Du bist was Du glaubst.....

Bin ich für alles was mir passiert selbst verantwortlich?

  • Ja, weil....

    Stimmen: 7 43,8%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 8 50,0%
  • keine Ahnung.....

    Stimmen: 1 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16
M

Moondance

Guest
...zu sein.....Du probgrammierst Dich (DNA, Verhaltensmuster, Hormohaushalt, alle Prozesse im Körper ) andauernd selber, bewusst oder unbewusst.
Ja, und jetzt...?...Beweise...!

Geist schafft Materie, nicht umgekehrt.

Jesus sagt, Dein Glaube hat Dir geholfen, zu den Geheilten...

Jesaja 65.24 - Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.

Matth.9,29..Da berührte er ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

Hebräer 11.1 - Der Glaube aber ist eine standhafte Zuversicht dessen, was man erwartet, ein Überführtsein von Tatsachen, die man nicht erblickt.

Buddha:Du wirst zu dem, was Du denkst.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

http://zitat-sammlung.marco-elling.de/2011/09/zitat-achte-auf-deine-gedanken-denn-sie.html

..sind natürlich keine Beweise, aber darüber nachgedacht hat man/frau ja schon mal ab und zu.

Was Weisheitslehrer immer schon wussten und sagten, kann die Wissenschaft nach und nach beweisen.


Die Macht Ihrer Glaubenssätze - Wie Sie durch Glauben Ihr Unterbewusstsein programmieren:
Machtvolle Glaubenssätze haben das Potential, uns alles zu ermöglichen, aber auch uns komplett zu blockieren! Vom Kindesalter an, bekommen wir Meinungen und Überzeugungen mit auf den Weg. Die wenigsten sind sich jedoch bewusst, dass Sie auf diese Weise ihr Unterbewusstsein programmieren, und so eine bestimmte Richtung einschlagen. Erst, wenn wir uns dies ins Bewusstsein rufen, können wir gezielt damit arbeiten und somit selbst bestimmen, wohin die Reise gehen soll. Die Fähigkeit, Glaubenssätze zu transformieren ist ein wesentlicher Schlüssel zur Selbstverwirklichung.



Die Macht des Unterbewusstseins:
In diesem Interview spricht Bruce über die Relevanz unserer Körperchemie für unsere Gesundheit und wie wir durch unsere Gedanken diese Körperchemie positiv beeinflussen können. Wir sind kein Opfer unserer Gene sondern nur Opfer unserer unbewussten Überzeugungen und die können wir ändern.


Bewusstsein und Quantenphysik - Wissenschaft beweist die Macht des Geistes!
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker



Die Weisheit der Zellen, Interview mit Bruce Lipton:
https://www.sein.de/die-weisheit-der-zellen-interview-mit-bruce-lipton/
Im Interview mit Tami Simon von SoundsTrue.com berichtet Bruce von seinen Erkenntnissen durch die Zellforschung und warum dieses Wissen eine zentrale Rolle für die Evolution der Menschheit spielt.

Bin ich wirklich für alles was mir passiert selbst verantwortlich?

http://www.we-are-change.de/2013/07...alles-was-mir-passiert-selbst-verantwortlich/

Was denkst Du, oder wie hast Du es im Leben erfahren.?
 
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Anerlernte Glaubensmuster- und Prozesse haben Einfluss auf unsere Psyche und damit auf unser Verhalten anderen, aber auch uns gegenüber. Welches Feedback und welche Signale habe ich als Kind durch die Eltern/durch die Umwelt erfahren? Waren es vorwiegend positive Signale, dann habe ich eine Art von Urvertrauen ins Leben mit auf den Weg bekommen und dieses Urvertrauen gebe ich später als Erwachsener wiederum an mich, aber auch an mein persönliches Umfeld ab.

Waren die erfahrenen Signale eher negativ, fehlt das Urvertrauen, dann sende ich später ebensolche Signale an mich oder an meine Umwelt ab, aber halt negativer Art. Mir fehlt die Selbstliebe, das Selbstwertgefühl, "genüge nicht den Ansprüchen anderer" - so mein Gefühl. Oder ich habe mir ein Bollwerk der Abgrenzung angeeignet, um den Verletzungen/dem Schmerz zu entgehen, weil ich Kritik durch andere stets als persönliche Abwertung ansehe. Eben, weil ich es so erlebt habe. Oder ich drehe den Spiess um und bin das, was mir vorgelebt wurde, wie man mich als Kind behandelt hat. Mit all den unschönen Macht-/-Ohnmachts/Mechanismen, die ich jetzt - wie von einem übermächtigen Vater bzw. Mutter erlernt - auf andere übertrage bzw. versuche, andere in meinem Sinne zu manipulieren, um sicher zu gehen, die Kontrolle zu behalten.

Es ist halt alles Psychologie...

Liebe Grüße
Urajup
 
Zuletzt bearbeitet:
In unserer Gesellschaft zählt die Leistung.
Von Anfang an werden wir darauf trainiert möglichst gut, möglichst leistungsfähig & folgsam zu sein & auch zu bleiben.
Von klein auf an werden wir darauf programmiert möglichst unter den Besten zu sein, wobei die Besten wiederum durch unser Wertesystem bestimmt werden.
Der Sieger erhält alles & dem Verlierer bleibt der Trostpreis, der ihn zumindestens dazu motiviert noch ein wenig weiter zu machen.
Dem Gewinner gebührt der Dank & der Verlierer hat den Spott der anderen zu ertragen.
So rotten sich die Verlierer im gleichen Maße zusammen, wie die Sieger.
Die Sieger werden zu "Führern", die Verlierer zu "Handlangern".
Geld regiert die Welt & das Geld verwalten natürlich die Sieger.
Wer kein Geld hat, hat sich auf dieser Welt unterzuordnen.
Wer oft genug verloren hat, dem ist klar wo sein Platz im Leben ist & er gewöhnt sich daran ein Verlierer zu sein, & wer sich daran gewöhnt hat, wird es als Teil seines Lebens annehmen, wenn auch nicht immer bewußt.
Gleichgültig wo wir uns angesiedelt haben, ob wir nun zu den Gewinnern/Verlierern gehören, oder ob wir irgendwo in der Mitte stehen, jeder Platz hat seine Reglements, seine Verhaltensweisen oder seine Dogmen.
All diese Verhaltensweisen & die daraus resultierenden Glaubensstrukturen sind das jenige, was uns an diesem Platz FESTHÄLT.
Es sind NICHT die Umstände des Lebens, es sind auch nicht die anderen Menschen, ebenso sind es nicht die verpassten Chancen & es ist auch nicht irgendeine höhere Macht.
Das was wir tief in uns glauben, das, was wir als Tatsache aktzeptieren, ist das, was wir in unser Realität erleben & erfahren.
Unsere gesellschaftlichen Normen, die Gleichschaltung unglaublicher Vielfalt von Fähigkeiten & Möglichkeiten, das Eingebunden-in-das-System-sein, das Sich-selbst-einbringen-in-diese-vorgegebenen-Maßstäbe macht uns zu Mitspielern in unseren Strukturen.
Seid wie ihr seid & wie ihr zu sein wünscht.
Wir sind das, was wir selbst glauben zu sein.
Wir sind das, was wir über uns selbst denken.
 
Das was wir tief in uns glauben, das, was wir als Tatsache aktzeptieren, ist das, was wir in unser Realität erleben & erfahren.

ja, unsere Glaubenssätze......................damit ist das Thema ja schon fertig :D ...ne, ich hoffe nicht, für manche ist das ganz schwierig zu verdauen, es bedeutet Verantwortung für alles was man/frau denkt und tut...
Gilt es für absolut alles was einem im Leben geschieht, oder gibt es nicht doch auch ein paar Zufälle, nicht im Sinn von Zugefallen, sondern von zufällig am falschen Ort zur falschen Zeit, was denkst Du.?
 
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In unserer Gesellschaft zählt die Leistung.
Von Anfang an werden wir darauf trainiert möglichst gut, möglichst leistungsfähig & folgsam zu sein & auch zu bleiben.
Von klein auf an werden wir darauf programmiert möglichst unter den Besten zu sein, wobei die Besten wiederum durch unser Wertesystem bestimmt werden.
Der Sieger erhält alles & dem Verlierer bleibt der Trostpreis, der ihn zumindestens dazu motiviert noch ein wenig weiter zu machen.
Dem Gewinner gebührt der Dank & der Verlierer hat den Spott der anderen zu ertragen.
So rotten sich die Verlierer im gleichen Maße zusammen, wie die Sieger.
Die Sieger werden zu "Führern", die Verlierer zu "Handlangern".
Geld regiert die Welt & das Geld verwalten natürlich die Sieger.
Wer kein Geld hat, hat sich auf dieser Welt unterzuordnen.
Wer oft genug verloren hat, dem ist klar wo sein Platz im Leben ist & er gewöhnt sich daran ein Verlierer zu sein, & wer sich daran gewöhnt hat, wird es als Teil seines Lebens annehmen, wenn auch nicht immer bewußt.
Gleichgültig wo wir uns angesiedelt haben, ob wir nun zu den Gewinnern/Verlierern gehören, oder ob wir irgendwo in der Mitte stehen, jeder Platz hat seine Reglements, seine Verhaltensweisen oder seine Dogmen.
All diese Verhaltensweisen & die daraus resultierenden Glaubensstrukturen sind das jenige, was uns an diesem Platz FESTHÄLT.
Es sind NICHT die Umstände des Lebens, es sind auch nicht die anderen Menschen, ebenso sind es nicht die verpassten Chancen & es ist auch nicht irgendeine höhere Macht.
Das was wir tief in uns glauben, das, was wir als Tatsache aktzeptieren, ist das, was wir in unser Realität erleben & erfahren.
Unsere gesellschaftlichen Normen, die Gleichschaltung unglaublicher Vielfalt von Fähigkeiten & Möglichkeiten, das Eingebunden-in-das-System-sein, das Sich-selbst-einbringen-in-diese-vorgegebenen-Maßstäbe macht uns zu Mitspielern in unseren Strukturen.
Seid wie ihr seid & wie ihr zu sein wünscht.
Wir sind das, was wir selbst glauben zu sein.
Wir sind das, was wir über uns selbst denken.

Fast Zustimmung. Wir sind das, was wir sind, richtig! Dabei sollte aber nicht vergessen werden, welch langen und oftmals mühseeligen Weg wir Menschen seit dem "Ursprung" gegangen sind. Wir wollten uns von dem göttlichen Einheitsbrei lossagen, bedeutet, eigene Erfahrungen sammeln. Um dies zu bewerkstelligen, mussten wir so tun, als ob es "Gott" nicht gibt. "Gott" gab uns aber die Freiheit, dies zu tun, nach unserem eigenem Willen.
Der (materielle) Weg war lang und beschwerlich, ich spreche hier von vielen Re-Inkarnationen, nach unserem Verständnis.
Und das prägt halt das Gesamtselbst oder Seele oder...
Diesbezüglich gibt es also mehr zu beachten als nur momentane Normen und Vorschriften.
 
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