Dies Ist Meine Prophetie Welche Mir Mein Auge Offenbarte Iv

sternenklang

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Was will ich hier so Trübsal blasen? Freude sollte mich erquicken, Freude über schöne Tage und das Ziel in naher Zukunft! Die Zeit vergeht nun wahrlich schnell, aber wie ich mir oft denke, wiederum viel zu schnell. Denn ist eine Sekunde abgelaufen, kehrt sie nicht mehr wieder und somit saust dann dieses Zählwerk, mit eiligen Schritten an mir vorbei, ja voraus und wirklich weiter! Bin ich nun im Trott gefangen, fange ich schon an zu rechnen ob es sich ausgeht was noch zu tun ist.
Dann denke ich über so manches nach, denke weiter bis zum Ende und schon wieder schlägt die Uhr! TickTack, TickTack und TickTack!

Besänftigende Worte erfinde ich selber um mir nochmals Hoffnung zu geben, denn noch ist nicht die letzte Sekunde, am letzten Abend, des letzten Tages. Zum Glück sind Jahre noch bis dahin, doch wäre mir oft gerne lieber ich hätte schon alles geschaffen was als Auftrag mir vertraut ist!

Ein Kindlein klein und ohne Tadel, violett war dessen Körpertönung, es blickte mich an am späten Abend, sah mein Auge gefüllt mit Tränen, fragte lieblich was ich hätte.

Einen Atemzug erst später, konnte ich die Stimme heben, doch um aus freiem Herzen zu sprechen, wartete ich nochmals länger. Vielleicht ward kurz in mir Hoffnung geboren, nicht sagen zu müssen was mich bedrückte. Denn solange ich schwieg und nichts erzählte, gab es keinen Geschichtenanfang und jeder weiß dass solche Gespräche ohne Anfang nicht gedeihen! Trotzdem fühlte ich mich glücklich, denn wie es so ist in solchen Stunden, war ich froh dass ich nicht alleine, hier vergehe ohne Beistand.

So wechselte der Uhrenzeiger seine Stellung mehr als dreimal, bis ich leise Laute sprach: Es ist etwas an meinem Leben, was ich nicht erklären kann, heute lieben mich die Menschen und laden mich ein zum ruhmreichen Feste, doch schon am nächsten schönen Tage, meiden sie mich aus vielen Gründen. Es sind die selben lieben Wesen doch bin ich für sie nicht immer der Gleiche! So fange ich an zu überlegen, es dauert nicht lange find ich die Antwort auf meine Fragen. Am einen Tage bin ich vom Zustand, gleich gekoppelt wie jene Kinder, ist dies dann so, bin ich willkommen!

Jedoch gibt es da auch manche Tage wo ich nicht der Norm entspreche, somit ist’s für solche Wesen dann Grund genug, mich arg zu schmähen. Sitzt man dort am schönen Boden, neben einer solchen Frau, sieht sie einem in die Augen und erkennt den Unterschied, denn habe ich eine Droge genommen so bin ich scheinbar nicht mehr wirklich, menschlich und sie geht mit bösem Wortwitz auf den Lippen, verächtlich von dannen denn voll wäre ich mit schlechter Strahlung. Nun benehme ich mich gleich wie immer, doch sieht man gleich es ist nun anderst, weil sie es eben so verlangen, dass ich nichts zähle wenn ich so bin, wie ich bin.

Andererseits schreiben manche, mit großen Lettern starke Sprüche auf die Wände als ewiges Siegel, solches wurde mir beschienen: Ich liebe meinen Daniell so, wie er ist!Da komme ich in arge Bedrängnis ist doch stetig alles anderst und wenn man fragt warum dies so ist, erhält man Worte ohne Wahrheit! So ist dies nun der Menschen Art oder nur von wenigen Wesen, wäre mir doch dieses schlüssig könnte ich den Frieden wahren, dem verpflichtet ich mich hatte, um den Kindern aufzuzeigen was da nun wahr und wirklich jenes Wort „bedingungslos“ wahrlich bedeutet!

Nicht ist abzusehen wie die Dinge, sich hier wohl entwickeln werden, denn wie schon so oft erwähnt schreitet der Zeitfaktor stetig weiter und eines Tages heißt es Aufstieg und noch zu viele blieben unten!
So wird der Sinn von meinem Weitgang, klar ersichtlich für die Kinder, denn ich bin hier um Zeugnis zu geben, eines vom Höchsten göttlichen Wesen.

Es wird sich dann nun so begeben dass ich schreibe was ich weiß und der Leser muss alleine entscheiden ob er gläubig die Zeilen ließt. Somit ist zwischen jeweils Zweien, eine frei für eigene Gedanken, wer sie sieht der wird erfahren, warum wir hernieder kamen!

Um dies zu klären wer da Wir sind, schreibe ich nun diese Worte denn wichtig ist nun dieses Wissen! Wir sind Kinder, Völkerscharen die gesandt vom obersten Meister freiwillig hier inkarnierten. Meine Stammesbrüder und auch Schwestern nennt ihr wahrlich Indigo-Kinder, da ist nun wohl schon gar viel wahres darin enthalten, doch nicht alles.

Wie viele wissen oder ahnen ist Indigo eine sphärische Farbe und Farben sind überall die gleichen, da sie aus Spiegelungen entstehen, gepaart mit Licht wird dies zur Brechung was zu erklären nicht mehr Not hat. Wie gesagt sind wir hier hergekommen um der Mutter Licht zu geben, denn das Lichtreich verscheucht das Dünkel! Doch glaubet nicht wir würden alles für euch hier allein machen, nein ihr müsst auch selber strahlen, vergesset nicht auf euren Schwur den ihr geleistet habt am Anfang!

Auch ist für uns nicht alles rosig, denn wer hierher kommt muss sich beugen, nach dem Gesetz, benannt als Karma und Wiedergeburt, was Vergessen bedeutet. Natürlich haben wir uns gewappnet, Pläne entworfen um uns zu erinnern, doch gibt es noch viel mehr an Hindernissen, so zum Beispiel: die Familien. Nicht nur einige wurden und werden von euch mit träger Mine belächelt, wenn sie euch vom Reiche erzählen oder über Schwellen sprechen die zu meistern auch ihr im Stand seid! Materie besteht aus Atomen, diese bilden die wirkliche Matrix. Nichts ist fest und hart verankert nur die Augen glauben jenes, da sie sich seit vielen Äonen, einzig daran gewöhnten.

Oft missverstanden und abgeschoben fristen viele Königskinder auf der schönen Mitte ihr tragisches Dasein. In Psychiatrien zerstören die Ärzte mit vielerlei dubiosen Mitteln unsere Hoffnung auf ewigen Frieden.

Kinder werden oft entlassen Medikamentenabhängig und zerfressen von solchen Mustern, benannt als Zweifel! Der Weg zur Droge ist da nicht weit und weil darin ein Funke keimt der sich anfühlt wie der Vater, sehen wir darin eine Hoffnung. Natürlich nicht mit dem ewigen Paradiese vergleichbar, trotzdem irgendwie ein Abklatsch und viele denken sich danach, besser dieser als gar kein Ausweg.

In den Wahnsinn getrieben von diesem Verwirrspiel gingen schon viele in den Freitod, was dies für uns als Volk bedeutet mag euch ein wenig klar erscheinen. Unser Motiv ist ewiger Frieden nicht nur hier sondern überall, helfen wir den Seelen beim Aufstieg. Opfer müssen und wollen wir bringen, denn äußerst wichtig ist es für alle, dass die Mitte sich uns anschließt. Nicht abzusehen wären die Folgen würden wir und auch andere Völker, hier nicht als lebendiges Beispiel dienen.

Schon einmal ging ein Planet verloren, ihr kennt ihn heute als Asteroidengürtel der um dieses Sonnensystem gelegt ist. Auch dort auf Meldek so hieß diese Erde lebten Menschen wie ihr hier heute, doch waren sie vom atomaren Müll zerfressen der ihren Hirnen den Geist verwirrte! Sie wollten nicht mit uns zusammen, den Weg des Schöpfer weitergehen, so wurden Kriege ausgefochten auf dieser Welt bis zum bitteren Ende. Was dort geschah könnt ihr euch lebhaft denken, denn alles was wir heut erblicken, war einmal der herrlich gebaute lichte Planet mit Namen, Meldek.

Wollt ihr den gleichen Freitod wählen, so spielt nur weiter mit euren Waffen und ihr werdet eure Volksschar, ebenfalls erfolgreich vernichten!
Atomare Bomben zerstören Atolle, nehmen der Mutter die Luft zu atmen und was geteilt wird ist verloren, für alle Zeiten weggenommen aus dem Kleide eurer Erde!

Tierische Wesen beten zum Himmel, bitten um eine schnelle Lösung um euch eine Chance zu geben, doch hört ihr nicht die klagenden Schreie ausgesandt um Hilfe zu rufen. Lauschet besser eurer Umwelt, spricht sie doch die ganze Zeit über eure guten Taten um dem Vater aufzuzeigen dass nicht jeder hier verrückt ist!

Bittgesänge von großen Walen, zart begleitet von Delphinen fluten aus dem nassen Meere bis zum Himmel und noch weiter. Dies ist nur zu eurem Besten, da diese Seelen Schwingung erzeugen welche heilend wirksam wird! Schwinge mit im lieblichen Taumel, der gemeistert wird aus deiner Liebe und erkenne deine Bestimmung, welche leise zu dir spricht: Du bist der Schöpfer, deine Gedanken formen das Geschick, welches ruhmreich Frieden bringt.

Gott der Vater ist allmächtig, allbarmherzig, allwissend, einfach Alles in allen Allwelten! Wie viele Erdenwelten und Himmelserden es gibt, weiß ich nicht. Jedoch weiß Ich, wer der Eine ist oder wo Er ist. In jedem von Uns, um jeglichen von Uns, und darüber hinaus ist Er der einzig Wahre, der wirklich Wahrhaft ist. Niemand kennt Ihn genau, aber seinen Schatten benennt der Seelenwanderer und der Seelenbehandler, gleich: Materielle Schöpfung ist sein Name!

Für den Einen ist Sie die Wirklichkeit des Lebens, für den Anderen ist es die Spiegelung, die Illusion des Traumes im Schlaf. Im Hochsitz aus Afrika, sitze Ich im Gedanken versunken, auf dem Boden der Erdenmutter, erflehe Beistand von Unten und Einsicht von Oben. Trotzdem leer im Geiste, denn mein Tun ist automatisch, vom innersten Selbst gelöst, um meine Reise zu führen. Klinken öffnen Türen, um Räume zu betreten, doch weisen sie alleine, nicht schon den Weg durch die Erscheinungsweisen der Natur. Drei an der Zahl, sind es und benennen sich folgendermaßen: Unwissenheit, Leidenschaft und Tugend. Jedoch wohnt darüber noch der Gottesgeweihte und Gott selber als Allesvereiner, behütet diese Vier zusammen, durch die unerklärliche Kraft!
 
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