Wenn die Verbündeten wollen, dass man jemanden hilft, den man nicht kennt, keine Verbindung zu dem Menschen hat oder was auch immer, dann ermöglichen sie das. Dann wird man hingeführt, zum Zeitpunkt und Ort, wo das möglich ist.
Vll. verdeutlicht das ein kleines Beispiel.
Vor fast 4 Jahren an einem superschönen Sommertag ist das passiert.
Ich bin gegen 12 Uhr zur Arbeit, hatte eine traumhaft gute Stimmung, es ging mir bestens und alles war perfekt.
Nachdem ich ca. eine Stunde gearbeitet hatte, begann mir fürchterlich übel zu werden. So übel, dass ich innerhalb einer halben Stunde mehrmals meinen Arbeitsplatz verlassen mußte um mich in der Toilette zu übergeben. Und es fühlte sich nicht an, als ob das besser werden würde, wobei ich keine Erklärung dafür hatte.
Letztendlich schickte mich meine Schichtleiterin, die das ja mitbekommen hatte, nach Hause.
Ich schleppte mich bis zur U-bahn, mir gings noch immer dreckig, aber die Kotzarie schien vorüber.
Am Alex stieg ich um, in die Straßenbahn, die bis vor meine Haustür fährt. Da gings mir aber bereits wieder gut. Von Station zu Station verspürte ich immer mehr ein Drängen, bis bei einer Haltestelle ein regelrechter Zwang da war, jetzt sofort auszusteigen. So richtig mit dem Gedanken "Du mußt hier aussteigen!".
Was ich natürlich auch tat.
Nachdem ich da stand, schaute ich mich mal um, wo ich denn überhaupt gelandet war, weil in der Gegend war ich noch nie ausgestiegen.
Mein Blick fiel auf ein Cafe, auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich fands dann ganz lustig, das es ein österreichisches Kaffeehaus war, dass da mitten in Berlin mit Topfenstrudel und Melange auf dem Schild warb.
Na, dachte ich mir ... wenn du jetzt schon um die Tageszeit hier bist, dann gib dir einfach mal Heimatfeeling, und setz dich da hin.
Gedacht, getan ... draußen hingesetzt, Zigaretterl angemacht und beim Besitzer, der aus Kärnten kam, Topfenstrudel und Melange bestellt. Weil - mir gings ja mittlerweile wieder blendend!
Nachdem ich da so 10 Minuten saß, mich mit dem österreichischen Besitzer unterhielt, kam auf einem Rad eine Frau. Ebenfalls Österreicherin, die sich dann zu mir an den Tisch setzte, weil das immer recht fein ist, wenn man sich so im Ausland trifft.
So erfuhr ich einiges über sie - Frau von Konsulatsangestelltem, viel in der Welt rumgekommen, etc. blabla.
Während der ganzen Zeit hatte ich immer mal wieder den Eindruck, hinter ihr steht eine Frau, ein bissl unscharf zu erkennen, aber ganz dicht und fast schon wie angewachsen bei ihr.
Mitten im Smalltalk fing sie auf einmal an, über ihren letzten Österreichbesuch zu erzählen, dessen Grund ein sehr trauriger war. Ihre beste Freundin, mit der sie aufgewachsen war, die für sie schon fast wie eine Schwester war, war an Krebs verstorben.
Ca. ab da hab ich die Geschichte der beiden auch von beiden erzählt bekommen. Der, die bei mir am Tisch saß, gings richtig dreckig, was klar war, weil ihre Freundin an ihr dran hing, sich vom Leben betrogen fühlte, und über ihre noch lebende Freundin, auf die sie immer neidisch war, weiterführen wollte.
Ich hab dann auf zwei Ebenen kommuniziert, meine Verbündeten dabei und dort am Kaffeetisch mitten auf der Prenzlauer schamanisiert. Und mach das mal schön unauffällig. Die Bindung lösen, damit die eine wieder selber leben kann, und die andere einsieht, dass sie nix mehr nachholen kann und geht. Das war nicht so leicht, weswegen ich sie dann mitgenommen habe und Zuhause noch ritualisiert, damit sie gehen konnte.
Die andere war, nachdem die Bindung gelöst war, auf einmal tränenüberströmt, schaut mich an und meinte "Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt dazu gekommen bin, dir als Wildfremde das alles zu erzählen. Aber mir gehts jetzt wieder richtig gut. Danke!"
Das war ein von den Verbündeten ausgemachter Behandlungstermin. Perfektes Timing.
Und ja, das machen die, wenn sie denken, dass man jemanden helfen sollte.
Deswegen auch hier im Thread von mir angesprochen, dass man, wenn man tatsächlich schamanisiert, wenn man tatsächlich Verbündetenkontakt hat, diese das dann schon so einfädeln, wenn man jemanden helfen soll.
Und das man dazu keineswegs wie ein Einbrecher in Häuser einsteigt, auf einer anderen Ebene ins Energiefeld von jemanden einsteigen muß.
Soviel dazu.
Lucia
Vll. verdeutlicht das ein kleines Beispiel.
Vor fast 4 Jahren an einem superschönen Sommertag ist das passiert.
Ich bin gegen 12 Uhr zur Arbeit, hatte eine traumhaft gute Stimmung, es ging mir bestens und alles war perfekt.
Nachdem ich ca. eine Stunde gearbeitet hatte, begann mir fürchterlich übel zu werden. So übel, dass ich innerhalb einer halben Stunde mehrmals meinen Arbeitsplatz verlassen mußte um mich in der Toilette zu übergeben. Und es fühlte sich nicht an, als ob das besser werden würde, wobei ich keine Erklärung dafür hatte.
Letztendlich schickte mich meine Schichtleiterin, die das ja mitbekommen hatte, nach Hause.
Ich schleppte mich bis zur U-bahn, mir gings noch immer dreckig, aber die Kotzarie schien vorüber.
Am Alex stieg ich um, in die Straßenbahn, die bis vor meine Haustür fährt. Da gings mir aber bereits wieder gut. Von Station zu Station verspürte ich immer mehr ein Drängen, bis bei einer Haltestelle ein regelrechter Zwang da war, jetzt sofort auszusteigen. So richtig mit dem Gedanken "Du mußt hier aussteigen!".
Was ich natürlich auch tat.
Nachdem ich da stand, schaute ich mich mal um, wo ich denn überhaupt gelandet war, weil in der Gegend war ich noch nie ausgestiegen.
Mein Blick fiel auf ein Cafe, auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich fands dann ganz lustig, das es ein österreichisches Kaffeehaus war, dass da mitten in Berlin mit Topfenstrudel und Melange auf dem Schild warb.
Na, dachte ich mir ... wenn du jetzt schon um die Tageszeit hier bist, dann gib dir einfach mal Heimatfeeling, und setz dich da hin.
Gedacht, getan ... draußen hingesetzt, Zigaretterl angemacht und beim Besitzer, der aus Kärnten kam, Topfenstrudel und Melange bestellt. Weil - mir gings ja mittlerweile wieder blendend!
Nachdem ich da so 10 Minuten saß, mich mit dem österreichischen Besitzer unterhielt, kam auf einem Rad eine Frau. Ebenfalls Österreicherin, die sich dann zu mir an den Tisch setzte, weil das immer recht fein ist, wenn man sich so im Ausland trifft.
So erfuhr ich einiges über sie - Frau von Konsulatsangestelltem, viel in der Welt rumgekommen, etc. blabla.
Während der ganzen Zeit hatte ich immer mal wieder den Eindruck, hinter ihr steht eine Frau, ein bissl unscharf zu erkennen, aber ganz dicht und fast schon wie angewachsen bei ihr.
Mitten im Smalltalk fing sie auf einmal an, über ihren letzten Österreichbesuch zu erzählen, dessen Grund ein sehr trauriger war. Ihre beste Freundin, mit der sie aufgewachsen war, die für sie schon fast wie eine Schwester war, war an Krebs verstorben.
Ca. ab da hab ich die Geschichte der beiden auch von beiden erzählt bekommen. Der, die bei mir am Tisch saß, gings richtig dreckig, was klar war, weil ihre Freundin an ihr dran hing, sich vom Leben betrogen fühlte, und über ihre noch lebende Freundin, auf die sie immer neidisch war, weiterführen wollte.
Ich hab dann auf zwei Ebenen kommuniziert, meine Verbündeten dabei und dort am Kaffeetisch mitten auf der Prenzlauer schamanisiert. Und mach das mal schön unauffällig. Die Bindung lösen, damit die eine wieder selber leben kann, und die andere einsieht, dass sie nix mehr nachholen kann und geht. Das war nicht so leicht, weswegen ich sie dann mitgenommen habe und Zuhause noch ritualisiert, damit sie gehen konnte.
Die andere war, nachdem die Bindung gelöst war, auf einmal tränenüberströmt, schaut mich an und meinte "Ich weiß gar nicht, wie ich jetzt dazu gekommen bin, dir als Wildfremde das alles zu erzählen. Aber mir gehts jetzt wieder richtig gut. Danke!"
Das war ein von den Verbündeten ausgemachter Behandlungstermin. Perfektes Timing.
Und ja, das machen die, wenn sie denken, dass man jemanden helfen sollte.
Deswegen auch hier im Thread von mir angesprochen, dass man, wenn man tatsächlich schamanisiert, wenn man tatsächlich Verbündetenkontakt hat, diese das dann schon so einfädeln, wenn man jemanden helfen soll.
Und das man dazu keineswegs wie ein Einbrecher in Häuser einsteigt, auf einer anderen Ebene ins Energiefeld von jemanden einsteigen muß.
Soviel dazu.
Lucia