Kapitel10
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@Constantin Danke für deine Profilnachricht. Ich kann gar nich drauf antworten, weil ich noch nicht 15 Beiträge voll hab
Hm ich glaube zuerst habe ich durch das Buch über Spieglneuronen verstanden, dass nicht alle Gedanken und Gefühle, die durch meinen Kopf rauschen meine eigenen sind. Und dass es deswegen machmal zu ziemlich zwiespältigen Gedanken und Gefühlen kommt, z.B. lästernde Gedanken (der sieht aber aus) über andere sind nicht meine eignen, die finde ich meistens bedrückend und belästigend, Stress pur. Gefühle und Gedanken passen dann meistens nicht zusammen, aber zumindest in meinem Fall sind die Gefühle maßgebend.
Danach hatte ich einen Freund, der das "sich Wünschen" bewusst praktiziert hat und dadurch hat das Wissen über Spiegelneuronen, andere Gedankenübertragung und Wünschen einen Zusammenhang ergeben. Und rückblickend einiges erklärt. Denn obwohl man nicht weiß, dass man in einem anderen Modus kommuniziert wundert man sich warum die Leute nicht reagieren und frag sich dauernd was man falsch macht, erfüllt evtl. noch mehr Wünsche so nach dem Motto irgendwann bin ich dann auch mal dran? Das und auch das Wahrnehmen von Wünschen, die stark an mir gezogen haben, aber die ich partou nicht erfüllen wollte hat zu einer gewissen Erschöpfung geführt, von der ich mich gerade so wieder befreie. Im Moment ist mein Fazit einige tun es und andere eben einfach nicht oder nur ganz kleine Wünsche und die passiven will ich in bestimmte Zonen meines seins nicht mehr reinlassen, denn das laugt aus. Das geben und nehmen muss wieder stimmen
Hm ich glaube zuerst habe ich durch das Buch über Spieglneuronen verstanden, dass nicht alle Gedanken und Gefühle, die durch meinen Kopf rauschen meine eigenen sind. Und dass es deswegen machmal zu ziemlich zwiespältigen Gedanken und Gefühlen kommt, z.B. lästernde Gedanken (der sieht aber aus) über andere sind nicht meine eignen, die finde ich meistens bedrückend und belästigend, Stress pur. Gefühle und Gedanken passen dann meistens nicht zusammen, aber zumindest in meinem Fall sind die Gefühle maßgebend.
Danach hatte ich einen Freund, der das "sich Wünschen" bewusst praktiziert hat und dadurch hat das Wissen über Spiegelneuronen, andere Gedankenübertragung und Wünschen einen Zusammenhang ergeben. Und rückblickend einiges erklärt. Denn obwohl man nicht weiß, dass man in einem anderen Modus kommuniziert wundert man sich warum die Leute nicht reagieren und frag sich dauernd was man falsch macht, erfüllt evtl. noch mehr Wünsche so nach dem Motto irgendwann bin ich dann auch mal dran? Das und auch das Wahrnehmen von Wünschen, die stark an mir gezogen haben, aber die ich partou nicht erfüllen wollte hat zu einer gewissen Erschöpfung geführt, von der ich mich gerade so wieder befreie. Im Moment ist mein Fazit einige tun es und andere eben einfach nicht oder nur ganz kleine Wünsche und die passiven will ich in bestimmte Zonen meines seins nicht mehr reinlassen, denn das laugt aus. Das geben und nehmen muss wieder stimmen