Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

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Hallo liebe Leute,
Ich bin weder Physiker noch Mathematiker oder Astronom. Ich habe dagegen in meinem langen Leben eine ganze Reihe von paranormalen Erlebnissen machen dürfen und an der Seite einer inzwischen verstorbenen Partnerin gelebt, die ihrerseits über ungewöhnlich stark ausgeprägte paranormale Fähigkeiten verschiedener Art verfügte. Trotzdem lese ich
diese naturwissenschaftlich gefärbte Diskussion mit dem Thema Feinstofflichkeit mit Interesse. Sie passt ja nur deshalb in ein Esoterikforum, weil Benjamin eine Wechselwirkung zwischen der nicht von den Naturwissenschaftlern sondern von den Esoterikern so genannten “Grobstofflichkeit” mit der den letzteren so lieben “Feinstofflichkeit” unterstellt.

Zunächst einmal: Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass es sich bei der mit unseren Sinnen wahrgenommenen “Materie” um Materie handelt? Einen Beweis für ihre Existenz haben wir ja nicht. Wie kommt man auf den Gedanken, dass wir Menschen Beobachter sind, die eine Welt, ein Universum betrachten, das völlig unabhängig von uns, ausserhalb von uns existiert und dem es völlig gleichgültig ist, ob wir existieren oder nicht, ob wir es beobachten oder nicht (auch wenn die Quantentheorie, soviel ich weiss, da gewisse Einschränkungen macht.) ?

Kann man nicht mit dem selben Recht unterstellen, dass diese Welt der Erscheinungen – ebenso wie eine Traumwelt - nur in uns selbst vorhanden ist und diese grobstoffliche oder feinstoffliche Materie nichts anderes ist als unsere traumhafte Einbildung oder Vorstellung?
Kommt man mit der letzteren Unterstellung bei der Erklärung der Dinge nicht weiter als mit den Naturwissenschaften, die ja eine rationalistische Grundlage haben und auf so unsagbar mühsame Weise, Schrittchen für Schrittchen zu erkennen versuchen, “was die Welt im Innersten zusamenhält”.

Letzthin habe ich auf der Web-Seite “Grenzwissenschaften aktuell” zweimal als Titel zu einem Artikel die Überschrift gelessen. Die Physik vor dem Ende? Der Nachweis des Higgs- oder Gottesteilchen hat ja nicht zum der erwarteten Ergebnis geführt, nun die Erklärung für alles gefunden zu haben. In der Astronomie werden immer mehr Phänomene entdeckt, die in keine gängige Theorie passen. Werden sich nicht in absehbarer Zeit die ganzen Naturwissenschaften im Nebel verlieren?

Unsere rational vorgestellte Alltagswelt hat ja schon viele Löcher bekommen. Die sturen Naturwissenschaftler ignorieren sie nach wie vor. Aber für immer wird das wohl nicht funktionieren. Was sind da z.B., die sogenannten Kornkreise? Was ist mit dem Holländer, dem man irgendeinen Fotoapparat in die Hand drückt, der dann Aufnahmen macht, auf denen etwas ganz anderes zu sehen ist, als er fokussiert hatte?
Aber zurück zum Thema Grob- und Feinstofflichkeit wie es Benjamin sieht. Er meint, feinstoffliche Ernergie unterscheide sich von der uns bekannten nur durch eine höhere Frequenz. Sie wäre demnach auch elektromagnetische Ernergie, also im Prinzip grobstofflich.
An anderer Stelle in diesem Unterforum wird das Thema Raum/Zeit behandelt und unterstellt, dass es Raum und damit Raumkrümmung an sich gibt, wie man bei astronomischen Phänomen in der Nähe grosser Himmelskörper beobachten könne. Auch wird gesagt, dass sich der Raum selbst in sehr weiten Entfernungen von uns mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehne, da ja sich die darin befindlichen und von uns beobachteten Himmelskörper ebenfalls scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit von uns entfernen, was aber ja doch lt. Einsteins’ Relativitätstheorie nicht sein darf.
Wozu das alles? Wohin führt uns das?

Nun zu meinen eigenen Erfahrungen: Ich habe im Laufe meines Lebens dreimal das “Doppel” von Menschen gesehen, deren Original in zwei Fällen über tausend km entfernt waren und im dritten Falle wenigstens einige hundert Meter. Einen vermutlich vierten Fall habe ich vor erst ein paar Monaten gesehen. In den drei ersten Fällen handelte es sich um mir sehr gut bekannte Menschen, im letzten Fall aber um einen Unbekannten. Ich kann nur sagen, dass sie sich in nichts , aber auch garnichts von den Originalen unterscheiden allerdings mit der Einschränkung, dass zwar ich sie wahrnahm sie mich aber nicht.

Waren das nun feinstoffliche Erfahrungen oder was war es? Es sah so absolut normal und gewöhnlich aus. In einem der Fälle war die gesehene Person dann plötzlich weg, als ich mich kurz umdrehte. Ich rief sie mit Namen und bekam aus ziemlich grosser Entfernung ein schwaches hu, hu hu zur Antwort. Ich ging in der Richtung, aus der dieser Ruf kam, und fand die Person dann dort nach mehreren hundert Metern. (wir waren in der Natur auf dem Land) Ich fragte sie, warum sie den weggelaufen sei, und bekam zur Antwort, sie hätte sich von der Stelle, an der wir uns nun trafen garnicht fortbewegt. Dann fragte ich sie, ob sie etwas gerufen hätte. Sie verneinte dies. Sie hätte den Mund garnicht aufgemacht. Trotzdem fand ich sie an dem Ort, von dem der von mir gehörte Ruf kam.
Naturwissenschaftliche Erklärung bitte. Da hilft wohl keine Grobstofflichkeit und keine Feinstofflichkeit. Auch habe ich schon Gerüche von Parfums wahrgenommen, die ich garnicht kannte und die garnicht vorhanden waren, wo ich mich befand. Wo war der Grobstoff für diese “feinstofflichen” aber sehr deutlichen Gerüche? Noch anders ist es mit dem Hellsehen. Nur zweimal erlebte ich soetwas. Einmal handelte es sich um Geld, um rund 25.000 DM, die es damals noch gab. Ich erhielt sie in zwei Schecks in einem ganz gewöhnlichen Brief ohne jede weitere Beilage, obwohl ich den Absender dringend davor gewarnt hatte, mir keinen Scheck per Post zuzusenden, da diese erfahrungsgemäss in meinem Wohnland gestohlen werden. Einen Monat etwa, bevor ich diese Schecks, es waren zwei, mit der Post erhielt, sagte mir eine Stimme im Halbschlaf: “Die Schecks kommen an”. Ich dachte, das ist Spinnerei. Aber nein, die Schecks kamen unversehrt an, es waren zwei, nicht einer, wie ich dachte.
Wo ist hier die Feinstofflichkeit?
Noch viel toller wird es, wenn man versucht, Einfluss auf das tägliche Leben zu nehmen, indem man sich die Dinge anders vorstellt, als sie ohne eine solche Einflussnahme eigentlich verlaufen müssten. Aber dies führt nun zu weit.

Ich möchte dies alles aber zu bedenken geben im Rahmen des Themas zur Erklärung von Feinstofflichkeit.
Alamerrot
 
Hallo liebe Leute,
Zunächst einmal: Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass es sich bei der mit unseren Sinnen wahrgenommenen “Materie” um Materie handelt?

Tut es sich auch nicht. Materie ist eine Form von Energie.

Einen Beweis für ihre Existenz haben wir ja nicht. Wie kommt man auf den Gedanken, dass wir Menschen Beobachter sind, die eine Welt, ein Universum betrachten, das völlig unabhängig von uns, ausserhalb von uns existiert und dem es völlig gleichgültig ist, ob wir existieren oder nicht, ob wir es beobachten oder nicht (auch wenn die Quantentheorie, soviel ich weiss, da gewisse Einschränkungen macht.) ?

Stimmt auch nicht ganz, da wir schon einen Einfluss haben. (Doppelspaltexperiment)

Kann man nicht mit dem selben Recht unterstellen, dass diese Welt der Erscheinungen – ebenso wie eine Traumwelt - nur in uns selbst vorhanden ist und diese grobstoffliche oder feinstoffliche Materie nichts anderes ist als unsere traumhafte Einbildung oder Vorstellung?
Kommt man mit der letzteren Unterstellung bei der Erklärung der Dinge nicht weiter als mit den Naturwissenschaften, die ja eine rationalistische Grundlage haben und auf so unsagbar mühsame Weise, Schrittchen für Schrittchen zu erkennen versuchen, “was die Welt im Innersten zusamenhält”.

Könnte man, da ja in unserem Auge ein blinder Fleck existiert und wir somit nur Reize wahrnehmen können, die dann zu Bildern zusammengesetzt werden, ganze Bilder nehmen wir nicht war. Zusammengehalten wird die Welt durch Energie.

Letzthin habe ich auf der Web-Seite “Grenzwissenschaften aktuell” zweimal als Titel zu einem Artikel die Überschrift gelessen. Die Physik vor dem Ende? Der Nachweis des Higgs- oder Gottesteilchen hat ja nicht zum der erwarteten Ergebnis geführt, nun die Erklärung für alles gefunden zu haben. In der Astronomie werden immer mehr Phänomene entdeckt, die in keine gängige Theorie passen. Werden sich nicht in absehbarer Zeit die ganzen Naturwissenschaften im Nebel verlieren?

Möglich

Unsere rational vorgestellte Alltagswelt hat ja schon viele Löcher bekommen. Die sturen Naturwissenschaftler ignorieren sie nach wie vor. Aber für immer wird das wohl nicht funktionieren. Was sind da z.B., die sogenannten Kornkreise? Was ist mit dem Holländer, dem man irgendeinen Fotoapparat in die Hand drückt, der dann Aufnahmen macht, auf denen etwas ganz anderes zu sehen ist, als er fokussiert hatte?
Aber zurück zum Thema Grob- und Feinstofflichkeit wie es Benjamin sieht. Er meint, feinstoffliche Ernergie unterscheide sich von der uns bekannten nur durch eine höhere Frequenz. Sie wäre demnach auch elektromagnetische Ernergie, also im Prinzip grobstofflich.
An anderer Stelle in diesem Unterforum wird das Thema Raum/Zeit behandelt und unterstellt, dass es Raum und damit Raumkrümmung an sich gibt, wie man bei astronomischen Phänomen in der Nähe grosser Himmelskörper beobachten könne. Auch wird gesagt, dass sich der Raum selbst in sehr weiten Entfernungen von uns mit Überlichtgeschwindigkeit ausdehne, da ja sich die darin befindlichen und von uns beobachteten Himmelskörper ebenfalls scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit von uns entfernen, was aber ja doch lt. Einsteins’ Relativitätstheorie nicht sein darf.
Wozu das alles? Wohin führt uns das?

Das führt uns zu neuen Überlegungen und dem zwingendem Überdenken unserer bisherigen Vorstellungen über das Universum.

Nun zu meinen eigenen Erfahrungen: Ich habe im Laufe meines Lebens dreimal das “Doppel” von Menschen gesehen, deren Original in zwei Fällen über tausend km entfernt waren und im dritten Falle wenigstens einige hundert Meter. Einen vermutlich vierten Fall habe ich vor erst ein paar Monaten gesehen. In den drei ersten Fällen handelte es sich um mir sehr gut bekannte Menschen, im letzten Fall aber um einen Unbekannten. Ich kann nur sagen, dass sie sich in nichts , aber auch garnichts von den Originalen unterscheiden allerdings mit der Einschränkung, dass zwar ich sie wahrnahm sie mich aber nicht.

Waren das nun feinstoffliche Erfahrungen oder was war es? Es sah so absolut normal und gewöhnlich aus. In einem der Fälle war die gesehene Person dann plötzlich weg, als ich mich kurz umdrehte. Ich rief sie mit Namen und bekam aus ziemlich grosser Entfernung ein schwaches hu, hu hu zur Antwort. Ich ging in der Richtung, aus der dieser Ruf kam, und fand die Person dann dort nach mehreren hundert Metern. (wir waren in der Natur auf dem Land) Ich fragte sie, warum sie den weggelaufen sei, und bekam zur Antwort, sie hätte sich von der Stelle, an der wir uns nun trafen garnicht fortbewegt. Dann fragte ich sie, ob sie etwas gerufen hätte. Sie verneinte dies. Sie hätte den Mund garnicht aufgemacht. Trotzdem fand ich sie an dem Ort, von dem der von mir gehörte Ruf kam.
Naturwissenschaftliche Erklärung bitte. Da hilft wohl keine Grobstofflichkeit und keine Feinstofflichkeit. Auch habe ich schon Gerüche von Parfums wahrgenommen, die ich garnicht kannte und die garnicht vorhanden waren, wo ich mich befand. Wo war der Grobstoff für diese “feinstofflichen” aber sehr deutlichen Gerüche? Noch anders ist es mit dem Hellsehen. Nur zweimal erlebte ich soetwas. Einmal handelte es sich um Geld, um rund 25.000 DM, die es damals noch gab. Ich erhielt sie in zwei Schecks in einem ganz gewöhnlichen Brief ohne jede weitere Beilage, obwohl ich den Absender dringend davor gewarnt hatte, mir keinen Scheck per Post zuzusenden, da diese erfahrungsgemäss in meinem Wohnland gestohlen werden. Einen Monat etwa, bevor ich diese Schecks, es waren zwei, mit der Post erhielt, sagte mir eine Stimme im Halbschlaf: “Die Schecks kommen an”. Ich dachte, das ist Spinnerei. Aber nein, die Schecks kamen unversehrt an, es waren zwei, nicht einer, wie ich dachte.
Wo ist hier die Feinstofflichkeit?
Noch viel toller wird es, wenn man versucht, Einfluss auf das tägliche Leben zu nehmen, indem man sich die Dinge anders vorstellt, als sie ohne eine solche Einflussnahme eigentlich verlaufen müssten. Aber dies führt nun zu weit.

Ich möchte dies alles aber zu bedenken geben im Rahmen des Themas zur Erklärung von Feinstofflichkeit.
Alamerrot



Beim Hellsehen wird das Zeitraumschema durcheinandergebracht. Die Energien, die dabei im Spiel sind könnte man als feinstofflich bezeichnen.
 
weiter als bis zum mond hat es der mensch nicht geschafft. und das leben als traum heisst nix anderes, als dass die welt untergeht.

beides sieht nicht gut aus.
 
Nein, aber die Ausdehnung des Universums ist erklärt.

Man müsste erst einmal die dunkle Energie physikalisch erklären. Ich glaube, niemand weiß sicher, worum es sich bei der hypothetischen Dunkelenergie handelt. Sollte sie tatsächlich im Vakuum entstehen, müsste auch sie dem Energieerhaltungssatz widersprechen.
 
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Sie widersprechen ja dem Energie-Erhaltungssatz auf kurzen Zeitskalen. So, wie es eine Orts-Impuls-Unschaerfe in der QM gibt, gibt es auch eine Zeit-Energie-Unscherfe. Die ist es, die Quantenfluktuationen ermoeglicht. Es wird sozusagen sich Energie "ausgeliehen" - salop ausgedrueckt.

Ich dachte, es gebe gar keine Energie-Zeit-Unschärfe, die analog zur Orts-Impuls-Unschärfe wäre...

Und eigentlich sind Quantenfluktuationen ja eh nur ein mathematisches Hilfsmittel ohne physikalische Realität...
 
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