Elfenmagie

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Um einen guten Draht zur Geistigen Welt und deren Spirits aufzubauen muss man sich dieser nur öffnen, die meisten Menschen wollen Spiritualität nicht so vertiefen und so etwas muss man auch ehrlich gesagt nicht, aber das interessante ist das viele Menschen sich irgendwie dieser Verschlossenheit nicht bewusst sind.

Es gibt viele Atheisten die jeden Tag in die Kirche gehen und sich die predigt des Priesters anhören, sie tun dies weil sie ein trostloses und langweiliges Leben führen, aber mit so einer Einstellung wird das Schwierig mit Erzengel Michael zusammenzuarbeiten. (Das war jetzt nur eine Metapher)

Die Geistige Welt kennt dich besser als du dich selbst kennst, man kann sogar als Außenstehender diese Widersprüche, Verschlossenheit und Kämpfe der Seele bei anderen Menschen erkennen. Hinter dieser Verschlossenheit stecken sogar bei vielen Menschen die sich tiefer mit Esoterik beschäftigen Entwicklungsprozesse.
 
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Es gibt viele Atheisten die jeden Tag in die Kirche gehen und sich die predigt des Priesters anhören, sie tun dies weil sie ein trostloses und langweiliges Leben führen, aber mit so einer Einstellung wird das Schwierig mit Erzengel Michael zusammenzuarbeiten. (Das war jetzt nur eine Metapher)
Eine Methaper?Ein Atheist der täglich in den Gottesdienst geht ist dummes Zeug.

 
Esoterik und Spiritualität können sehr vielfältig sein; bei einen ist das die Flucht vor der Realität und bei dem anderen sehr intensive und harte Arbeit an sich selbst, also umgekehrt die Rückkher zu seinem Ursprung.
 
Das ist ein guter Ansatzpunkt, um mit dem Elfenvolk generell überhaupt einmal in Kontakt treten zu können.

Das Volk der Elfen ist beziehungsfähige Nation unterschiedlicher Herkunft und Interessensvertretung; in Irland führen Elfen schon auch mal Krieg untereinander, ganz so wie die Menschen, seltsamerweise^^

Aber das sind Kriege von einer ganz anderen Art, bei denen es weniger um Resourcenausbeutung geht, sondern eher um Hoheitsgebiete im Sinne von welche Vegetation breitet sich im Landstrich aus...das ist ein Wechselspiel, das von einem gewissen Standpunkt aus als kriegerisch betrachtet werden kann und dieser Standpunkt ist rein menschlich.

Der Mensch glaubt ja, er kann sich alles nutzbar machen...und jede Form der Magie erlernen. Heute Huna, morgen ein bisschen Knotenzauber, übermorgen ein bisschen Edelsteinhokuspokus und dazu etwas Drachenmagie; Bücher und Artefakte werden solange gewürgt, bis sie irgendetwas brauchbares ausspucken.

Das legt nahe, daß man es sich regelrecht aussuchen darf...entweder gibt es jene Elfenmagie garnicht oder sie ist ein von Menschen erschaffenes Konstrukt...

Vielleicht verstehen sich die Elfen aber auch so sehr in der arkanen Kunst, daß sie sich nicht korrumpieren lassen.
So gibts auch noch bei den Menschen ein paar indigene Kulturen, die intakt sind und die sich nicht vermarkten lassen. Das sind jene, die man besuchen könnte um bei ihnen zu leben, so wie sich beispielshalber ein Rätsch auf den Weg zu den Nachfahren der Maya, den Lakandonen gemacht hat und deren Sprache und Kultur (kennen)gelernt hat.

So bleibt die Elfenmagie in der Ausübung den Elfen vorbehalten. Elfenmagie kennenzulernen ist jedoch möglich.

Wer sich trotz dieser Enttäuschung aufmacht, um mit den Elfen Kontakt aufzunehmen, einfach ohne etwas zu wollen oder zu verlangen, hat gute Chancen.

Weshalb haben die ansässigen Vorfahren, die Kelten, Tonnen von Gold Göttern und Naturgeistern geopfert und davon zu nehmen bei Todesstrafe verboten.
Wie auch immer diese Beziehung zu Naturgeistern ausgesehen haben mag und aus welchem "abergläubischen" Grund auch immer, war es den Kelten wohl sehr wichtig, es sich mit den Naturgeistern gut zu stehen.

Ein weißer Schwan galt hier als ein Tier von ganz besonderer Bedeutung. Mondmagie bei den Kelten hatte mit Vollmond nichts zu tun, das ist Neokrimskrams. Der Halbmond
, weder dies noch das...also weder eindeutig zu- noch abnehmend galt den Kelten als günstiger Zeitpunkt für "besondere" Begegnungen/Ereignisse.

Suche die Nähe zu einem weißen Schwan bei Halbmond, du kannst das Tier füttern, aber behandle es nicht wie ein gewöhnliches Tier; nur dann hast du die Gelegenheit, etwas ungewöhnliches zu erleben. Das Elfenvolk nicht direkt aufzusuchen, sondern über diesen Weg in Verbindung zu treten, ist ein alter Weg des wissenden Respektes wegen.

Für jene, die dem Elfenvolk nicht den nötigen Respekt erweisen wollen, denen erzähle ich eine Geschichte aus China; doch könnte diese Geschichte genausogut von den Elfen handeln...nur der Sinn in anderes Wort gekleidet:

Vom unnützen Baum

Hui Dsï redete zu Dschuang Dsï und sprach: »Ich habe einen großen Baum. Die Leute nennen ihn Götterbaum. Der hat einen Stamm so knorrig und verwachsen, daß man ihn nicht nach der Richtschnur zersägen kann. Seine Zweige sind so krumm und gewunden, daß man sie nicht nach Zirkel und Winkelmaß verarbeiten kann. Da steht er am Weg, aber kein Zimmermann sieht ihn an. So sind Eure Worte, o Herr, groß und unbrauchbar, und alle wenden sich einmütig von ihnen ab.«

Dschuang Dsï sprach: »Habt Ihr noch nie einen Marder gesehen, der geduckten Leibes lauert und wartet, ob etwas vorüber kommt? Hin und her springt er über die Balken und scheut sich nicht vor hohem Sprunge, bis er einmal in eine Falle gerät oder in einer Schlinge zugrunde geht. Nun gibt es aber auch den Grunzochsen. Der ist groß wie eine Gewitterwolke; mächtig steht er da. Aber Mäuse fangen kann er freilich nicht. Nun habt Ihr so einen großen Baum und bedauert, daß er zu nichts nütze ist. Warum pflanzt Ihr ihn nicht auf eine öde Heide oder auf ein weites leeres Feld? Da könntet Ihr untätig in seiner Nähe umherstreifen und in Muße unter seinen Zweigen schlafen. Nicht Beil noch Axt bereitet ihm ein vorzeitiges Ende, und niemand kann ihm schaden. Daß etwas keinen Nutzen hat: was braucht man sich darüber zu bekümmern!«


Elfen sind aber freilich nicht das einzige Volk an Naturgeistern; unter selbigem Synonym kannst du von mir auch etwas über anderes Naturgeistervolk bei Jeanne Ruland nachlesen. MIr selbst entsteht daraus kein Gewinn, alle Texte habe ich unentgeltlich zur Verfügung gestellt, ohne Absicht. Daß sich Menschen wieder vermehrt den Naturgeistern zuwenden liegt wohl im Sinne von Jeanne Ruland, ansonsten hätte sie hier wohl nicht bei mir nachgefragt. Niemand muß Naturgeister verehren, anbeten oder ihnen etwas opfern.

Das Fleisch wächst bequem im Kühlregal und so die Milch, das Brot und jegliches Obst und Gemüse der ganzen Welt.

Das Volk der Elfen gleich seiner "Magie" ist wahrlich zu nichts zu gebrauchen :)

Amituofo, Tiger

Danke, Tiger, für Deine Antwort : )

Ja, ich muss die Magie der Elfen nicht „brauchen“. Ich möchte sie nur besser kennenlernen.

Dass die Übernahme von Landstrichen für uns Menschen kriegerisch wirkt ist wohl normal. Die Allerallermeisten von uns denken/spüren wohl in Besitz-Begriffen. Wenn man mal für einen Moment wieder nur zuschauen mag, einfach gucken was ist und sich bewegt, kommen ganz andere Aspekte in den Vordergrund, wildere, und verspieltere... das ist interessant und lehrreich.

Man muss das Menschsein deswegen auch nicht herabsetzen oder loswerden wollen. Im Gegenteil, ich denke gerade im Akzeptieren dessen was man ist entsteht wahre Magie - die unendliche Kraft des Erfülltseins im bescheidenen, und beschränkten, Da sein.

Ich persönlich habe nichts gegen New-Agey-Ideen und -Ansichten. Den Halbmond als gleich interessant zu bewerten wie den vollen oder leeren erscheint mir am Sinnvollsten. Jede Zeit hat ihre Qualität, und, wie Du selber schreibst, nichts ist unnütz (auch wenn ich selber viele Sachen unnötig finde - ist meine Perspektive, mehr nicht).

Wenn die Welle der Magie mich mitnimmt dann nutze ich den Moment; ansonsten recht es mir, die Kommunikation zu vertiefen. Das möchte ich besser lernen.

Was heisst Amituofo?

Kona
 
Danke, Tiger, für Deine Antwort : )

Ja, ich muss die Magie der Elfen nicht „brauchen“. Ich möchte sie nur besser kennenlernen.

Dass die Übernahme von Landstrichen für uns Menschen kriegerisch wirkt ist wohl normal. Die Allerallermeisten von uns denken/spüren wohl in Besitz-Begriffen. Wenn man mal für einen Moment wieder nur zuschauen mag, einfach gucken was ist und sich bewegt, kommen ganz andere Aspekte in den Vordergrund, wildere, und verspieltere... das ist interessant und lehrreich.

Man muss das Menschsein deswegen auch nicht herabsetzen oder loswerden wollen. Im Gegenteil, ich denke gerade im Akzeptieren dessen was man ist entsteht wahre Magie - die unendliche Kraft des Erfülltseins im bescheidenen, und beschränkten, Da sein.

Ich persönlich habe nichts gegen New-Agey-Ideen und -Ansichten. Den Halbmond als gleich interessant zu bewerten wie den vollen oder leeren erscheint mir am Sinnvollsten. Jede Zeit hat ihre Qualität, und, wie Du selber schreibst, nichts ist unnütz (auch wenn ich selber viele Sachen unnötig finde - ist meine Perspektive, mehr nicht).

Wenn die Welle der Magie mich mitnimmt dann nutze ich den Moment; ansonsten recht es mir, die Kommunikation zu vertiefen. Das möchte ich besser lernen.

Was heisst Amituofo?

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Elfenmagie = Fairytales und Irische Sagen; dazu etwas mittelalterliche Folklore und ein wenig Island Träumerei. Na dann (y)
 
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