Ernährung für Katzen

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Was studierst du da? Was soll das mit barfen?? Hat deine Katze ein Verdauungsproblem??

Gehts dir um die Katze oder warum meinst du mehr zu wissen als Blutbild und Diagnose?

Wenn du die Therapieempfehlungen deines Tierarztes anzweifelst, dann sprich mit ihm über die Bestandteile des Futters oder/und hol dir eine zweite Meinung, aber fordere das Leid deines Tieres nicht weiter heraus, nur weil du ein (un)gesundes Halbwissen hast oder noch Zeit brauchst zu verstehen, woran dein Tier krankt.

Echt... ich finde das unverantwortlich.

Bitte nimm Stellung hierzu.


Viele Tierärzte haben null Ahnung von Ernährung...die plappern nur das nach, was ihnen ihre Futtermittelpartner vorlabern...
Ich würde lieber noch nen Tierheilpraktiker hinzuziehen...die gehen da meist ganzheitlicher dran als die Doktors...


Sage
 
als "problemchen" würd ich eine nierenkrankheit oder harnsteine jetzt nicht sehen. es ist eine lebensbedrohliche erkrankung und chronisch/lebenslänglich.
wenn die katze denn schon mal in den nierenkrank-brunnen gefallen ist, dann kann sie mit einer tierärztlich verschriebenen diät halt noch ein paar jahre leben. ohne diät stirbt sie definitiv daran.

wohl falsch verstanden, ich meinte natürlich nicht, daß eine nierenerkrankung ein problemchen ist. - sondern das es tatsächlich für jede kleinigkeit spezialfutter zu kaufen gibt.....


darf ein arzt nichts verdienen? :D

ja sicher soll er. aber bitten nicht auf kosten der gesundheit seiner "schutzbefohlenen". und er wird sich selber sicher nicht das geschäft ruinieren, wenn er dieses zeugs nicht empfiehlt



Dass du eine medizinische Diät als "Wunderfutter" siehst ist eher seltsam.

irrtum - ich empfinde es als seltsam, dass einem reinen fleischfresser bei erkrankung der entgiftungsorgane ein futter als medizinisch verkauft wird, dass seiner natur widerspricht. - würde man einem magenkranken pferd als medizin fleisch füttern? oder würde jeder einsehen, dass sowas nicht funktionieren kann?


eben ;)
die userin mit der nierenkranken katze erwägte barfen statt diät.
barfen macht bei nierenkrankheiten keinen sinn.

stimmt nicht. eher das gegenteil ist der fall, vorausgesetzt man lernt / liest sich dementsprechend in die materie ein. somit kann man das futter ganz genau an die bedürftnisse der erkrankten katze anpassen, gegebenenfalls noch zusätlich mit hilfe von medikamenten (phosphatbindern).

im übrigen sind nierenerkrankungen bei katzen ein fütterungsproblem. billig fertigfutter die billiges getreide enthalten, welches eben in einer katze nichts zu suchen hat....
 
Hallo!

Ich hoffe, Deiner Mietze geht es gut!

Ich war doch über Jahre "im Tierschutz" tätig, natürlich sind mir ganz viele kranke Tiere "unter-gekommen"... Katzen habe ich selbst auch noch sehr, sehr viele... :)

Barf auch, oder gerade, bei Nierenerkrankungen ist, nach meinen Erfahrungen nach, und der, meiner Tierärzte, das "Beste" was man auf Dauer hin machen kann...
Keinerlei Zusatzstoffe, keine anayltischen Bestandteile und und und...

Bei den Katzen die ich hatte mit Nierenproblemen (und da gibt es ja auch ganz viele Verschiedene Krankeheiten) war es letztenlich immer die Rohfütterung, die ihnen dann wirklich noch geholfen hat.. Auch hier kann man verschiedenste "Diäten", bezogen auf die jeweilige "Krankheit" zusammenstellen, (wobei ich es bei Katzen ja noch viel einfacher finde, als bei den Hunden, da Katzen ja weeeeeeit weniger an Obst/Gemüse brauchen als die Hundis...

Ich unterstütze aber auch alternativ ( Homöopathie) meine jeweiligen Kranken(felle), aber grade bei den Nieren"problemen" haben sie immer, Anfangs mehr, dann in grösseren Abständen, Infusionen bekommen, um die Nieren eben gut "durchzuspülen".

Ich hoffe, Du findest einen passenden, guten Weg für Deine Mietze, welcher auch immer das dann sein mag!
Lg
 
hab früher auch immer nur auf die Marken geguckt, aber inzwischen gelernt eher auf die Zutatenliste zu schauen... ist besser! und sich dazu schlau machen zu Zusatzstoffen usw. Katzenkochbücher empfehle ich auch :) ab und zu dem Stubentiger was frisches und leckeres machen macht beiden eine Freude...
 
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Barfen ist widerlich....ganze Tiere verfüttern.....ich könnte und würde kotzen.
Seid 30 Jahren habe ich Katzen...woran sind meine leider oder Gott sei dank verstorben?An Altersschwäche.
Bei mir wird ne anständige Büchse aufgemacht,Hartfutter und Leckerli verfüttert.....und wenn ich gute Laune habe,koche ich ein Fleischhuhn ab.Dass frisst aber auch nur mein Draussenkater.
Mäuse und Co.werden von ihm nur getötet und mir vor die Füsse gelegt.
Ich denke die Nierenerkrankungen haben noch einen anderen Ursprung---Beispiel;Nur eine Wasserquelle und der Kater oder die Kätzin mag dort nicht trinken.Folglich wird der Urin konzentriert und steigt in die Nieren auf....es bilden sich Kristalle und das Tier wird krank.
Ausserdem spielt es auch eine Rolle ob die Katze an FIP oder so erkrankt ist.
Ihr sehr also,nicht nur die Ernährung macht es.
 
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