melkajal
Sehr aktives Mitglied
Ja- ich wachse mit den Aufgaben im Leben live&das Ergebnis ist "Du bist was du glauben möchtest"
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Waren die erfahrenen Signale eher negativ, fehlt das Urvertrauen, dann sende ich später ebensolche Signale an mich oder an meine Umwelt ab, aber halt negativer Art. Mir fehlt die Selbstliebe, das Selbstwertgefühl, "genüge nicht den Ansprüchen anderer" - so mein Gefühl. Oder ich habe mir ein Bollwerk der Abgrenzung angeeignet, um den Verletzungen/dem Schmerz zu entgehen, weil ich Kritik durch andere stets als persönliche Abwertung ansehe. Eben, weil ich es so erlebt habe. Oder ich drehe den Spiess um und bin das, was mir vorgelebt wurde, wie man mich als Kind behandelt hat. Mit all den unschönen Macht-/-Ohnmachts/Mechanismen, die ich jetzt - wie von einem übermächtigen Vater bzw. Mutter erlernt - auf andere übertrage bzw. versuche, andere in meinem Sinne zu manipulieren, um sicher zu gehen, die Kontrolle zu behalten.
Anerlernte Glaubensmuster- und Prozesse haben Einfluss auf unsere Psyche und damit auf unser Verhalten anderen, aber auch uns gegenüber. Welches Feedback und welche Signale habe ich als Kind durch die Eltern/durch die Umwelt erfahren? Waren es vorwiegend positive Signale, dann habe ich eine Art von Urvertrauen ins Leben mit auf den Weg bekommen und dieses Urvertrauen gebe ich später als Erwachsener wiederum an mich, aber auch an mein persönliches Umfeld ab.
Es ist halt alles Psychologie...
Liebe Grüße
Urajup
Fast Zustimmung. Wir sind das, was wir sind, richtig! Dabei sollte aber nicht vergessen werden, welch langen und oftmals mühseeligen Weg wir Menschen seit dem "Ursprung" gegangen sind. Wir wollten uns von dem göttlichen Einheitsbrei lossagen, bedeutet, eigene Erfahrungen sammeln. Um dies zu bewerkstelligen, mussten wir so tun, als ob es "Gott" nicht gibt. "Gott" gab uns aber die Freiheit, dies zu tun, nach unserem eigenem Willen.
Der (materielle) Weg war lang und beschwerlich, ich spreche hier von vielen Re-Inkarnationen, nach unserem Verständnis.
Und das prägt halt das Gesamtselbst oder Seele oder...
Diesbezüglich gibt es also mehr zu beachten als nur momentane Normen und Vorschriften.
Ich denke, weil wir niemals gelernt haben unser Leben spielerisch zu betrachten, erscheint es uns so, als bewegen wir uns von einer Katastrophe in die Nächste.Vielleicht ist die Seele von all dem gar nicht berührt, sondern nur das Ego, wer auch immer der wieder ist.
Ich denke, weil wir niemals gelernt haben unser Leben spielerisch zu betrachten, erscheint es uns so, als bewegen wir uns von einer Katastrophe in die Nächste.
Situationen, mit denen wir unvorbereitet konfrontiert werden, sehen wir uns hilflos ausgeliefert.
Würden wir aber das Leben als das beztrachten was es m.E. ist, (ein Wechselspiel mit Energien), dann könnten wir auch begreifen, daß "unangenehme" oder "schlechte" Situationen lediglich Energien oder Zustände von Bewußtsein sind.
Idann könnten wir auch begreifen, daß "unangenehme" oder "schlechte" Situationen lediglich Energien oder Zustände von Bewußtsein sind.
Hihi, wenn ich wüßte was hier Dein Gedankengang ist.Bewusstsein....ein schwieriges Thema für mich, gibt es Deiner Meinung nach unterschiedliche Bewusstseine, oder Ebenen oder so, weil Bewusstsein als Wort gibt es nicht in Mehrzahl..
Hahah, kommt darauf an, was Du als "endgültiges Bewußtsein" siehst.DAS Bewusstsein, das endgültige kann doch nicht in Zustände fallen...?
Danke.übrigens tolles Video in Deiner Signatur....
Buddha:Du wirst zu dem, was Du denkst.
Und das was du isst...Nahrung beeinflusst das Denken.
ja, man ist was man isst, na was ist man denn noch alles....das Denken führt zum Essen.....und die Nahrungsmittel beeinflussen uns in Körper-Gedanken und Gefühlen...