felsidbrandung
Neues Mitglied
Liebe Leute!
Am Morgen setze ich mich seit fünf Monaten jeden Tag hin und versuche meinem Atem zu folgen. Zunächst musste ich lernen eine halbe Stunde gerade zu sitzen. Meine Füße schliefen ein, da und dort begann es zu jucken und zu kitzeln. Dann stellte sich die Frage soll ich den Speichel schlucken oder muss ich mit dem See im Mund durchstehen. Viele kleine Hürden gab es zu überwinden. Die Gedanken waren noch kein großes Thema. Erst nach und nach gewöhnte ich mich körperlich an die tägliche Übung. Ich konnte mich immer besser auf meinem Atem konzentrieren und ich hatte das Gefühl, dass ich schnell vorwärts komme. Ich lernte meine Gedanken zu beobachten und bemühe mich sie nicht zu bewerten. Seit ich meditiere habe ich so viel über mich lernen können. Ich erkannte Muster und muss manchmal über mich lachen wie einfach ich funktioniere.
Doch nun habe ich den Eindruck ich komme nicht mehr weiter. Jeden Tag versuche ich meine Begeisterung zu stärken. Immer häufiger verfalle ich meinen Tagträumen und merke es oft erst einige Atemzüge später was geschieht.
Nun trage ich noch genügend Zuversicht und Geduld in mir, um weiter zu machen. Ich glaube auch, dass es noch einige Zeit bedarf, um weiter zu kommen. Trotzdem hat sich in mir das Bedürfnis entwickelt mich auszutauschen. Deshalb habe ich mich in dem Forum angemeldet, um zu erfahren wie es euch am Anfang ergangen ist.
Am Morgen setze ich mich seit fünf Monaten jeden Tag hin und versuche meinem Atem zu folgen. Zunächst musste ich lernen eine halbe Stunde gerade zu sitzen. Meine Füße schliefen ein, da und dort begann es zu jucken und zu kitzeln. Dann stellte sich die Frage soll ich den Speichel schlucken oder muss ich mit dem See im Mund durchstehen. Viele kleine Hürden gab es zu überwinden. Die Gedanken waren noch kein großes Thema. Erst nach und nach gewöhnte ich mich körperlich an die tägliche Übung. Ich konnte mich immer besser auf meinem Atem konzentrieren und ich hatte das Gefühl, dass ich schnell vorwärts komme. Ich lernte meine Gedanken zu beobachten und bemühe mich sie nicht zu bewerten. Seit ich meditiere habe ich so viel über mich lernen können. Ich erkannte Muster und muss manchmal über mich lachen wie einfach ich funktioniere.
Doch nun habe ich den Eindruck ich komme nicht mehr weiter. Jeden Tag versuche ich meine Begeisterung zu stärken. Immer häufiger verfalle ich meinen Tagträumen und merke es oft erst einige Atemzüge später was geschieht.
Nun trage ich noch genügend Zuversicht und Geduld in mir, um weiter zu machen. Ich glaube auch, dass es noch einige Zeit bedarf, um weiter zu kommen. Trotzdem hat sich in mir das Bedürfnis entwickelt mich auszutauschen. Deshalb habe ich mich in dem Forum angemeldet, um zu erfahren wie es euch am Anfang ergangen ist.