Fibromyalgie!

Jean schrieb:
Garantie ! ... für nichts was lebt, kann Garantie für irgendetwas gegeben werden !
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richtig, sagte ich bereits, deswegen sollte man keine Versprechen abgeben. Jeder Mensch ist anders und jeder verträgt anderes und reagiert gut auf das eine oder andere..

ja,... "Schmerzlinderung " ,.... informiere Dich besser über die Folgen der pharmischen Schmerzmittel,......
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jeder der starke Schmerzen hat ist über Folgen und Nebenwirkungen von Schmerzmitteln informiert. Es ist immer eine Frage des Nutzens und abwägens..
Starke Schmerzen langfristig zu ertragen können ebenso lebensgefählich sein und sind aus meiner Sicht keiner vielleicht möglichen Heilung förderlich.

ich habe bisher keinen Arzt getroffen, der Heilungsversprechen macht. Und das waren viele.
Ich halte die beste Variante der Betreuung die ärztliche verbunden mit der naturheilkundlichen und der psychologischen.

ich finde es auch gut, das mittlerweile soviele Ärzte bereits einige verschiedene Bereiche selbst abdecken , sowie in Zusammenarbeit mit Kollegen und Heilpraktikern wirken wollen.

Dir alles Gute
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dir auch
Alles Liebe
flimm
 
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flimm schrieb:
jeder der starke Schmerzen hat ist über Folgen und Nebenwirkungen von Schmerzmitteln informiert. Es ist immer eine Frage des Nutzens und abwägens..
Starke Schmerzen langfristig zu ertragen können ebenso lebensgefählich sein und sind aus meiner Sicht keiner vielleicht möglichen Heilung förderlich.
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Das ist korrekt.
Allerdings ist es nicht immer klug, Schmerzmittel einzunehmen. Schau mal, ireland schrieb, dass ihre Mutter immer noch unter Schmerzen leidet. Für mich ein ganz klarer Hinweis, dass ihre Entzündungsmaker noch immer sehr hoch sein müssen. Aber genau darum gehts, diese auf ein normales Niveau abzusenken. Ein wirklich guter Rheumatologe kann das innerhalb weniger Wochen erreichen (Heilung ist auf diesem Wege allerdings nicht möglich, da die Maker künstlich abgesenkt werden).... wie es EBENSO möglich ist, genau dies auf anderen Wegen zu erreichen und dadurch Schmerzlinderung bis hin zu Schmerzfreiheit zu erreichen.
Alles andere wäre Quälerei.
Ich weiss, wovon ich rede; ich war schon auf Morphin, so starke Schmerzen hatte ich...
 
Die Tips von Waldkraut finde ich erstmal sehr gut, einige Sachen davon mache ich auch schon länger aber auch unter Ärztlicher Aufsicht das ganze und nich einfach so. Und @Jean, ich finde deine Beiträge doch sehr haarsträubend muss ich sagen und auch rech agressiv. Mir geht es gut so wie es ist und ich habe bereits durch Ärzte linderung erhalten und werde auch bald eine Multimodale Therapie machen in einer Klinik und dann zuhause auch weiterhin, zudem werde ich mich nach unserem Umzug beim Thaichi anmelden, da dies ebenfalls sehr gut sein soll.

@Einewiekeine

Wer sagt das ich imch dagegen wehre herauszufinden, in wie weit sich meine Psyche über meinen Körper ausdrückt? Ich war bereits des öfteren in Therapie und werde dies auch weiterhin in Anspruch nehmen und ich bin mir sogar sicher das diese Krankheit ein Ausdruck meiner Psyche ist.;) Ein Mensch kann halt nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt Qualen aushalten und irgendwann ist der Punkt erreicht, wo der Körper nich mehr will. Das ist mir vollkommen klar. Ich weiss wirklich nicht woher du deine Weisheien über mich nimmst, du kennst mich gar nicht und steckst mich in eine Schublade in die ich mit Nichten reingehöre. Und VERANTWORTUNG übernehme ich schon sehr lange für mein Leben.

@Ireland, bin ganz deiner Meinung.;) Mich hat bis heute noch NICHTS kleingekriegt und das wird auch diese Krankheit nicht schaffen. Daran zugrunde werde ich sicher nicht gehen nur weil ich wie ein normaler Mensch erstmal versuche über Ärzte und Psychologen herauszufinden, was ich habe. Dann ist die Menschheit a laut Jeans Meinung total verloren, weil die Mehrheit zu studierten Ärzten geht und nicht zu irgendwelchen Leuten die meinen sie wären was ganz dolles und könnten Krankheiten durch Handauflegen heilen.
Einen Mittelweg würde ich für angebracht halten, sowohl Ärztliche wie auch die zusammenarbeit mit Heilpraktikern bzw. ich nenn es jetzt mal Geistheilern ( ich hoffe der Überbegriff für Energieheilung ist jetzt nich so falsch gewählt ), das wäre denke ich das optimale. Die Frage ist ganz einfach immer nur, zu welchem Geistheiler soll ich gehen? Ich kenne keinen guten.
 
nefelim schrieb:
Wollt ihr damit also sagen das es Fibromyalgie als Krankheit gar nich gibt? Denn das ist auch genau das was die Ärzte immer sagen, bis auf meine Rheumatologin.
Die Beschwerden äussern sich in massiven starken Schmerzen hauptsächlich in den Ober und Unterschenkeln und im Rücken und Nackenbereich. Manchmal sogar so stark das ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Bandscheibenvorfall und anderen DInge sind bereits alle ausgeschlossen worden. Das einzige was noch im Raum steht ist Hashimoto. Dann sehr häufig noch viele andere Symptome wie ein Piepton im Ohr, meistens Abends und kribbel oder Taubheitsgefühl in den Beinen und Händen, ich bin deswegen auch letztes Jahr die Treppe runtergefallen, da ich kein Gefühl mehr im Bein hatte. Dann öfters starkes zittern der Beinmuskulatur und Hände. Mittlerweile geht das schon seit über 4 Jahren so und ich war bestimmt bei über 30 verschiedenen Ärzten und keiner hat eine Ursache gefunden. Es hiess immer ich hätte halt Muskelverhärtungen. Es wurde beim Rheumatologen dieser Tenderpoints Test gemacht und von diesen 18 Punkten waren alle extrem Schmerzhaft. Ich bin sehr extrem Druckempfindlich überall am Körper, man muss mich nur anstubsen, dann könnt ich schon an die Decke gehen. Und ich habe manchmal auch eine Wahrnehmung als wenn ich in einer Art Blase wäre oder so. Also als wäre ich etwas benommen, das dauert dann manchmal ein paar Minuten oder auch mal ne halbe Stunden und das ises wieder weg. Und es ist auch so, das je mehr ich mich bewege desto schlimmer werden die Schmerzen. Wenn ich zb 10 Minuten laufen muss dann is mein Kreislauf total im Keller und ich fange an zu zittern und bin kurz davor umzukippen. Im Laufe der Jahre sind die Symptome auch immer schlimmer geworden.
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Ich tue sowas selten...
irgendwelche "Diagnosen" abgeben...

aber das hört sich derart sicher nach einer persistierten Borreliose an,
daß ich dir jetzt mal einen Rat gebe:

Sämtliche Symptome mal genau angucken...
du wirst deine in dem link allesamt wiederfinden.

Übrigens: Nicht jeder Zeckenbiß wird überhaupt bemerkt...
insbesondere die gefährliche Nymph-Zecke, die mikroskopisch klein ist...
und viele viele Ärzte nehmen das entweder nicht ernst
oder wissen garnicht wie Borreliose diagnostiziert wird...
schicken einfach Blut ins Labor und gut ist...:rolleyes:

http://dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Symptome_chron_1_._Borr..pdf

oder hier http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf

Alles Gute...

Luckysun
 
nefelim schrieb:
@Einewiekeine

Wer sagt das ich imch dagegen wehre herauszufinden, in wie weit sich meine Psyche über meinen Körper ausdrückt? Ich war bereits des öfteren in Therapie und werde dies auch weiterhin in Anspruch nehmen und ich bin mir sogar sicher das diese Krankheit ein Ausdruck meiner Psyche ist.;) Ein Mensch kann halt nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt Qualen aushalten und irgendwann ist der Punkt erreicht, wo der Körper nich mehr will. Das ist mir vollkommen klar. Ich weiss wirklich nicht woher du deine Weisheien über mich nimmst, du kennst mich gar nicht und steckst mich in eine Schublade in die ich mit Nichten reingehöre. Und VERANTWORTUNG übernehme ich schon sehr lange für mein Leben.
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Hier auf dieses von Dir geschriebene habe ich mich in meiner Antwort bezogen:

Zitat nefelim:

NIe wurde man ernst genommen nie wurde etwas gefunden, da ist es ja auch klar das man irgendwann selbst denkt man ist verrückt oder bescheuert. Am ende hiess es sogar geh mal zum Psychater, obwohl ich gerad mal das zweite mal beim Doc war und der mich gar nicht kennt und auch von 2 mal sicher nicht beurteilen kann ob ich n Psychisches Problem habe. Ich kann das langsam auch nich mehr hören. Ich bin froh das ich jetzt überhaupt eine Diagnose habe und auch wenn es nich mehr weggeht kann ich wie ihr schon sagtet, lernen damit zu leben.

Du hast also schon mehrfach Therapie gemacht und beschwerst Dich dann dennoch darüber wenn Dir ein Arzt empfiehlt zum Psychiater zu gehen. :rolleyes:, weil er ein psychisches Problem dahinter vermutet? Das verstehe Einer.... Es las sich so, als wenn Du diese Möglchkeit völlig ablehnst und Du froh bist wenn Du ein Mittelchen bekommst, um die Symptome zu bekämpfen.
Man kann immer nur auf das Antworten was einem an Info angeboten wird.
 
Sayalla schrieb:
Wir Zeit, Alder, dass du die Verantwortung für dein Leben endlich selbst in die Hand nimmst. Nutze die Gunst der Stunde und genau das, was Ireland in dir auslöst, um deine eigenen Schatten zu erhellen. Dieser Blick, den du momentan darauf werfen darfst, ist unbezahlbar
und danke Ireland dafür, dass sie dir diesbezüglich als Dienerin zur Verfügung steht.
:)


P.S. Sooo und nicht anders gehe ICH mit Autoimmunerkrankungen um. Macht sich wunderbar in meiner neu gewonnenen Schmerzfreiheit das zu klimpern. :umarmen:
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Hallo !! DANKE !!! :D Deine Empfehlung in der P.S. funktioniert !!! es klimpert bei mir auch, wie Du dich ausdrückst !! nur das ich vorher keine Autoagressions-erkrankung hatte !! nochmals Danke für Dein Tipp !
liebe Grüße
 
Luckysun schrieb:
Ich tue sowas selten...
irgendwelche "Diagnosen" abgeben...

aber das hört sich derart sicher nach einer persistierten Borreliose an,
daß ich dir jetzt mal einen Rat gebe:

Sämtliche Symptome mal genau angucken...
du wirst deine in dem link allesamt wiederfinden.

Übrigens: Nicht jeder Zeckenbiß wird überhaupt bemerkt...
insbesondere die gefährliche Nymph-Zecke, die mikroskopisch klein ist...
und viele viele Ärzte nehmen das entweder nicht ernst
oder wissen garnicht wie Borreliose diagnostiziert wird...
schicken einfach Blut ins Labor und gut ist...:rolleyes:

http://dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Symptome_chron_1_._Borr..pdf

oder hier http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf

Alles Gute...

Luckysun
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:thumbup:


Ist mir auch sofort in den Sinn gekommen und wollte es schon schreiben. :danke:


Borreliose ist sowas heimtückisches und viele Ärzte haben da noch nicht so viel Ahnung davon, weiß das von meiner Mutter, die es auch erwischt hat und die Ärzte haben es nicht erkannt.

Nicht immer hat man den Ring, danach kann man nicht gehen.
 
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Zustimm, aber es ist noch komplizierter.

Meine Mutter hatte, als das Rheuma ausbrach, auch Borrliose (nachgewiesen und behandelt, nur zu spät).
Und trotzdem hängt beides wahrscheinlich, wenn überhaupt, nur mittelbar zusammen.
Borrliose kann Autoimmunerkrnkungen und andere Krankheiten "katalysieren" (da steckt die Forschung noch in den Kinderschuhen) und auch selbst die unterschiedlichsten Symptome machen.

Aber die TE sollte es auf jeden Fall differentialdiagnostisch abklären lassen (wenn nicht schon geschehen?)!!!
 
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