Du bist was Du glaubst.....

Bin ich für alles was mir passiert selbst verantwortlich?

  • Ja, weil....

    Stimmen: 7 43,8%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 8 50,0%
  • keine Ahnung.....

    Stimmen: 1 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16
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Ich denke, weil wir niemals gelernt haben unser Leben spielerisch zu betrachten, erscheint es uns so, als bewegen wir uns von einer Katastrophe in die Nächste.
Situationen, mit denen wir unvorbereitet konfrontiert werden, sehen wir uns hilflos ausgeliefert.
Würden wir aber das Leben als das beztrachten was es m.E. ist, (ein Wechselspiel mit Energien), dann könnten wir auch begreifen, daß "unangenehme" oder "schlechte" Situationen lediglich Energien oder Zustände von Bewußtsein sind.

Super Beitrag.
 
Es gibt ja "nur" das EINE Bewußtsein.
Die Menschen leben lediglich in unterschiedlichen Bewußtsseinszuständen.
So denkt der eine, das Leben ist ein Kampf & eine Qual, & ein anderer sieht es als Spiel der Energien.
Ich denke das Leben jedes einzelnen Menschen, ist ein Spiegel der eigenen, inneren Überzeugungen & Wertigkeiten.

ja, denk ich auch, jedenfalls das was man wahrnimmt, weil das Leben selber kann alles sein, oder nichts, oder so...

Hahah, kommt darauf an, was Du als "endgültiges Bewußtsein" siehst.
Engültig wäre es für mich z.B. erst dann, wenn ich meinen Körper verlassen habe.

ich meinte mit endgültiges, das Bewusstsein ohne irgendwas dazu....ja vielleicht wenn man den Körper verlassen hat....

Das EINE Bewusstsein ist aber dann verzettelt in uns allen, oder wo ist es, Deiner Meinung nach..?
 
Speist sich denn Tun aus dem Glauben?
Ich denke nicht, wenn man Glauben als Hypothese definiert.
 
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