Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Speziell beim Menschen wird die Feinstofflichkeit überbewertet!
Über die Sache selbst, Feinstofflichkeit, brauchen wir nicht lange diskutieren,
bei der Umwandlung von Energie zu Materie, oder umgekehrt,
da gibt es bestimmt einen Moment,
wo man nicht mehr von Energie sprechen kann,
und das Vorhandene noch nicht als Materie gelten lässt.
Aber aus der Funktion des menschlichen Denkens eine Materie zu machen,
wenn auch nur eine feinstoffliche, das halte ich für übertrieben.
Da bin ich ganz bei Moses und seinem Verbot sich ein Gottesbild zu schaffen!
Jedoch kann ich sagen warum das versucht wird:
Befindet sich angenommen das menschliche Denken im Menschen in einen solchen feinstofflichen Bereich,
dann kann man daran angelehnt auf eine befreiende Wirkung hoffen,
indem das Denken extern in einer unabhängigen Feinstofflichkeit zur Geltung kommen könnte.
So ist es natürlich nicht.
Denken benötigt ein wesentlich größeres Betätigungsfeld im Umfang und Volumen,
als es eine angenommene Feinstofflichkeit bieten kann.
Darum bin ich eher der Meinung, das Denken entspricht der Gewohnheit eines Trinkers,
der in seinem Daseinssinn nur einen Wirten durch einen anderen ersetzt.
Wobei die Wirkung eher vom magnetischen Anziehungsfeld der Wirten ausgehen dürfte.
Versehen mit der üblichen Ausfallsquote des praktischen Verschleißes,
den man eventuell auf eine persönliche Verantwortung reduzieren könnte,
um nicht die Natur oder gar Gott selbst in die Pflicht nehmen zu müssen
und ein
Über die Sache selbst, Feinstofflichkeit, brauchen wir nicht lange diskutieren,
bei der Umwandlung von Energie zu Materie, oder umgekehrt,
da gibt es bestimmt einen Moment,
wo man nicht mehr von Energie sprechen kann,
und das Vorhandene noch nicht als Materie gelten lässt.
Aber aus der Funktion des menschlichen Denkens eine Materie zu machen,
wenn auch nur eine feinstoffliche, das halte ich für übertrieben.
Da bin ich ganz bei Moses und seinem Verbot sich ein Gottesbild zu schaffen!
Jedoch kann ich sagen warum das versucht wird:
Befindet sich angenommen das menschliche Denken im Menschen in einen solchen feinstofflichen Bereich,
dann kann man daran angelehnt auf eine befreiende Wirkung hoffen,
indem das Denken extern in einer unabhängigen Feinstofflichkeit zur Geltung kommen könnte.
So ist es natürlich nicht.
Denken benötigt ein wesentlich größeres Betätigungsfeld im Umfang und Volumen,
als es eine angenommene Feinstofflichkeit bieten kann.
Darum bin ich eher der Meinung, das Denken entspricht der Gewohnheit eines Trinkers,
der in seinem Daseinssinn nur einen Wirten durch einen anderen ersetzt.
Wobei die Wirkung eher vom magnetischen Anziehungsfeld der Wirten ausgehen dürfte.
Versehen mit der üblichen Ausfallsquote des praktischen Verschleißes,
den man eventuell auf eine persönliche Verantwortung reduzieren könnte,
um nicht die Natur oder gar Gott selbst in die Pflicht nehmen zu müssen
und ein