Dunkle häßliche Gestalt die mich besucht

needhelp

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12. November 2010
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Vorweg ich hatte das schon mal gepostet, jedoch haben sich diese "Träume" verändert.

Kurz: ich träumte früher von der Anwesenheit einer Person in meinem Zimmer. Es wurde kalt und nahm mir den Atem. Ich konnte sein Dasein spüren ihn aber nicht sehen.

Nun, er hat sich mir offenbart, saß auch schon neben mir im Bett. Eine sehr häßliche Gestalt, keine Haare, Hautfarbe sieht wie verbrannt aus. Er lacht mich aus ist höhnisch. Einmal stand er vor meinem Bett und sagte: "Jetzt werde ich es dir zeigen!" Etwas kroch an meiner Bettdecke hoch und ich brach den Traum ab, das mich sehr viel Kraft gekostet hat. Ich habe bei seiner Anwesenheit schwer zu kämpfen, das Sprechen fällt mir schwer, ich bringe nur unter Mühen Worte heraus, muss oftmals ein Wort mehrfach wiederholen, ich schreie ihn an und rede mit ihm. Er ist nur böse, lacht mich aus. Ich wehre mich gegen ihn und stelle mich ihm.

Letzte Nacht schlief meine kleine Tochter bei mir. Vorweg ich hatte diese Träume jetzt seit ein paar Monaten nicht mehr. Er lag neben mir und keilte mich ein und versuchte mich auf die Seite zu drehen Richtung meiner Tochter, ich hatte Angst um sie. Auch diesen Traum brach ich ab. Er verhöhnt mich, ich sage ihm, dass er verschwinden soll.

Das Eigenartige - wenn ich aufwache - weiß ich es war kein Traum. Das Zimmer sieht, wenn er da ist genau so aus, wie real. Meine Tochter schläft normalerweise in ihrem Bett und hat eine Nachtlampe das Licht scheint zu mir ins Zimmer, dieses Mal hatten wir keine Nachtlampe, also kein Licht und es war dunkel ... und ich sehe den Raum wie er wie er ist .

Angefangen hat das ganze vor 9 Jahren, dann war Ruhe und dieses Jahr kam es zurück und es wurde schlimmer. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht aus dem Zimmer komme, bewegungsunfähig bin und er mir nichts Gutes will und seit er sich mir offenbart hat, das für mich mehr als erschreckend ist, wobei das mich verhöhnen mitunter das Schlimmste ist.

Allen vorhergehenden Träumen ging ein Rauschen wie ein Sturm voraus, letzte Nacht war das nicht so.

Vielleicht hat jemand ähnliche "Träume" - oder kann mir zumindest sagen, was man dagegen machen kann bzw. was diese Gestalt von mir will.

Lieben Dank im Voraus,
needhelp :)
 
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ich hab mal in meinem traumtagebuch gekramt das war ca vor 9 jahren :D

ich hatte zuvor 1 tasse mit 2 beuteln kräutertee getrunken der sich schlaftee nennt. ich lag die ganze zeit wach und mit offenen augen im bett. so dachte ich es zumindest.

die flugstunde
der übergang von wach zu traum war fliessend beim ersten sowie beim zweiten traum das erlebte beängstigend und das ende eine entäuschung ich lag auf dem rücken plötzlich hörte ich ein merkwürdiges brummen und konzentrierte mich darauf dieses brummen war zwar schon ein wenig unangenehm im kopf doch dann ich spürte etwas wie fesseln oder festhalten ich wollte mich befreien den ich konnte mich nicht mehr bewegen war das ein fehler denn jemehr ich mich wehrte um so schlimmer wurde es ich nahm all meinen geist zusammen und plötzlich begann ich über dem bett zu schweben in dem moment merkte ich das ich gar nicht wach war plötzlich erwachte ich und schnellte dabei wie so oft in eine sitzende position ich war beeindruckt über das erlebnis und gleichzeitig verärgert über mein versagen

kampf um freiheit
gleich nach dem ich aufwachte legte ich mich zurück und lag wieder auf dem rücken ich hatte gehofft das brummen wieder zu hören das mich schon davor in diesen zustand versetzte und es dauerte nicht einmal sekunden bis es wieder da war ich konzentrierte mich darauf und es begann dieses fesselnde gefühl und auch diesmal konnte ich mich nicht hingeben ich wehrte mich mit aller kraft dagegen denn es war schlimmer als vorher da sich ein würgendes gefühl einstellte das ich nicht hinnehmen konnte eine wut entbrannte in mir plötzlich schleuderte es mich aus dem bett auf den boden und auch diesmal war mir nicht klar das ich schon wieder träumte ich kämpfte nur noch um meine freiheit und verlor den kampf gegen ein nichts ich schnellte wiedermal beim erwachen in die beliebte sitzende haltung und erst dann wurde mir die situation klar und das einzige gefühl das mir blieb war schwäche

wann sind wir frei? wie weit müssen die gitterstäbe von uns entfernt sein das wir glauben können, wir wären frei. nun wenn es dir schwer fällt zu reden dann rede nicht. angst zu fühlen sorgt dafür das wir überleben. schmerz zeigt uns wenn etwas nicht in ordnung ist. du könntest versuchen gleichgültig ihm gegenüber zu sein, denn was kümmert es dich was er dir jetzt zeigen will.

ps: ich schwebte nicht nur über dem bett, sondern schwebte zum offenen fenster und ich wohnte im 3. stockwerk.
 
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Vorweg ich hatte das schon mal gepostet, jedoch haben sich diese "Träume" verändert.

Kurz: ich träumte früher von der Anwesenheit einer Person in meinem Zimmer. Es wurde kalt und nahm mir den Atem. Ich konnte sein Dasein spüren ihn aber nicht sehen.

Nun, er hat sich mir offenbart, saß auch schon neben mir im Bett. Eine sehr häßliche Gestalt, keine Haare, Hautfarbe sieht wie verbrannt aus. Er lacht mich aus ist höhnisch. Einmal stand er vor meinem Bett und sagte: "Jetzt werde ich es dir zeigen!" Etwas kroch an meiner Bettdecke hoch und ich brach den Traum ab, das mich sehr viel Kraft gekostet hat. Ich habe bei seiner Anwesenheit schwer zu kämpfen, das Sprechen fällt mir schwer, ich bringe nur unter Mühen Worte heraus, muss oftmals ein Wort mehrfach wiederholen, ich schreie ihn an und rede mit ihm. Er ist nur böse, lacht mich aus. Ich wehre mich gegen ihn und stelle mich ihm.

Letzte Nacht schlief meine kleine Tochter bei mir. Vorweg ich hatte diese Träume jetzt seit ein paar Monaten nicht mehr. Er lag neben mir und keilte mich ein und versuchte mich auf die Seite zu drehen Richtung meiner Tochter, ich hatte Angst um sie. Auch diesen Traum brach ich ab. Er verhöhnt mich, ich sage ihm, dass er verschwinden soll.

Das Eigenartige - wenn ich aufwache - weiß ich es war kein Traum. Das Zimmer sieht, wenn er da ist genau so aus, wie real. Meine Tochter schläft normalerweise in ihrem Bett und hat eine Nachtlampe das Licht scheint zu mir ins Zimmer, dieses Mal hatten wir keine Nachtlampe, also kein Licht und es war dunkel ... und ich sehe den Raum wie er wie er ist .

Angefangen hat das ganze vor 9 Jahren, dann war Ruhe und dieses Jahr kam es zurück und es wurde schlimmer. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht aus dem Zimmer komme, bewegungsunfähig bin und er mir nichts Gutes will und seit er sich mir offenbart hat, das für mich mehr als erschreckend ist, wobei das mich verhöhnen mitunter das Schlimmste ist.

Allen vorhergehenden Träumen ging ein Rauschen wie ein Sturm voraus, letzte Nacht war das nicht so.

Vielleicht hat jemand ähnliche "Träume" - oder kann mir zumindest sagen, was man dagegen machen kann bzw. was diese Gestalt von mir will.

Lieben Dank im Voraus,
needhelp :)

auch wenns schwer fällt
versuch dieser gestallt liebe zu geben
das was sie braucht
wir alle brauchen #
versuch sie durch dein herz zu erlösen
einen versuch wäre es wert:)
 
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