Sobek
Sehr aktives Mitglied
Ja klar Brotherhood, als Weinrebanhänger kannst Du ja gar nicht anders argumentieren - Du hast Dich in all den Jahren nicht geändert. Monotheistenalarm.
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Zum Thema: in fremde Energiefelder herumdoktorn:
Auch ein Gebet für eine kranke nahestehende Person ist ein Eindringen in deren Energiefeld. Und in den seltesten Fällen fordert die kranke Person jemanden auf für sich zu beten, oder?
lg - chollo
Hi und mal kurz einwerf:
Klar san Schamanen nicht immer lieb und nett, aber ich glaub´, da ist Euch argumentativ was entgangen, was Sobek schon geschrieben hat:
Hier "bei uns" gibts Grenzen und Privatsphäre, und es wird, so wie ich es erlebt habe, auch von den hiesigen Geistern beachtet, wenns um die Arbeit mit Klienten geht. Also nix mit kleinkariert oder bigott.
Naja, ich sehs locker, war früher auch Monotheist, aber das ist zum Glück vorüber, diese Krankheit. ;-)
O.
dafür ist es am Anfang sinnvoll, sich einen Lehrer in diesem Bereich zu suchen.
im übrigen Roadi sind Doppelnicks im Forum nicht erlaubt.
Haben dir das die Geister nich gesagt.
wo finde ich die/den denn? hmm, da habe ich wieder das selbe problem, wie mit den verbündeten...verflüxxt. das scheint ja alles nicht so einfach zu sein!
aha hmm, und woher weis man , dass das nicht irgendwelche schrägen vögel sind. d.h wie lernt man zu unterscheiden zwischen verbündeten und naja, anderen wesenheiten? wirklich ernstgemeint!
So, noch mal langsam: Ich habs eher so verstanden, daß das mit dem Grenzüberschreiten grad ausm Christentum kommt, weil die wollen ja immer barmherzig sein und helfen, auch ungefragt (edith: jo, er schreibt, das mag am Christentum liegen - gehört m.E. trotzdem beachtet). Und meiner Beobachtung nach - und den einen Schwank habe ich ja hier im Thread schon zweimal angerissen - sind Grenzüberschreitungen in unserer Kultur nicht wirklich gut und auch nicht wirklich gerne gesehen, denn DER Mist, der durch so was losgetreten werden kann, der ist nicht lecker. Ich habs, wie gesagt durch und achte Grenzen mittlerweile verdammt genau. Das gilt dann aber auch im Umgang mit mir.
Pfiat Di,
O.
In einem eng begrenzten Lebensraum existiert keine Privatsphäre, weil kein physikalischer Platz dafür vorhanden ist. Da wird ungefragt geholfen, weil es anders nicht geht.