madma
Neues Mitglied
- Registriert
- 4. Oktober 2010
- Beiträge
- 4.495
Ein Bild kam mir gerade in den Sinn.
Wieviele Mütter kämpfen dagegen an schreit ein Kind in der Nacht es mit in das eigene Bett zu nehmen, es zu stillen braucht es das Kind oder sagen wir möchte es.
Aber da war der kluge Kopf der einen lehrte und auch die eigene Mutter machte es vor, Kinder bekommen nur alle vier Stunden die Brust.
Will es nicht durch schlafen, Wende die Ferber Methode an, denn jedes Kind kann schlafen lernen.
Man schaue einmal auf die Inuiten, die Indianer ....
Was geschieht da?
Ein geben durch die Mutter von Nähe, werden die Kinder getragen, gestillt wollen es die Kinder, nicht die Mutter...
Die Ernährung spielt Sie eine Rolle?Nein, da achtet keiner darauf blähendes weg zu lassen und Drei Monats Kolliken sind fremd.
Sie wiasen das Vater oder der große Geist seine Apotheke in die Natur gestellt hat und man sich bedienen kann...
Wissend aber auch um den Wert der Liebe, darauf alles aufbaut.
Was machen die Tiere?
Sie handrln so wie der Mensch es tun sollte.
Ein Schaf lässt sein Lamm nicht alleine und weiß wann es den Abstand zueinander vergrößern kann... Lässt sein Lamm nicht groß rufen weiß es bereits was zu geben es heist Hunderte von Beispiele die mir noch einfallen .
Aber warten wir mal was der Thread Ersteller noch an Fragen hat . .
Rehkitz
In der Tat wahre Worte,auf vielen Reisen zu unseren Urvätern,den Indianern,mich wohlfühlte,selbst als Kind,es gab nur eines,Geborgenheit
und Liebe,ein Verstehen des Gleichgewichts,unter den Naturgesetzen,
hat das Kind Hunger,darf es Nahrung bekommen,braucht es Liebe,darf es Liebe bekommen,Geborgenheit,Liebe,all das ist so selbstverständlich,wie das Miteinander,Brüderlichkeit und ein Leben ohne
Neid,Hass usw...ja,Mütter folgen den Naturgesetzen,das Kind,körpernah getragen wird,wie das Wolfsjunge sich ebenfalls frei nach Bedürfnis
sich nähren darf...eine Welt,ein Leben im Gleichgewicht,Werte auch noch
Werte waren...
doch ich glaube,jetzt schweife ich wohl zu weit ab,wie auch immer,man kann erkennen,was gemeint ist...
Ein Geben und ein Nehmen,ein natürlicher Aspekt war,ohne jegliche
falsche Gedankenmuster,
weisser Adler,oder auch white Eeagle gennant,sprach sehr weise Worte,wahrhaftig doch ein weiser Lehrer...
Ja nun,es waren unsere Urväter,sie haben gelebt,damit man erfahren soll,geschieht dies auch über den telepathischen Weg,genauso,wie ich
auch mit den Tieren kommuniziere und wunschlos glücklich bin,denn
hat man all das durchlebt,schaut man eben auf andere Gesetze,wer
sagt,dass die des Menschens von heute richtig sind?
Hats dieses Gleichgewicht von Geben und Nehmen,schon in so vielfältiger
Weise,der Natürlichkeit gegeben,was man nicht hat,braucht man auch nicht,denn andere Werte finden hier ihre Gesetzmässigkeit,gibt es nichts zu erfüllen,schuldet man keinem etwas,weil es eben selbstverständlich
war...das Gleichgewicht des Lebens..des Geben und Nehmens..des Miteinanders..eben andere Gedankenmuster und wahre Werte...
Oh,nun gut,man warte auf den Threadsteller,gibts eben viele erlebte
Sichtweisen,nach einem vollendeten Leben,spielts keine Rolle mehr,ob
man sich irgendwann als "dran" fühlt...bei all dem,waren keine Wünsche
offen..es sind die Spuren des Lebens...die man eben Stück für Stück
gegangen ist...
lg.madma