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Ja, das mit der Verharmlosung stimmt schon sicher, aber dazu möchte ich sagen das es oft genug den anderen Extremfall gibt. Damt meine ich das es auch maßlose Übertreibungen gerade in der Medizin gibt und man sich daher nicht alleine auf eine Meinung verlassen sollte. Ärzte neigen dazu den Teufel an die Wand zu malen, meist in bester Absicht, aber sie forcieren dadurch auch Entscheidungen die man sich gut überlegen sollte. Meine Erfahrung zeigt das eine möglichst breite Basis an Meinungen die beste Ausgangsposition bietet. Das geht nicht immer, auch das ist klar, aber ich finde man muss sich möglichst immer diese eigene Meinung bildung können.sorry, dient auch wieder nur der Verdeutlichung, bin hier immer wieder geschockt, wie sehr diese extremen Erkrankungen verharmlost werden!!!
Liebe ireland und trekker, danke für die anrwort!
Die artztin ist auch neurologin und auch psychologin.
Sie behandelt gut panikattake (sagt meine hausarzt), behandelt aber nur die richtig schwere fälle. Mich hat zu depressiontherapie weitergeschickt.
Ich habe kein vertrauen auf psychoterapie, suche lieber alternativmedizin aus.
Lg
Das ist deine Entscheidung, aber bedenke das eine "Seite" alleine selten die Kraft entwickelt die beide zusammen haben. Das du kein Vertrauen in eine Therapie hast kann ich verstehen, aber du solltest auch mit Leuten reden die damit bereits Erfahrung haben. Überall gibt es Selbsthilfegruppen und Treffen von Betroffenen, such dir eine in deiner Gegend und höre zu was diese Leutz zu sagen haben und was sie so berichten. Höre dabei auf dein Gefühl und vertraue dem was du fühlst. Du musst deinen eigenen Weg finden.Ich habe kein vertrauen auf psychoterapie, suche lieber alternativmedizin aus.
Hallo Ireland
Ja, das mit der Verharmlosung stimmt schon sicher, aber dazu möchte ich sagen das es oft genug den anderen Extremfall gibt. Damt meine ich das es auch maßlose Übertreibungen gerade in der Medizin gibt und man sich daher nicht alleine auf eine Meinung verlassen sollte. Ärzte neigen dazu den Teufel an die Wand zu malen, meist in bester Absicht, aber sie forcieren dadurch auch Entscheidungen die man sich gut überlegen sollte. Meine Erfahrung zeigt das eine möglichst breite Basis an Meinungen die beste Ausgangsposition bietet. Das geht nicht immer, auch das ist klar, aber ich finde man muss sich möglichst immer diese eigene Meinung bildung können.
Ein Beispiel von mir und der Inneren Medizin: Seit Jahren habe ich eher unspezifische Symtome gehabt und bin von Arzt zu Arzt gerannt, keine konnte mir sagen was war. Ende 2008 wurde klar was es wirklich ist und man malte mir die Konsequenzen farbig aus bis hin zum Herzanfall und Sekundentod. "Sofort Operation, am besten Gestern! Sonst garantieren wir für nichts." Das stimmt auch, diese Gefahren bestehen. Was sie mir aber nicht gesagt haben und ich erst durch Nachforschung erfahren habe ist das meine aktuelle Kondition zu der Zeit ein großes Risiko darstellte. Da ich durch eigenes Interesse heraus fand vorauf es ankommt geht es mir nun erheblich besser und mein Risiko für die OP ist enorm gefallen. Irgendwann im Herbst lasse ich dann diese OP machen und bin erheblich besser vorbereitet. Laut meiner Ärzte hätte ich schon über 50 mal in der Kiste liegen müssen und dabei geht es mir immer besser.
Mit diesem kleinen Erfahrungsbericht will ich ausdrücken das man Ärzte, und was sie sagen, immer ernst nehmen sollte, aber man sollte es genauso kritisch hinterfragen und sich möglichst weit eine eigene Meinung bilden. Diese Haltung sollte man überall einnehmen bei Dingen, die einem wichtig sind. Auch Diagnosen sind nur Einzelmeinungen die auf bestimmte Erfahrungen zurück gehen, deshalb sollte man sie mindestens gegenchecken.
Das ist meine Meinung und Haltung zu dem Thema.
LG
Trekker
=8-D
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Liebe ireland und trekker, danke für die anrwort!
Die artztin ist auch neurologin und auch psychologin.
Sie behandelt gut panikattake (sagt meine hausarzt), behandelt aber nur die richtig schwere fälle. Mich hat zu depressiontherapie weitergeschickt.
Ich habe kein vertrauen auf psychoterapie, suche lieber alternativmedizin aus.
Lg