Feinstofflichkeit erklärt von einem Physiker

Man müsste erst einmal die dunkle Energie physikalisch erklären. Ich glaube, niemand weiß sicher, worum es sich bei der hypothetischen Dunkelenergie handelt. Sollte sie tatsächlich im Vakuum entstehen, müsste auch sie dem Energieerhaltungssatz widersprechen.


Sicher ist einmal, dass der Großteil des Universums daraus besteht und da es im Universum viel Vakuum gibt, ist es sehr wahrscheinlich, das sie im Vakuum entsteht.
 
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sagte mir eine Stimme im Halbschlaf: “Die Schecks kommen an”. Ich dachte, das ist Spinnerei. Aber nein, die Schecks kamen unversehrt an, es waren zwei, nicht einer, wie ich dachte.
Wo ist hier die Feinstofflichkeit?

Ein feinstoffliches Wesen kann es dir gesagt haben, ein Engel z.B. Es kann aber auch dein wahres Selbst gesprochen haben, welches formlos ist.

Materie ist ein erfundener Begriff, genauso wie grobstofflich oder feinstofflich. Das sind nur Namen. Wie man sie auslegt, bleibt jedem selbst überlassen.

Sich von einem Ort zum nächsten zu beamen oder an zwei Orten gleichzeitig sein ist nicht ungewöhnlich in Spähren mit höherer Schwingung, also sprich im Feinstofflichen. Stimmen zu hören, die sonst keiner hört, Gerüche, zu riechen, die sonst niemand riecht, sind sehr oft auf feinstoffliche Energien zurückzuführen. Das können Verstorbene, Engeln, Feen, dunkle Wesen oder aber Energien mit sehr viel weniger oder gar keiner Intelligenz sein.
Hellsichtigkeit ist nichts anderes als wahrnehmen von Feinstofflichen.
 
Hallo Dhiran,
Ich muss leider zu einer umständlichen Weise des Zitierens Zuflucht nehmen, da ich entweder nicht weiss, wie das in dem Forum übliche funktioniert oder aber es bei mir in Argentinien nicht funktioniert, also:

Sie schreiben: Tut es sich auch nicht. Materie ist eine Form von Energie
Meine Nachässigkeit. Natürlich weiss ich, dass naturwissenschaftlich interpretierte Masse und Energie zwei Formen derselben Sache sind. Ich bezog mich auf beides, als ich fragte: Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass es sich bei der mit unseren Sinnen wahrgenommenen “Materie” um Materie handelt. Natürlich nimmt man diese Energie wie etwa die ultraviolette nicht direkt mit den Sinnen wahr, es sei den man setzt sich zulange in die Sonne und holt sich einen Sonnenbrand. Aber das Licht ist ja ein Ausschnitt aus dem Spektrum der elektromagnetischen Energie und ist dem Auge sichtbar So dass man auch Energie direkt wahrnehmen kann
Sie schreiben: Stimmt auch nicht ganz, da wir schon einen Einfluss haben. (Doppelspaltexperiment)
Bitte wie soll ich das verstehen? Das Doppelspaltexperiment kenne ich schon. Aber was besagt es in diesem Zusammenhang? ---- Auf was haben wir einen Einfluss? Besser gesagt: keinen Einfluss? Wir haben doch auf vieles Einfluss, was wir wahrnehmen.

Sie schreiben: könnte man, da ja in unserem Auge ein blinder Fleck existiert und wir somit nur Reize wahrnehmen können, die dann zu Bildern zusammengesetzt werden, ganze Bilder nehmen wir nicht war. Zusammengehalten wird die Welt durch Energie.
--------
Dass die Welt duch Energie zusammengehalten wird, ist meines Erachtens eine naturwissenschaftliche Vorstellung
Sie schreiben: Beim Hellsehen wird das Zeitraumschema durcheinandergebracht. Die Energien, die dabei im Spiel sind könnte man als feinstofflich bezeichnen.

Nein, kein Zeitraumschema wird durcheiandergebracht, sondern Zukunft und Gegenwart decken sich in diesem Fall. Feinstoffliche Ernergien muss man zur Erklärung dieses Phänomens nicht postulieren. Das Zeitraumschema. Wie soll man es verstehen? Entweder ist der Raum völlig leer, also nichts, dann kann er sich nicht krümmen. Dann ist er nämlich garnicht vorhanden. Nichts kann sich nicht krümmen. Oder man muss eben , wie das anscheinend heute wieder versucht wird, eine Art Äther annehmen, der sich im Raum befindet und damit sein Vorhandensin überhaupt erst rechtfertigt, der dann zur Erklärung der beobachteten Raumkrümmung herangezogen werden kann. Übrigens: Wie verhält es sich denn mit der Überlichtgeschwindigkeit, mit der sich der weit entfernte Raum von uns fortbewegt und dabei die astronomischen Körper, die ja keine Lichtgeschwindigkeit erreichen können, mit sich nimmmt, deren Licht uns aber trotzdem erreicht, obwohl die Überlichtgeschwindigkeit des Raumes dies eigentlich verhindern müsste? Oder ist das alles nur mathematische Theorie?
Das alles erinnert mich ein bisschen an das chinesische Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Alle Welt war bei deren Betrachtung hoch erstaunt. Oh, wie fein gesponnen, so fein gesponnen, dass sie durchsichtig sind und man sie deshalb ganricht sehen kann. Nur der Dreikäsehoch meinte: Der ist doch nackt, der hat doch garnichts an.

So komme ich mir vor: Mein simpler Verstand sagt mir: Ein leerer Raum ist nicht vorhanden. . Dazu benötigt er einen Inhalt, sei dies nun Materie irgendwelcher Art oder seine andere Form, die Energie, grob- oder feinstofflich. Umgekehrt braucht das Vorhandensein von Materie oder Energie den Raum, um vorhanden sein zu können. Beides bedingt sich gegenseitig wie bei Yin und Yang. Das Ganze ist ausserdem nur dann möglich, wenn man sich die Zeit oder den Ablauf irgendwelcher Vorgänge, was ja Zeit schliesslich ist, hinzudenkt. Raum/Zeit und Materie/Ernergie gehören also alle unauflöslich zusammen oder aber es gibt nichts dergleichen.
Ausserdem bitte ich zu bedenken: Alles, was wir mit unseren körperlichen Sinnen wahrnehmen oder empfinden und danach in unserem Geist verarbeiten, sei es nun das Zipperlein im linken grossen Zeh oder die Relativitätstheorie ist Information und nicht direktes Erkennes oder Wissen. Es fliesst uns auf dem Umwege über unsere Sinne zu. Direktes Wissen oder Erkennen, gleich welcher Art, kommt direkt aus unserem Innern, kann nicht bewiesen sondern im besten Falle verglichen werden mit dem Wissen anderer. Das gilt für das ja ziemlich banale Phänomen wie Hellsehen, die Zukunft vorssehen u.ä. wie auch für das Erkennen, was Raum und Zeit eigentlich sind. Rationalistisches naturwissenshaftliches Denken ist dabei nicht von Nutzen sondern im Gegenteil hinderlich.

Was ich eigentlich sagen wollte, war, dass man versuchen kann, den “Welträtseln” auch auf andere Weises beizukommen, und wir ancheinend an der Schwelle einer neuen Zeit stehen, die offen ist für andere als naturwissenschaftliche Betrachtungsweise und Erklärungen. Nicht nur Carlos Castaneda sondern auch die Alten meinten: Auf der Leiter der Erkenntnismöglichkeiten steht der Rationalismus auf der untersten Stufe.
Gruss
Alamerrot
 
Hallo Dhiran,
Ich muss leider zu einer umständlichen Weise des Zitierens Zuflucht nehmen, da ich entweder nicht weiss, wie das in dem Forum übliche funktioniert oder aber es bei mir in Argentinien nicht funktioniert, also:

Sie schreiben: Tut es sich auch nicht. Materie ist eine Form von Energie
Meine Nachässigkeit. Natürlich weiss ich, dass naturwissenschaftlich interpretierte Masse und Energie zwei Formen derselben Sache sind. Ich bezog mich auf beides, als ich fragte: Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass es sich bei der mit unseren Sinnen wahrgenommenen “Materie” um Materie handelt. Natürlich nimmt man diese Energie wie etwa die ultraviolette nicht direkt mit den Sinnen wahr, es sei den man setzt sich zulange in die Sonne und holt sich einen Sonnenbrand. Aber das Licht ist ja ein Ausschnitt aus dem Spektrum der elektromagnetischen Energie und ist dem Auge sichtbar So dass man auch Energie direkt wahrnehmen kann
Sie schreiben: Stimmt auch nicht ganz, da wir schon einen Einfluss haben. (Doppelspaltexperiment)
Bitte wie soll ich das verstehen? Das Doppelspaltexperiment kenne ich schon. Aber was besagt es in diesem Zusammenhang? ---- Auf was haben wir einen Einfluss? Besser gesagt: keinen Einfluss? Wir haben doch auf vieles Einfluss, was wir wahrnehmen.

Sie schreiben: könnte man, da ja in unserem Auge ein blinder Fleck existiert und wir somit nur Reize wahrnehmen können, die dann zu Bildern zusammengesetzt werden, ganze Bilder nehmen wir nicht war. Zusammengehalten wird die Welt durch Energie.
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Dass die Welt duch Energie zusammengehalten wird, ist meines Erachtens eine naturwissenschaftliche Vorstellung
Sie schreiben: Beim Hellsehen wird das Zeitraumschema durcheinandergebracht. Die Energien, die dabei im Spiel sind könnte man als feinstofflich bezeichnen.

Nein, kein Zeitraumschema wird durcheiandergebracht, sondern Zukunft und Gegenwart decken sich in diesem Fall. Feinstoffliche Ernergien muss man zur Erklärung dieses Phänomens nicht postulieren. Das Zeitraumschema. Wie soll man es verstehen? Entweder ist der Raum völlig leer, also nichts, dann kann er sich nicht krümmen. Dann ist er nämlich garnicht vorhanden. Nichts kann sich nicht krümmen. Oder man muss eben , wie das anscheinend heute wieder versucht wird, eine Art Äther annehmen, der sich im Raum befindet und damit sein Vorhandensin überhaupt erst rechtfertigt, der dann zur Erklärung der beobachteten Raumkrümmung herangezogen werden kann. Übrigens: Wie verhält es sich denn mit der Überlichtgeschwindigkeit, mit der sich der weit entfernte Raum von uns fortbewegt und dabei die astronomischen Körper, die ja keine Lichtgeschwindigkeit erreichen können, mit sich nimmmt, deren Licht uns aber trotzdem erreicht, obwohl die Überlichtgeschwindigkeit des Raumes dies eigentlich verhindern müsste? Oder ist das alles nur mathematische Theorie?
Das alles erinnert mich ein bisschen an das chinesische Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Alle Welt war bei deren Betrachtung hoch erstaunt. Oh, wie fein gesponnen, so fein gesponnen, dass sie durchsichtig sind und man sie deshalb ganricht sehen kann. Nur der Dreikäsehoch meinte: Der ist doch nackt, der hat doch garnichts an.

So komme ich mir vor: Mein simpler Verstand sagt mir: Ein leerer Raum ist nicht vorhanden. . Dazu benötigt er einen Inhalt, sei dies nun Materie irgendwelcher Art oder seine andere Form, die Energie, grob- oder feinstofflich. Umgekehrt braucht das Vorhandensein von Materie oder Energie den Raum, um vorhanden sein zu können. Beides bedingt sich gegenseitig wie bei Yin und Yang. Das Ganze ist ausserdem nur dann möglich, wenn man sich die Zeit oder den Ablauf irgendwelcher Vorgänge, was ja Zeit schliesslich ist, hinzudenkt. Raum/Zeit und Materie/Ernergie gehören also alle unauflöslich zusammen oder aber es gibt nichts dergleichen.
Ausserdem bitte ich zu bedenken: Alles, was wir mit unseren körperlichen Sinnen wahrnehmen oder empfinden und danach in unserem Geist verarbeiten, sei es nun das Zipperlein im linken grossen Zeh oder die Relativitätstheorie ist Information und nicht direktes Erkennes oder Wissen. Es fliesst uns auf dem Umwege über unsere Sinne zu. Direktes Wissen oder Erkennen, gleich welcher Art, kommt direkt aus unserem Innern, kann nicht bewiesen sondern im besten Falle verglichen werden mit dem Wissen anderer. Das gilt für das ja ziemlich banale Phänomen wie Hellsehen, die Zukunft vorssehen u.ä. wie auch für das Erkennen, was Raum und Zeit eigentlich sind. Rationalistisches naturwissenshaftliches Denken ist dabei nicht von Nutzen sondern im Gegenteil hinderlich.

Was ich eigentlich sagen wollte, war, dass man versuchen kann, den “Welträtseln” auch auf andere Weises beizukommen, und wir ancheinend an der Schwelle einer neuen Zeit stehen, die offen ist für andere als naturwissenschaftliche Betrachtungsweise und Erklärungen. Nicht nur Carlos Castaneda sondern auch die Alten meinten: Auf der Leiter der Erkenntnismöglichkeiten steht der Rationalismus auf der untersten Stufe.
Gruss
Alamerrot

Den letzten Satz finde ich richtig gut: ""Auf der Leiter der Erkenntnismöglichkeiten steht der Rationalismus auf der untersten Stufe.""
 
Hallo Benjamin,

Du schreibst: Es kann aber auch dein wahres Selbst gesprochen haben, welches formlos ist.
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Ich vermute, es hat sich so verhalten. Schön, dass Du das wahre selbst als fomlos siehst.

Du schreibst: Materie ist ein erfundener Begriff, genauso wie grobstofflich oder feinstofflich. Das sind nur Namen. Wie man sie auslegt, bleibt jedem selbst überlassen.
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Ja, aber nicht jede Auslegung trifft den Kern.

Du schreibst: an zwei Orten gleichzeitig sein........
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Mir ist einmal passiert, dass ich in zwei Leben gleichzeitg war.
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Du schreibst: Hellsichtigkeit ist nichts anderes als wahrnehmen von Feinstofflichen.
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Das sehe ich anders

Gruss
Alamerrot
 
Hallo Dhiran,
Ich muss leider zu einer umständlichen Weise des Zitierens Zuflucht nehmen, da ich entweder nicht weiss, wie das in dem Forum übliche funktioniert oder aber es bei mir in Argentinien nicht funktioniert, also:

Kopiere einfach den Link, oben der mit [Quote beginnt vor den Absatz und [/Quote beginnt nach den Absatz.

Sie schreiben: Tut es sich auch nicht. Materie ist eine Form von Energie
Meine Nachässigkeit. Natürlich weiss ich, dass naturwissenschaftlich interpretierte Masse und Energie zwei Formen derselben Sache sind. Ich bezog mich auf beides, als ich fragte: Wie kommt man eigentlich auf den Gedanken, dass es sich bei der mit unseren Sinnen wahrgenommenen “Materie” um Materie handelt. Natürlich nimmt man diese Energie wie etwa die ultraviolette nicht direkt mit den Sinnen wahr, es sei den man setzt sich zulange in die Sonne und holt sich einen Sonnenbrand. Aber das Licht ist ja ein Ausschnitt aus dem Spektrum der elektromagnetischen Energie und ist dem Auge sichtbar So dass man auch
Energie direkt wahrnehmen kann

Missverständnis geklärt

Sie schreiben: Stimmt auch nicht ganz, da wir schon einen Einfluss haben. (Doppelspaltexperiment)
Bitte wie soll ich das verstehen? Das Doppelspaltexperiment kenne ich schon. Aber was besagt es in diesem Zusammenhang? ---- Auf was haben wir einen Einfluss? Besser gesagt: keinen Einfluss? Wir haben doch auf vieles Einfluss, was wir wahrnehmen.

Du hast aber auch den Beobachter ins Spiel gebracht. Deshalb habe ich das Doppelspaltexperiment mithineingenommen.

Sie schreiben: könnte man, da ja in unserem Auge ein blinder Fleck existiert und wir somit nur Reize wahrnehmen können, die dann zu Bildern zusammengesetzt werden, ganze Bilder nehmen wir nicht war. Zusammengehalten wird die Welt durch Energie.

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Dass die Welt duch Energie zusammengehalten wird, ist meines Erachtens eine naturwissenschaftliche Vorstellung

Nicht zwingend

Sie schreiben: Beim Hellsehen wird das Zeitraumschema durcheinandergebracht. Die Energien, die dabei im Spiel sind könnte man als feinstofflich bezeichnen.

Nein, kein Zeitraumschema wird durcheiandergebracht, sondern Zukunft und Gegenwart decken sich in diesem Fall. Feinstoffliche Ernergien muss man zur Erklärung dieses Phänomens nicht postulieren. Das Zeitraumschema. Wie soll man es verstehen? Entweder ist der Raum völlig leer, also nichts, dann kann er sich nicht krümmen. Dann ist er nämlich garnicht vorhanden. Nichts kann sich nicht krümmen. Oder man muss eben , wie das anscheinend heute wieder versucht wird, eine Art Äther annehmen, der sich im Raum befindet und damit sein Vorhandensin überhaupt erst rechtfertigt, der dann zur Erklärung der beobachteten Raumkrümmung herangezogen werden kann. Übrigens: Wie verhält es sich denn mit der Überlichtgeschwindigkeit, mit der sich der weit entfernte Raum von uns fortbewegt und dabei die astronomischen Körper, die ja keine Lichtgeschwindigkeit erreichen können, mit sich nimmmt, deren Licht uns aber trotzdem erreicht, obwohl die Überlichtgeschwindigkeit des Raumes dies eigentlich verhindern müsste? Oder ist das alles nur mathematische Theorie?
Das alles erinnert mich ein bisschen an das chinesische Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Alle Welt war bei deren Betrachtung hoch erstaunt. Oh, wie fein gesponnen, so fein gesponnen, dass sie durchsichtig sind und man sie deshalb ganricht sehen kann. Nur der Dreikäsehoch meinte: Der ist doch nackt, der hat doch garnichts an.

Wenn man Tachionen finden würde, wäre es nicht mehr nur reine Theorie.

So komme ich mir vor: Mein simpler Verstand sagt mir: Ein leerer Raum ist nicht vorhanden. . Dazu benötigt er einen Inhalt, sei dies nun Materie irgendwelcher Art oder seine andere Form, die Energie, grob- oder feinstofflich. Umgekehrt braucht das Vorhandensein von Materie oder Energie den Raum, um vorhanden sein zu können. Beides bedingt sich gegenseitig wie bei Yin und Yang. Das Ganze ist ausserdem nur dann möglich, wenn man sich die Zeit oder den Ablauf irgendwelcher Vorgänge, was ja Zeit schliesslich ist, hinzudenkt. Raum/Zeit und Materie/Ernergie gehören also alle unauflöslich zusammen oder aber es gibt nichts dergleichen.
Ausserdem bitte ich zu bedenken: Alles, was wir mit unseren körperlichen Sinnen wahrnehmen oder empfinden und danach in unserem Geist verarbeiten, sei es nun das Zipperlein im linken grossen Zeh oder die Relativitätstheorie ist Information und nicht direktes Erkennes oder Wissen. Es fliesst uns auf dem Umwege über unsere Sinne zu. Direktes Wissen oder Erkennen, gleich welcher Art, kommt direkt aus unserem Innern, kann nicht bewiesen sondern im besten Falle verglichen werden mit dem Wissen anderer. Das gilt für das ja ziemlich banale Phänomen wie Hellsehen, die Zukunft vorssehen u.ä. wie auch für das Erkennen, was Raum und Zeit eigentlich sind. Rationalistisches naturwissenshaftliches Denken ist dabei nicht von Nutzen sondern im Gegenteil hinderlich.

Stimmt, das Vakuum ist voll gefüllt mit dunkler Energie. (Was ich auch schon bei der Diskussion mit Lamia erwähnt habe.)

Was ich eigentlich sagen wollte, war, dass man versuchen kann, den “Welträtseln” auch auf andere Weises beizukommen, und wir ancheinend an der Schwelle einer neuen Zeit stehen, die offen ist für andere als naturwissenschaftliche Betrachtungsweise und Erklärungen. Nicht nur Carlos Castaneda sondern auch die Alten meinten: Auf der Leiter der Erkenntnismöglichkeiten steht der Rationalismus auf der untersten Stufe.
Gruss
Alamerrot


Dein letzter Satz gefällt mir gut.
 
Den letzten Satz finde ich richtig gut: ""Auf der Leiter der Erkenntnismöglichkeiten steht der Rationalismus auf der untersten Stufe.""

warum nicht auf der obersten? wäre das nicht für einen esoteriker angebracht? ich habe damals mal einen esoteriker hier kennen gelernt. ich bin mir ganz sicher, er würde diesem satz nicht zustimmen. denn er sagte: es gibt keine stufen zur inneren erkenntnis!

wenn man ein ziel hat dann wird man sich die leiter selbst bauen müssen. und welche stufe wäre dann die letzte?
 
Wenn es das bedeutet, dann musst du es nehmen wie cuchara culcha :D

wenn es das bedeutet dann kann man argumentieren: aber das tun die menschen doch sowieso, nämlich ihre lebensträume erfüllen!

rational gesehen kann es dann zu folgendem fazit kommen: rausgeputzt und nix genutzt! (das war jetzt auch mal wieder lethal weapon) :D
 
warum nicht auf der obersten? wäre das nicht für einen esoteriker angebracht? ich habe damals mal einen esoteriker hier kennen gelernt. ich bin mir ganz sicher, er würde diesem satz nicht zustimmen. denn er sagte: es gibt keine stufen zur inneren erkenntnis!

wenn man ein ziel hat dann wird man sich die leiter selbst bauen müssen. und welche stufe wäre dann die letzte?


Ich habe „unterste Stufe“ als Wertung verstanden.
An Stufen glaub ich eh nicht so, die Übergänge sind fließend.

In dieser Welt ist das Ratio überbetont.

Meines Erachtens ist die Realität in erster Linie durch die Intuition und nicht durch den rationalen intellekt zu verstehen. Wenn keine Intuition vorhanden ist, dann erfährt man die Realität auch erst durch die Sinne, das Gefühl. Der Rationalismus kommt erst später—nämlich dann, wenn das erfahrene (durch Sinne oder Intuition) analysiert und reflektiert wird und zu Worten gebildet wird.(interpretiert wird) Also erst die Sinne, und oder die Intuition und dann erst das Ratio.
 
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Hallo Dhirian,

Vielen Dank für den Tip. Was das englische QUOTE auf deutsch bedeutet, wusste ich nicht.

Wenn man Tachionen finden würde, wäre es nicht mehr nur reine Theorie.

Die naturwissenschaftlichen Tachyonen hat man aber bisher nicht gefunden und von den anderen, den "esoterischen", halte ich nichts. Nebenbei bei: Das Wort "esoterisch" wird immer und fast überall falsch benutzt. Es steht im Gegensatz zu "exoterisch". "Esoterisch"
= Wissen für Wenige. "Exoterisch" = Wissen für Viele. Für Wenige nicht, weil etwas geheim gehalten werden müsste oder wegen Dummheit der Anderen sondern weil es für die grose Menge noch nicht fassbar ist. Für Viele, weil gewöhnliches Wissen für die Menge fassbar ist, jedenfalls fast immer.

Stimmt, das Vakuum ist voll gefüllt mit dunkler Energie. (Was ich auch schon bei der Diskussion mit Lamia erwähnt habe


Auch reine Hypothese. Das sind eben die Dinge, deretwegen ich vermute, dass sich die Naturwissenschaften im Nebel verlieren werden, was ich für keinen Verlust halte sondern im Gegenteil begrüssen würde, weil sie den menschlichen Geist öffnen würden, für andere Erkenntnismöglichkeiten.

übrigens:

Häng dich an nichts, an keinen Menschen und an keine Sache, dann kannst du fliegen.

Das gefällt nun mir auch sehr gut
 
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