Ja, wir sollten hinter dem Guten nicht immer gleich das Böse und Schlechte suchen. Der Zweifel, das Misstrauen und die Erwartungen sind oft die Hürden, die uns am Glücklichsein hindern.
Gerade diese kleinen Götter laden uns zum Träumen ein und lehren uns wieder an ein Wunder zu glauben. Etwas, mit dem sie unsere kreative Kraft der Fantasie wieder mit neuem Leben erfüllen. Ist es nicht so, dass wir die Wunder lieben, weil sie uns die Hoffnung schenken, ein Teil von diesen werden zu können? Aus dieser kreativen Kraft wird also nicht nur unsere Zukunft, sondern auch das Glücklichsein im Hier und Jetzt gewoben.
In der besonderen Nähe dieser kleinen Götter liegt ihr Geheimnis und Genialität ihres Wirkens. Gerade ihre Vielfalt ist eine Chance sein Wesen zu finden, von dem man sich gerne erfüllen und begleiten lassen möchte. Wenn man so will ein Schatten unserer Seele, dem man auch in den Träumen in unterschiedlicher Gestalt begegnet oder begleitet wird.
Ja und gerade jetzt wird mir bei diesem Gedanken einmal wieder bewusst, wie sehr sie ein Teil von uns selbst sind. Eventuell liegt ja gerade in dieser Vielfalt die Chance zu mehr Toleranz?
Merlin