome_chron_1_._Borr..pdf[/url]

oder hier .borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf[/url]

Alles Gute...

Luckysun


.... manchmal mit Fieber und Gelenkenzündung, selten mit Nervenschmerzen und Hirnhautreizung einhergehend ist die Borreliose ! das passt wohl nicht !
Borreliose wird homöopathisch mit den Mitteln des Fiebers und des Schmerzens begleitet !..... aber ,....... Borreliose schein absolut nicht zu passen ! aber die meisten Kliniker vergessen, das man " Flöhe und Läuse " haben kann ! ........ aber ihr werdet es schon finden ! ihr seit super !
:D
liebe Grüße und gute Besserung !
 
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.... manchmal mit Fieber und Gelenkenzündung, selten mit Nervenschmerzen und Hirnhautreizung einhergehend ist die Borreliose ! das passt wohl nicht !
Borreliose wird homöopathisch mit den Mitteln des Fiebers und des Schmerzens begleitet !..... aber ,....... Borreliose schein absolut nicht zu passen ! aber die meisten Kliniker vergessen, das man " Flöhe und Läuse " haben kann ! ........ aber ihr werdet es schon finden ! ihr seit super !
:D
liebe Grüße und gute Besserung !
Danke, sehr freundlich.
:)

Aber was du da über Borrelios schreibst stimmt schlicht nicht...
Die Symptome sind individuell derart unterschiedlich kombiniert,
daß Ireland das sehr richtig beschrieb...
die Medizin steckt diesbezüglich noch in den Kinderschuhen...
und homöopatisch ist da nur begleitend was machbar...bisher zumindest...
bei einer länger unerkannten Borreliose, die chronisch wurde,
kommt man um langanhaltende intensive Antibiotika-Cocktails garnicht herum...
und die müssen obendrein noch genauestens abgestimmt werden.
Nicht alles ist homöopatisch behandelbar...
 
Danke, sehr freundlich.
:)

Aber was du da über Borrelios schreibst stimmt schlicht nicht...
Die Symptome sind individuell derart unterschiedlich kombiniert,
daß Ireland das sehr richtig beschrieb...
die Medizin steckt diesbezüglich noch in den Kinderschuhen...
und homöopatisch ist da nur begleitend was machbar...bisher zumindest...
bei einer länger unerkannten Borreliose, die chronisch wurde,
kommt man um langanhaltende intensive Antibiotika-Cocktails garnicht herum...
und die müssen obendrein noch genauestens abgestimmt werden.
Nicht alles ist homöopatisch behandelbar...


Wenn die Borrelien mal ins Gewebe gewandert sind, kommt man mit Antibiotika gar nicht mehr ran.

Kann auch sein, daß man im Blut nichts mehr nachweisen kann, aber trotzdem in den Gelenken und überall Borrelien drinnen sind und man weiß es nicht.

Glücklicherweise wird geforscht.
 
***Könntet Ihr bitte innerhalb dieses Threads hier sachlich bleiben, jeder kann hier dem Threadersteller Ratschläge und Vorschläge geben, was der Threadersteller letztendlich damit anstellt, ist seine Entscheidung, er ist erwachsen.***

Siriuskind
 
***Und nochmal einen Beitrag gelöscht. Ich weise darauf hin, dass hier jeder seine Erfahrungen und sein Wissen anbringen kann und nicht von einem anderen User mit dem Hinweis runtergeputzt wird, dass er keine Ahnung hat und deshalb nicht berechtigt ist, hier mitzuschreiben. Wo sind wir denn hier?***

Langsam verärgert, Siriuskind
 
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Hallo Nefelim,
ich wollte Dir auch unbedingt sagen, dass Deine Symptome alle sehr gut eine Borreliose sein könnten!
Vielleicht erinnerst Du vor Beginn der Sache einen Zeckenbiß, ev. sogar noch mit Hautrötung damals? - Wenn nicht, kann es sehr gut trotzdem Borreliose sein.
Hopf-Seidel möcht ich Dir auch empfehlen zu lesen.
Sie betont auch den Zusammenhang mit Hashimoto.
Kenne diesen Vortrag von ihr (weiß aber nicht, ob ihre Therapien heute noch so wie 2007 stehen) http://www.zeckenbiss-borreliose.de/Vortrag.pdf

Mit Rheumatologen hab ich die Erfahrung gemacht, dass sie leider oft mit Borreliose sich nicht gut auskennen - und schon mit Cortison therapieren anfangen, bevor eindeutige Tests abgenommen worden sind.
Hast Du bereits Cortison erhalten, werden die gängigen Borreliose-Antikörper-Tests (Elisa) häufig gar nicht mehr positiv. Dh. - Du hast Borrelien im Gewebe, der Körper möchte sich dagegen wehren und bildet Antikörper - aber kriegst Du Cortison, so wird der Körper daran gehindert, ANtikörper zu bilden. - Dann hast Du zwar Deine ausgeprägte Borreliose, aber Dein Immunsystem kann sich nicht mehr dagegen wehren.

Leider sind dann (und auch sonst oft!!) solche Tests falsch negativ und man sagt Dir, Du hättest keine Borreliose.

Es sollten also unbedingt weitere Tests durchgeführt werden (pcr, LTT etc.).
Dennoch sind sie alle (auch ohne Cortisontherapie) nicht 100% verlässlich.

Bitte lese wirklich nach über Borreliose.
Du würdest eine lange Antibiotika-Therapie erhalten.
Leider ist es sehr schwierig, einen geeigneten Arzt zu finden, der sich mit dieser Krankheit auskennt.
Und Du musst einfach selbst zu forschen anfangen, wie Du weiterkommst.

Es gibt auch alternative Wege, die da raushelfen. zB. Salz-VitaminC-Therapie, Frequenztherapie etc. Aber auch die Homöopathie kann Dir - zumindest wenn mal die Bakterienlast vermindert worden ist - weiterhelfen.
Mir selbst hat sie am Ende rausgeholfen.

Und: Lass Dir von niemandem einreden, dies alles wär psychisch bedingt. - Auch von keinem Arzt ! Es wird schon sein, dass Du zum Infektionszeitpunkt vielleicht von irgendwas gestresst warst ... aber diese Krankheit gehört organisch behandelt, und nicht psychiatrisch!!!

Mir selbst wollte übrigens sogar der Chefarzt der Klinik in der ich selbst arbeite einreden, es wäre Fibromyalgie, "weil eine Borreliose würde nicht nach einem halben Jahr noch Beschwerden machen". - Zeigt, wie wenig sich die Ärzte damit noch auskennen. Der Rheumatologe gab wenigstens ehrlich zu, dass er damit keine Erfahrung hat.

Das Problem ist, wenn Du als Fibromyalgie deklariert herumläufst, kriegst Du dämpfende Behandlungen, die zudecken oder Dich vielleicht sogar psychisch außer Gefecht setzen. - Du brauchst aber handfeste Therapie, die den Borrelien den Garaus macht! - Erst wenn Du das bekommst, kannst von mir aus die Psychotherapien machen falls Du meinst, es könnte Dir helfen ... aber zuerst Immunsystem helfen !!!

Borrelien sind leider intelligent. Sie können zellwandfreie Formen bilden und somit tut sich der Organismus schwer, sie als Feinde zu erkennen. Und dadurch können Antikörper entstehen, die gegen körpereigene Zellen gerichtet sind - das ergibt dann autoimmune Reaktionen, wie zB. die Hashimoto-Thyreoiditis.

Die Therapie, grad wenn Du das schon vier Jahre lang hast, wird lange Zeit benötigen, aber Du hast die Chance, gesund zu werden !

Wissen sollte man noch, dass es bei der Borreliose die sogen. Herxheimer-Reaktionen gibt - dh. wenn Du ein wirksames Antibiotikum erhältst (Rocephin, Doxycyclin zB), dann können die Beschwerden anfangs viel schlimmer werden. Einfach weil so viele Bakterien aufeinmal absterben, dass ihre beinhalteten Toxine ins Blut gelangen - und diese machen die vielen Schmerzen.

Ich hoffe, Du findest einen Arzt, der Dich gut begleiten kann. - Ansonsten musst Du selbst Deinen Weg darin finden.
Und - es ist nicht immer so, dass Dir die Antibiotika-Therapie voll helfen wird. Manchmal tut sie es nur zum Teil. - Und dann hat die Schulmedizin oft nichts mehr auf Lager (außer schweren Schmerzmitteln und Psychopharmaka). - Dann ist Alternativmedizin angesagt. Und die kann Dir weiterhelfen.
Diese Seite möchte ich Dir noch zeigen, wenn Du mit Ärzten nicht weiterkommst, dann musst Du einfach selbst handeln, und hier tummeln sich Leute, die ihre Behandlung selbst in die Hand genommen haben:
http://www.borreliose-abhilfe.de/


Selbst bin ich nach 5 Jahren die Borreliose losgeworden. Wieder ganz gesund, im Hirn wieder klar und nur noch bei langdauernder Zugluft gibts nochmal leichte Nervenschmerzen, die dann auch rasch wieder weg sind.

Also - Kopf hoch, lieben Gruß und Alles Gute!
Sternwesen
 
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