Die Wünsche anderer wahrnehmen

@Constantin Danke für deine Profilnachricht. Ich kann gar nich drauf antworten, weil ich noch nicht 15 Beiträge voll hab :rolleyes:

Hm ich glaube zuerst habe ich durch das Buch über Spieglneuronen verstanden, dass nicht alle Gedanken und Gefühle, die durch meinen Kopf rauschen meine eigenen sind. Und dass es deswegen machmal zu ziemlich zwiespältigen Gedanken und Gefühlen kommt, z.B. lästernde Gedanken (der sieht aber aus) über andere sind nicht meine eignen, die finde ich meistens bedrückend und belästigend, Stress pur. Gefühle und Gedanken passen dann meistens nicht zusammen, aber zumindest in meinem Fall sind die Gefühle maßgebend.

Danach hatte ich einen Freund, der das "sich Wünschen" bewusst praktiziert hat und dadurch hat das Wissen über Spiegelneuronen, andere Gedankenübertragung und Wünschen einen Zusammenhang ergeben. Und rückblickend einiges erklärt. Denn obwohl man nicht weiß, dass man in einem anderen Modus kommuniziert wundert man sich warum die Leute nicht reagieren :dontknow: und frag sich dauernd was man falsch macht, erfüllt evtl. noch mehr Wünsche so nach dem Motto irgendwann bin ich dann auch mal dran? Das und auch das Wahrnehmen von Wünschen, die stark an mir gezogen haben, aber die ich partou nicht erfüllen wollte hat zu einer gewissen Erschöpfung geführt, von der ich mich gerade so wieder befreie. Im Moment ist mein Fazit einige tun es und andere eben einfach nicht oder nur ganz kleine Wünsche und die passiven will ich in bestimmte Zonen meines seins nicht mehr reinlassen, denn das laugt aus. Das geben und nehmen muss wieder stimmen ;)
 
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@Constantin Danke für deine Profilnachricht. Ich kann gar nich drauf antworten, weil ich noch nicht 15 Beiträge voll hab :rolleyes:

Hm ich glaube zuerst habe ich durch das Buch über Spieglneuronen verstanden, dass nicht alle Gedanken und Gefühle, die durch meinen Kopf rauschen meine eigenen sind. Und dass es deswegen machmal zu ziemlich zwiespältigen Gedanken und Gefühlen kommt, z.B. lästernde Gedanken (der sieht aber aus) über andere sind nicht meine eignen, die finde ich meistens bedrückend und belästigend, Stress pur. Gefühle und Gedanken passen dann meistens nicht zusammen, aber zumindest in meinem Fall sind die Gefühle maßgebend.

Danach hatte ich einen Freund, der das "sich Wünschen" bewusst praktiziert hat und dadurch hat das Wissen über Spiegelneuronen, andere Gedankenübertragung und Wünschen einen Zusammenhang ergeben. Und rückblickend einiges erklärt. Denn obwohl man nicht weiß, dass man in einem anderen Modus kommuniziert wundert man sich warum die Leute nicht reagieren :dontknow: und frag sich dauernd was man falsch macht, erfüllt evtl. noch mehr Wünsche so nach dem Motto irgendwann bin ich dann auch mal dran? Das und auch das Wahrnehmen von Wünschen, die stark an mir gezogen haben, aber die ich partou nicht erfüllen wollte hat zu einer gewissen Erschöpfung geführt, von der ich mich gerade so wieder befreie. Im Moment ist mein Fazit einige tun es und andere eben einfach nicht oder nur ganz kleine Wünsche und die passiven will ich in bestimmte Zonen meines seins nicht mehr reinlassen, denn das laugt aus. Das geben und nehmen muss wieder stimmen ;)

Das Thema Spiegelneurone ist ein spannendes Thema ... Es passt auf die von dir beschriebenen Situationen .... Aber auch das sitzen in einer Gruppe einer kommt rein seufzt ... Lässt viele die dies aufmerksam beobachten auch seufzen ...

Kennst du das Buch Prinzip Menschlichkeit warum wir reagieren wie wir reagieren?
Ein spannendes Thema .... Bzw Buch ...
 
Das Thema Spiegelneurone ist ein spannendes Thema ... Es passt auf die von dir beschriebenen Situationen .... Aber auch das sitzen in einer Gruppe einer kommt rein seufzt ... Lässt viele die dies aufmerksam beobachten auch seufzen ...

Kennst du das Buch Prinzip Menschlichkeit warum wir reagieren wie wir reagieren?
Ein spannendes Thema .... Bzw Buch ...

Sehr interessant,ja da hast du Recht,sehr viele reale Beispiele aus
dem Leben sich da auftun,denkt man mal genau nach.

Bemerkenswert,wie Kapitel 10 das Gleichgewicht von Geben und Nehmen
darstellt und die Frage aufwirft...wann bin ich eigentlich mal dran?....
Stellen sich da auch die Spiegelneuronen dar,im Sinne...gebe ich nur,ständig und immer...was spiegelt sich da,was drücke ich aus,dass
es nicht zu einem Gleichgewicht kommen kann?
Dieses Warum beantwortet,werfe ich mal so in den Raum...

Wirklich sehr interessant,ja warum reagieren wir so,wie wir reagieren...bei jedem verschieden?
Erinnert mich auch an die Quantenmatrix...

alles Liebe dir madma

dir auch alles Liebe Kapitel 10,madma
 
alles Liebe dir madma

dir auch alles Liebe Kapitel 10,madma

Haha madma da hast du doch das Gleichgewicht von geben und nehmen wunderbar auf'n Punkt gebracht! :lachen: Zuerst madma, dann Kapitel 10 oder sonst wer ;) Du wolltest wahrscheinlich eigentlich Rehkitz schreiben oder? Aber auch dann würde es noch stimmen, wenn man sich selbst versorgt hat, sorgt man als erstes für die, die einem am nächsten sind oder für die man verantwortlich ist. Wobei ich mit dem zuerst für sich selbst Sorgen, nicht sowas egoistisches selbstüchtiges meine. Aber das ist mir auch aufgefallen, gerade die Leute, die nicht damit klarkommen, wenn ihnen ein Wunsch nicht erfüllt wird werfen einem in voller Überzeugung vor (suggerieren) man wäre selbsüchtig usw. Das hat mich lange geritten und das zu durchschauen war echt schwer.

@Rehkitz Ne ich kenn das Buch nicht, aber der Titel klingt gut. Danke für den Lesetip :)

P.S. Alles Liebe dir Kapitel 10 Euch auch alles Liebe madma und Rehkitz :D :thumbup:
 
Haha madma da hast du doch das Gleichgewicht von geben und nehmen wunderbar auf'n Punkt gebracht! :lachen: Zuerst madma, dann Kapitel 10 oder sonst wer ;) Du wolltest wahrscheinlich eigentlich Rehkitz schreiben oder? Aber auch dann würde es noch stimmen, wenn man sich selbst versorgt hat, sorgt man als erstes für die, die einem am nächsten sind oder für die man verantwortlich ist. Wobei ich mit dem zuerst für sich selbst Sorgen, nicht sowas egoistisches selbstüchtiges meine. Aber das ist mir auch aufgefallen, gerade die Leute, die nicht damit klarkommen, wenn ihnen ein Wunsch nicht erfüllt wird werfen einem in voller Überzeugung vor (suggerieren) man wäre selbsüchtig usw. Das hat mich lange geritten und das zu durchschauen war echt schwer.

@Rehkitz Ne ich kenn das Buch nicht, aber der Titel klingt gut. Danke für den Lesetip :)

P.S. Alles Liebe dier Kapitel 10 Euch auch alles Liebe madma und Rehkitz :D :thumbup:

Das Buch wurde mir, bzw uns von einem Logotherapeuten empfohlen im Rahmen der Fortbildung Kommunikation ... Will ich gar nicht näher drauf eingehen. Soll es hier auch nicht Thema sein.

Dies Buch beginnt einleitend damit das beschrieben wird wie die Vergangenheit, gerade die Zeit in der Kindheit, im Bezug auf Mitmenschen und Kontakt zz ihnen prägt.

Was geschieht im miteinander, wenn Systeme nicht funktionieren, von denen es zwei wichtige gibt und unter anderem Wertschätzung unter- und zueinander wichtig ist damit Menschlichkeit funktionieren kann

Auch was mit Süchtigen Menschen geschieht im Prinzip der Menschlichkeit und was fehlt.

Was du mit Egoismus beschreibst....oder das von sich überzeugt sein ...

Nun, ich denke hier und da geschieht dies, wenn Menschen etwas wach rufen, das einem nicht gut tut oder an etwas schmerzhaftes erinnert... Gefühle in diesem Bereich sind wohl breit gefächert...

Ich finde alles in allem ist es ein spannendes Thema ...

Das was vor fünf Minuten war, ist schon Vergangenheit für mich, in meiner Sicht ... Es sind Dinge die waren da, Sie kommen nicht wieder. Ich nehme an und lasse los. Konzentriere mich auf das jetzt.

Eine Erfahrung ist die und die finde ich spannend, das Erfahrungen von gestern oder letztes Jahr nicht so nachhaltend sind, wie die aus der Kindheit.

Liegt es an der Liebe der Eltern, Glaubenssätze der Eltern, am Mond ...

Aber nun Schluss ich schweife vom Thema ab. Auch wenn es zur jeweils individuellen Menschlichkeit gehört.

Einen schönen Abend ...

Rehkitz
 
Haha madma da hast du doch das Gleichgewicht von geben und nehmen wunderbar auf'n Punkt gebracht! :lachen: Zuerst madma, dann Kapitel 10 oder sonst wer ;) Du wolltest wahrscheinlich eigentlich Rehkitz schreiben oder? Aber auch dann würde es noch stimmen, wenn man sich selbst versorgt hat, sorgt man als erstes für die, die einem am nächsten sind oder für die man verantwortlich ist. Wobei ich mit dem zuerst für sich selbst Sorgen, nicht sowas egoistisches selbstüchtiges meine. Aber das ist mir auch aufgefallen, gerade die Leute, die nicht damit klarkommen, wenn ihnen ein Wunsch nicht erfüllt wird werfen einem in voller Überzeugung vor (suggerieren) man wäre selbsüchtig usw. Das hat mich lange geritten und das zu durchschauen war echt schwer.

@Rehkitz Ne ich kenn das Buch nicht, aber der Titel klingt gut. Danke für den Lesetip :)

P.S. Alles Liebe dir Kapitel 10 Euch auch alles Liebe madma und Rehkitz :D :thumbup:

Ich fand die Antwort von Rehkitz interessant zu deinem Thema passend,deshalb habe ich ihren Text zitiert,aber auch dich gleichzeitig
damit angesprochen...
Eine Frage gestellt,nicht mehr,nicht weniger...für mich ist es nicht vorrangig über meine Wünsche nachzudenken,oder,wann ich drankomme,diese Worte stammen von dir,du suchst das Gleichgewicht,zwischen Geben und Nehmen...
Selbstsüchtig?Davon war nicht die Rede,dass sehe ich nicht so,auch aus deinen Worten nichts davon resultiere.

Was bedeutet zuerst madma usw...? Wenn ich antworte und dich mit einbeziehe,weil es deine Fragestellung ist,was ist daran so zu verstehen?
Wer suggeriert dir,du musst Wünsche erfüllen,geschieht das nicht,bedeutet dies du wärest selbstsüchtig,egoistisch ect.??

Ist es nicht dein freier Wille,was du tust,was geschieht,niemand kann
dich suggetiv zwingen,z.b.den Fernseh oder die Musik leiser zu machen,nehme ich mal deine Worte,sich auf Wünsche beziehend...
Selbst wenn andere den "Dreh" raus haben,auf was du reagierst,
wie du reagierst,damit ihr Anliegen erfüllt wird,bedeutet das noch
lange nicht,dass du es tun musst.

Gebe ich,liegt da nicht gleichzeitig ein Nehmen im Raum...ist das gleichzusetzen,mit "ich fordere zurück"
Dadurch landet man in diesem Unverhältnis,von Geben und Nehmen.
Da liegt wieder die Freiwilligkeit eines jedes Handelns im Vordergrund.

Erwartungshaltung fordert das Gleichgewicht auf,sich nicht in der
Waage zu halten,denke ich gar nicht darüber nach,gebe ich,erfülle ich,
gibts auch kein Suggerieren...ich empfange einen Wunsch nach dem
Prinzip von Sender und Empfänger,so muss es nicht sein,dass es ein
bewusstes Senden an den Empfänger ist,so mancher weiss gar nicht,
dass sein in dem Fall,gedachter Wunsch,auch bei einem Empfänger ankommt...liegts da nicht am Empfänger selbst,fühlt er sich dadurch
aufgefordert dem Wunsch nachzukommen?

Gehe ich durch eine Menge von Menschen und gedachte Wünsche,von
sehr vielen Menschen fliessen wie Energieströme in meinen Geist,bin
ich dann aufgefordert,all diese Energien aufzunehmen,sie umzusetzen
in mir,um sie dann wieder als erfüllt zu jedem Einzelnen zurückzusenden?
Nein!!!
Suggerieren im Bewußten fordert auch auf ein Ja oder auch ein Nein
selbst bewußt zu entscheiden.
Also liegt es doch an Jedem selbst,sich die Freiheit zu nehmen,ein Muss
auszuschliessen,alleine schon,dass ständige Nachdenken darüber,setzt doch ein Muss voraus,lässt man sich auf den Kreislauf ein,des Gebens und Nehmens...

Geben geschieht auch einfach aus dem Herzen,man erwartet nichts zurück...selbst,wenn sich zwei Telepathen nur über diese Art des
Kommunzierens verständigen,kann jeder noch seinen eigenen Willen
behalten,das Muss entsteht aus eigenständigen Denken,meint man,
der ewig ausführende Empfänger sein zu müssen...

Nichts ist ein Muss und schon gar nicht,beim Geben....wieder mir die
Worte einfallen,
gebe ich gerne,aus dem Herzen,oder gar nicht und erwarte ich nichts,fordere ich nichts zurück....dann steht man auch nicht irgendwann da und fragt sich...wann bin ich mal dran...??...

alles Liebe madma
 
@Constantin Danke für deine Profilnachricht. Ich kann gar nich drauf antworten, weil ich noch nicht 15 Beiträge voll hab :rolleyes:

jetzt:)schon wenn du willst.

Hm ich glaube zuerst habe ich durch das Buch über Spieglneuronen verstanden, dass nicht alle Gedanken und Gefühle, die durch meinen Kopf rauschen meine eigenen sind. Und dass es deswegen machmal zu ziemlich zwiespältigen Gedanken und Gefühlen kommt, z.B. lästernde Gedanken (der sieht aber aus) über andere sind nicht meine eignen, die finde ich meistens bedrückend und belästigend, Stress pur. Gefühle und Gedanken passen dann meistens nicht zusammen, aber zumindest in meinem Fall sind die Gefühle maßgebend.
Ob Spiegelneurone das ganze erklären...darf jeder für sich Selbst entscheiden.

Wenn du den Gedanken empfängst (der sieht aber aus) heißt das doch nur das du weißt wie der andere über einen anderen denkt.
Du weißt es sind nicht deine Gedanken und Gefühle, das reicht schon.

Danach hatte ich einen Freund, der das "sich Wünschen" bewusst praktiziert hat und dadurch hat das Wissen über Spiegelneuronen, andere Gedankenübertragung und Wünschen einen Zusammenhang ergeben. Und rückblickend einiges erklärt.
kann dein Freund auch die Wünsche anderer empfangen?
Empfängt dieser wann ein Nein kommt oder überhört er das bewußt, weil es ihm nur um seine eigene Wunscherfüllung geht. Ein Spiel um Macht!

Denn obwohl man nicht weiß, dass man in einem anderen Modus kommuniziert wundert man sich warum die Leute nicht reagieren :dontknow: und frag sich dauernd was man falsch macht, erfüllt evtl. noch mehr Wünsche so nach dem Motto irgendwann bin ich dann auch mal dran?
Du weißt doch das du in einem anderen Modus kommunizierst.
Dann weißt du doch auch warum die Leute nicht auf deine Sendungen reagieren, oder?
Sie sind nicht auf Empfang, sie senden nur, meistens unbewußt.
Die, die bewußt Senden, wollen Macht über dich erlangen.
Bist du Selbst noch in Ohmacht, gibst du ihnen die Macht.

Das und auch das Wahrnehmen von Wünschen, die stark an mir gezogen haben, aber die ich partou nicht erfüllen wollte hat zu einer gewissen Erschöpfung geführt, von der ich mich gerade so wieder befreie.
weshalb hast du nicht mit Worten dem Sender zu verstehen gegeben das du seine Wünsche nicht erfüllen wirst?

Sag einfach das nächste Mal ein lautes STOP wenn du mitbekommst das deine Sendung "Nein" bewußt überhört wird.

Im Moment ist mein Fazit einige tun es und andere eben einfach nicht oder nur ganz kleine Wünsche und die passiven will ich in bestimmte Zonen meines seins nicht mehr reinlassen, denn das laugt aus. Das geben und nehmen muss wieder stimmen ;)
Zuerst bei dir Selbst stimmig sein.
Gib nur dann wenn du es wirklich willst.
Nimm nur dann an wenn du siehst das dein Gegenüber wirklich geben will.

Gibst du weil du dich des Senders nicht abwehren kannst, wird dich genau das Schwächen. Dem Sender ist das egal.
Hauptsache sein Wunsch wird erfüllt.

*g Seyla
 
Sehr interessant,ja da hast du Recht,sehr viele reale Beispiele aus
dem Leben sich da auftun,denkt man mal genau nach.

Bemerkenswert,wie Kapitel 10 das Gleichgewicht von Geben und Nehmen
darstellt und die Frage aufwirft...wann bin ich eigentlich mal dran?....
Stellen sich da auch die Spiegelneuronen dar,im Sinne...gebe ich nur,ständig und immer...was spiegelt sich da,was drücke ich aus,dass
es nicht zu einem Gleichgewicht kommen kann?
Dieses Warum beantwortet,werfe ich mal so in den Raum...

Wirklich sehr interessant,ja warum reagieren wir so,wie wir reagieren...bei jedem verschieden?
Erinnert mich auch an die Quantenmatrix...

alles Liebe dir madma

dir auch alles Liebe Kapitel 10,madma

Das Leben selbst ist eben das, die besten Beispiele bringend für das geben und nehmen.
Nicht nur in der Welt der Menschen (faszinierend hier besonders Kinder )

Aber auch in der Tierwelt.

Überall...

Etwas findend für ein gutes Prinzip miteinander.

Rehkitz
 
Das Leben selbst ist eben das, die besten Beispiele bringend für das geben und nehmen.
Nicht nur in der Welt der Menschen (faszinierend hier besonders Kinder )

Aber auch in der Tierwelt.

Überall...

Etwas findend für ein gutes Prinzip miteinander.

Rehkitz

Genau,so ist es,das Leben selbst zeigt auf,wo man all diese Beispiele
findet,man muss den Spuren allen Lebens folgen,
sehr interessant,wie Kinder es mit einer so unbeschwerten Klarheit verstehen,mit Liebe zu geben,das Verhältnis hier gar nicht erfragt
werden muss,versteht sich von selbst,das Gleichgewicht von Geben und
Nehmen...eben auch diese kindliche Unbefangenheit,geben ein Teil
ihrer Liebe ist,ohne zu fordern...
so auch in der Tierwelt,gerade Bilder vor mir sehe,wieder mal sich aufzeigt,dem Menschen doch im Vielen voraus sind...es ist ein ständiges,
bedingungsloses Geben,aus Liebe es geschieht,keine Forderungen
nach sich ziehen...
Selbst eine Pflanze,eben alles Leben,finden das Prinzip des ewigen
Gleichgewichts,dem Miteinander,aus dem Innersten ihres Seins heraus..

Der Mensch schafft sich selbst seine Elemetale,jeder Gedanke,jedes Gefühl,jeder Wunsch sendet ein Elemental aus,auch Gedankenmuster
genannt,sendet somit selbst Erschaffenes in`s Aussen,Schwingungen
aussendet,hält man ständig an dem fest..ich muss Wünsche erfüllen,nährt man damit seine eigene Gedankenmuster...wie im anderen
Post schon beschrieben...es liegt kein Muss,im Geben...

Da schaue ich mir wirklich gerne Kinder,Tiere,eben alles Leben an,
die all das,eben bedingungslos und frei von Forderungen geschehen lassen...wortlos und in Liebe es geschieht...ohne Zwang...
Gleichgewicht im Sein und Miteinander..

lg.madma
 
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Genau,so ist es,das Leben selbst zeigt auf,wo man all diese Beispiele
findet,man muss den Spuren allen Lebens folgen,
sehr interessant,wie Kinder es mit einer so unbeschwerten Klarheit verstehen,mit Liebe zu geben,das Verhältnis hier gar nicht erfragt
werden muss,versteht sich von selbst,das Gleichgewicht von Geben und
Nehmen...eben auch diese kindliche Unbefangenheit,geben ein Teil
ihrer Liebe ist,ohne zu fordern...
so auch in der Tierwelt,gerade Bilder vor mir sehe,wieder mal sich aufzeigt,dem Menschen doch im Vielen voraus sind...es ist ein ständiges,
bedingungsloses Geben,aus Liebe es geschieht,keine Forderungen
nach sich ziehen...
Selbst eine Pflanze,eben alles Leben,finden das Prinzip des ewigen
Gleichgewichts,dem Miteinander,aus dem Innersten ihres Seins heraus..

Der Mensch schafft sich selbst seine Elemetale,jeder Gedanke,jedes Gefühl,jeder Wunsch sendet ein Elemental aus,auch Gedankenmuster
genannt,sendet somit selbst Erschaffenes in`s Aussen,Schwingungen
aussendet,hält man ständig an dem fest..ich muss Wünsche erfüllen,nährt man damit seine eigene Gedankenmuster...wie im anderen
Post schon beschrieben...es liegt kein Muss,im Geben...

Da schaue ich mir wirklich gerne Kinder,Tiere,eben alles Leben an,
die all das,eben bedingungslos und frei von Forderungen geschehen lassen...wortlos und in Liebe es geschieht...ohne Zwang...
Gleichgewicht im Sein und Miteinander..

lg.madma

Ein Bild kam mir gerade in den Sinn.
Wieviele Mütter kämpfen dagegen an schreit ein Kind in der Nacht es mit in das eigene Bett zu nehmen, es zu stillen braucht es das Kind oder sagen wir möchte es.
Aber da war der kluge Kopf der einen lehrte und auch die eigene Mutter machte es vor, Kinder bekommen nur alle vier Stunden die Brust.
Will es nicht durch schlafen, Wende die Ferber Methode an, denn jedes Kind kann schlafen lernen.

Man schaue einmal auf die Inuiten, die Indianer ....
Was geschieht da?
Ein geben durch die Mutter von Nähe, werden die Kinder getragen, gestillt wollen es die Kinder, nicht die Mutter...
Die Ernährung spielt Sie eine Rolle?Nein, da achtet keiner darauf blähendes weg zu lassen und Drei Monats Kolliken sind fremd.
Sie wiasen das Vater oder der große Geist seine Apotheke in die Natur gestellt hat und man sich bedienen kann...
Wissend aber auch um den Wert der Liebe, darauf alles aufbaut.

Was machen die Tiere?
Sie handrln so wie der Mensch es tun sollte.
Ein Schaf lässt sein Lamm nicht alleine und weiß wann es den Abstand zueinander vergrößern kann... Lässt sein Lamm nicht groß rufen weiß es bereits was zu geben es heist Hunderte von Beispiele die mir noch einfallen .

Aber warten wir mal was der Thread Ersteller noch an Fragen hat . .

Rehkitz
 
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