Die Wünsche anderer wahrnehmen

Oh, das kenn ich nur zu gut.

Ich musste mich doch tatsächlich fürs Stillen rechtfertigen.
Und bekam auch noch einen Artikel unter die Nase wo drauf stand:
"Chemie in der Muttermilch".

Unsere Gesellschaft kränkelt vor sich hin....

In meinem Tagsemutterseminar, lernte ich eine Mutter kennen, die mit einem Inder verheiratet ist.
Für die indische Familie ist es unvorstellbar, das Kinder alleine schlafen.

Wo schlafen kleine Kinder allein, ausser in den Industriestaaten?

Was wäre nur passiert, wenn sie zu der Zeit einen Artikel gefunden hätten über industriell hergestellte Säuglingsmilch? :dontknow2

Ich hoffte das du nicht wirklich dich rechtfertigen MUSSEST und dir deinen Teil gedacht hast. Weißt und wusstest du besser was dein Kind braucht und es nicht vor sich hin kränkeln musste, höchstens im Bezug auf Äußerungen die etwas veraltet waren ( sorry, wenn ich das jetzt einmal so schreibe!)

Deine Frage wo schlafen Kinder allein, außer in den Industriestaaten, finde ich gut ... da sollten manch Mütter mal drüber nachdenken...

So manch ein Bedürfnis erfüllt, aber eines der existentiellsten wie das Schlafen im Elternbett wo man die meiste Liebe tanken kann, neben dem Stillen und tragen, bleiben auf der Spur ...

Rehkitz :winken2:
 
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Das Thema hatte ich neulich doch noch *gradsodenk.

Dir zustimme, "Meine" brauchte erst ab dann alleine schlafen, wo sie es gewollt hat. Mir war egal, was alle sagten.

Ja,genauso denke ich auch und selbst heute noch,wo sie erwachsen
sind,kuscheln sie sich gerne zu mir,wer auch zu besuch kommt,abends
ist alles ,wie es einstmals war..warum auch nicht...:umarmen::kiss4:
 
Dies Buch beginnt einleitend damit das beschrieben wird wie die Vergangenheit, gerade die Zeit in der Kindheit, im Bezug auf Mitmenschen und Kontakt zz ihnen prägt.

Was geschieht im miteinander, wenn Systeme nicht funktionieren, von denen es zwei wichtige gibt und unter anderem Wertschätzung unter- und zueinander wichtig ist damit Menschlichkeit funktionieren kann


Einen schönen Abend ...

Rehkitz

Ich denke eins der Hauptprobleme ist, dass sowas wie eine spirituelle Erziehung fehlt.

Eine meiner ersten Erinnerungen, ist auch eine erste bewusste spirituelle Erfahrung. Ich war mit meinem Eltern auf einem Familientreffen, als ich noch richtig klein war. Ich hab das so erlebt, als ob ich die Verwandten zum ersten mal gesehen hab, weil ich davor noch zu klein war um mich daran erinnern zu können. Irgendwann bin ich damit herausgeplatz, dass meine eine Verwandte ihren Mann nicht lieben soll. Ich hab die ganze Zeit gesehen wie wenig Licht der Mann hatte und wieviel sie und was für eins :umarmen:.
Die Erwachsenen haben typisch erwachsen mit betretenem Schweigen reagiert. Aber richtig wäre es gewesen mich erstmal zu trösten, ich hatte angefangen zu heulen, als ich das gesagt hatte, weil ich das Gefühl hatte ich krieg richtig Ärger, wenn ich das sage und bin nur damit rausgeplatzt, weil das für mich der Horror war, dass meine Tante mit diesem Typen ist. Der Mann hatte ein Suchtproblem und hat meiner Verwandten ein echt hartes Leben beschert. Alle wussten das und trotzdem hatte keiner den Mumm mich zu ermutigen, weil ich die Wahrheit und was richtiges gesagt hatte.

Ich denke, dass es die Aufgabe von Eltern ist solche Gaben bei ihren Kindern zu schulen. Ich bin mein Leben lang als irgendwie trotzig oder rebellisch wahrgenommen worden, weil ich nicht gelernt habe damit umzugehen. Und auch immer dieses: sie sehen es zwar nicht, aber wissen es oft und tun trotzdem so als wüssten sie von nix!?, hat mich total verwirrt. Ich denke mal wenn Kindern eine angemessene spirituelle Erziehung zu Teil werden würde, würde die Zahl der psychischen und psychosomatischen Krankheiten mindestens halbiert werden. Und ziemlich viele Leute, die ihre Macht missbrauchen oder irgendsowas könnten sich es nicht mehr so in gehobenen gesellschaftlichen Positionen bequem machen. Also das würde teilweise auch die gesellschaftlichen Strukturen heilen, wenn es Teil des normalen Lebens wäre zu wissen, dass andere es wissen, auch wenn man derjenige es verbergen möchte, anstatt immer weiter dieses Kasperletheater von Generation zu Generation fortzusetzen.
 
Ein herrlicher und leichter Weg ist es seine Kinder so zu erziehen
Warum nicht fünfzehn Monate stillen, das Kind mit ins Bett nehmen, bis es von selbst sagt, Schluss....


Mit lieben Grüßen das Rehkitz


Solche Ratschläge wie das Kind nicht mit ins Bett nehmen sind ein typisches Bsp. für Ratschläge von Leuten, die das Problem gar nicht wirklich verstanden haben und deswegen auch falsche Ratschläge und Antworten geben. Zum Problem wird sowas, wenn die Mutter eigentlich möchte, dass das Kind mit im Bett schläft, z.B. damit Papa auf seiner Bettseite bleibt. Und wieviele Mütter gar nicht mehr so richtig Bock auf den Papa haben wird bewusst, wenn man sieht wieviele Ratgeber es zu dem Thema gibt ;)
 
Solche Ratschläge wie das Kind nicht mit ins Bett nehmen sind ein typisches Bsp. für Ratschläge von Leuten, die das Problem gar nicht wirklich verstanden haben und deswegen auch falsche Ratschläge und Antworten geben. Zum Problem wird sowas, wenn die Mutter eigentlich möchte, dass das Kind mit im Bett schläft, z.B. damit Papa auf seiner Bettseite bleibt. Und wieviele Mütter gar nicht mehr so richtig Bock auf den Papa haben wird bewusst, wenn man sieht wieviele Ratgeber es zu dem Thema gibt ;)

Jepp, den Kinder Willen berücksichtigen und das Kind nicht unter Zwang zu sich nehmen ...

Mein Sohn wollte nie bei uns schlafen, wählte selber, von Geburt an ... genoss er es sein eigenes Bett zu haben ...

Nun seine Schwester das krasse Gegenteil ... sie wusste von der ersten Minute ihrer Geburt an was sie wollte und wo sie sich betten wollte ...

Es gibt sie die Mütter, die diesen Weg wählen ihr Kind mit ins Bett zu nehmen, weil alle es tun, weil es Trend ist, oder aber weil sie es selbst als Kind so hatten. Der Gründe gibt es wohl genug.

Auch die Wege warum sie es tun. Die Nähe zum Kind erträglicher als die zum eigenen Mann. ( Sex geschieht oder spielt sich ja nur immer im Schlafzimmer ab ;) :tomate: )
 
Ich denke eins der Hauptprobleme ist, dass sowas wie eine spirituelle Erziehung fehlt. Ich überlege noch ob es einen anderen Namen für spirituell gibt, oder ich muss noch einen Moment länger darüber nachdenken, diesen spirituellen Weg... im Moment denke ich, Bedürfnis orientiert wäre schon mal für den Anfang nicht schlecht ...

Eine meiner ersten Erinnerungen, ist auch eine erste bewusste spirituelle Erfahrung. Ich war mit meinem Eltern auf einem Familientreffen, als ich noch richtig klein war. Ich hab das so erlebt, als ob ich die Verwandten zum ersten mal gesehen hab, weil ich davor noch zu klein war um mich daran erinnern zu können. Irgendwann bin ich damit herausgeplatz, dass meine eine Verwandte ihren Mann nicht lieben soll. Ich hab die ganze Zeit gesehen wie wenig Licht der Mann hatte und wieviel sie und was für eins :umarmen:.
Die Erwachsenen haben typisch erwachsen mit betretenem Schweigen reagiert. Aber richtig wäre es gewesen mich erstmal zu trösten, ich hatte angefangen zu heulen, als ich das gesagt hatte, weil ich das Gefühl hatte ich krieg richtig Ärger, wenn ich das sage und bin nur damit rausgeplatzt, weil das für mich der Horror war, dass meine Tante mit diesem Typen ist. Der Mann hatte ein Suchtproblem und hat meiner Verwandten ein echt hartes Leben beschert. Alle wussten das und trotzdem hatte keiner den Mumm mich zu ermutigen, weil ich die Wahrheit und was richtiges gesagt hatte. Kindermund tut Wahrheit kund und irgendwie bestätigt es mich wieder einmal darin, das Kinder doch "noch" recht spirituelle Wesen sind, denen man nichts " abtrainiert" hat. ( Auch hier kämpfe ich irgendwie wieder mit den passenden Worten! Wie spät ist es ? :tomate: )

Ich denke, dass es die Aufgabe von Eltern ist solche Gaben bei ihren Kindern zu schulen. Ich denke, schulen muss man da gar nichts mehr, weil es von der ersten Minute da ist und durch die heutige Zeit, gerade dann wenn die Eltern spirituell oder esoterisch nicht interessiert sind, dies alles verloren geht, es sein denn es liegt im Plan eines Kindes das es erhalten bleibt, aus welchen Gründen auch immer. Möchte ich gerade am liebsten aber doch schreiben, das es meist die Kinder sind, denen der Sturm des Lebens so richtig in das Gesicht gepustet hat, aus dem man ja bekanntlich mehr lernt als wenn einem die Sonne in das Gesicht strahlt.Ich bin mein Leben lang als irgendwie trotzig oder rebellisch wahrgenommen worden, weil ich nicht gelernt habe damit umzugehen. Und auch immer dieses: sie sehen es zwar nicht, aber wissen es oft und tun trotzdem so als wüssten sie von nix!?, hat mich total verwirrt. Ich denke mal wenn Kindern eine angemessene spirituelle Erziehung zu Teil werden würde, würde die Zahl der psychischen und psychosomatischen Krankheiten mindestens halbiert werden. Und ziemlich viele Leute, die ihre Macht missbrauchen oder irgendsowas könnten sich es nicht mehr so in gehobenen gesellschaftlichen Positionen bequem machen. Also das würde teilweise auch die gesellschaftlichen Strukturen heilen, wenn es Teil des normalen Lebens wäre zu wissen, dass andere es wissen, auch wenn man derjenige es verbergen möchte, anstatt immer weiter dieses Kasperletheater von Generation zu Generation fortzusetzen.

Eine Materie über die es sich wirklich nachzudenken lohnt ...

Rehkitz
 
Ja,so müsste es sein,doch früher,zu unserer Zeit,war dem nicht so,
wir selber,geben unseren Kindern ein ganz anderes spirituelles
Bewusstsein weiter,erkennen selber,was in allen Kindern
steckt und fördern das,ob ein Kind mal einen spirituellen Weg dann
auch geht,ist nicht gesagt.
Doch im Allgemeinen haben Kinder ganz feine Sensoren und alles sollte
man ernst nehmen,ob es ein imaginärer Freund ist,den es wirklich gibt,oder
das wahre Gesicht von Menschen zu erkennen,sie spüren so fein,
eben mehr sehen,als so mancher Erwachsener.

Ich war auch immer ein Aussenseiter,eben anderst und sie kamen nie
dahinter,woher ich alles wusste,nur einmal mich verraten habe,
in der Schule bin ich aufgefallen,hab dem Lehrer die Frage beantwortet,bevor er sie gestellt hatte...
Ein sehr grosser Fehler,denn man wurde auf mich aufmerksam,interessierten sich meine Eltern nie für mich,aber da,rochen
sie das "Besondere"
Was geschah,sie gaben mich in die Hände der Wissenschaft,wo dieses
Phänomen meines Daseins erforscht werden sollte und es geschah auch...
Von da an,beschloß ich für ewig zu schweigen,mir niemehr was anmerken
zu lassen,die Hölle wollte aber nicht aufhören,doch all das Spirituelle,
was mich seit meinem 2.Lebensjahr immer begleitet hat,half mir immer
mich aus allen Gefahren selbst zu befreien...

Doch bei meinen Kindern,ging ich ganz offen damit um,wusste ich sofort,dass mein Sohn,dieselben Gaben hat...haben sie sehr viele
Phänomene miterlebt,auch selbst erlebt,also war alles eine Normlität...

Kann ich gar keine Einzelheiten nennen,was alles geschah,in meiner
Kindheit,doch ich hab es auch so erlebt,gefühlsmässig,wie du,nichts
entging mir,immer wusste ich vorher schon,was sie vorhatten...
Doch vieles musste man doch sich anschauen,konnte man auch entkommen,kaum Luft zum Atmen hatte,war ich nur am Rennen..und
sehr früh schon erwachsen...
Kam es dann so,dass ich alles für sie tat...doch eines haben sie nie
bekommen,die Antwort über dieses Phänomene,gab ich der Wissenschaft ihre Beweise,doch nur unter einer Bedingung,mussten sie
gegenüber meiner Wurzelfamilie schweigen..

Nur wenige erleben das alles schon im Bewussten,seit ihrer frühesten
Kindheit,hier sinds doch einige,wir wissen voneinander,doch öffentlich
wird nur sehr wenig darüber geschrieben.
Es sind eben Ereignisse,die man nur umschreiben kann.

Eben das Schweigen,der Empathen..schön,dass du über deine Kindheit schreibst,ich kann in dir auch einen Empathen erkennen,der schon sehr
viel auch mitgemacht hat.
Doch eines wird mir garantiert nie geschehen,dass nochmal ein Psychater an mich ran kommt,wie damals als Kind,in den Händen
der Wissenschaft,solange ich ihre wahren Gedanken und ihr wahres
Fühlen erkennen kann,sie mir da einen vorlügen und ich ihnen sonst
was vorspielen kann,nichts ist ehrlich...also,was soll ich da?

So bleibt man halt ewig anderst und man hats anderst gemacht mit
seinen Kindern..

alles Liebe madma
 
Also,wäre es so,wäre ich mir dessen auch bewusst...kann man Wünsche anderer wahrnehmen,doch ist es nicht unsere Aufgabe,diese auch zu erfüllen..
Bezieht sich auf das Sprichwort...ich lese dir jeden Wunsch von den Augen ab...dein Threadtitel...
Was ja auch nicht sonderlich schwer ist,wenn jemand einen Wunsch hat,aus der Art und Weise,des Gestikulierens,des Augenausdrucks,man
es auch erkennen kann...so mancher übt sich dann auch im Schwärmen..

Sicherlich geschieht es auch,wird man plötzlich überrascht,doch fragt man dann...woher wusstest du?...kommt...hast du irgendwann mal
geäussert,oder auch...als wir gemeinsam einkaufen waren,bist du ewig
lange vor diesem Pullover stehen geblieben,hast ihn bewundert und dann doch nicht gekauft....somit erfüllt der Andere dann diesen Wunsch...

Kapitel 10 schrieb doch das es ihr um die unausgesprochenen Wünsche geht, was heißt, auch um die nicht ausgedrückten, weder mit den Augen, noch Gesten, noch irgendwann so beiläufig erwähnt.
Heißt ohne Körperausdruck!!!

Also im grossen Ganzen,ein ganz normales Verhalten in unserem Leben...bezieht man es auf die Empathie,würde ich sagen,wie oben
beschrieben...Wünsche drücken sich so bewusst aus,dass sie sicher
keinem entgehen.
Natürlich gibts auch Menschen,die alles um sich herum ignorieren,sind
sie so sehr beschäftigt,in ihrem eigenen Alltagsgeschen,auch beruflicher
Art...

Ein schönes Wunschdenken,

alles Liebe dir madma

Um die unausgesprochenen Wünsche weiß nur der Mensch der fähig ist das (ich nenne es Informationsfeld) eines Anderen zu empfangen.

Empathie ist, ich fühle an mir selbst was du fühlst.
Übernahme von Empfindungen.

Gestern z.B. ging ich an den Kühlschrank um für mich und meine Sonne Getränke herauszuholen und empfing den Gedanken 2Picollo, ich lächelte und wußte von wem es kam. Als ich dann mit meiner Sonne am Telefon sprach sagte dieser, er dachte er kaufe noch unterwegs 2 Picollo für uns, leider renne ihm die Zeit davon, daher wollte er mich fragen ob ich es besorgen könne. Ich sagte, ja das wollte ich eh tun, habe deinen Gedanken schon empfangen.

Er darauf, ja unsere Wellenlänge:)
Obwohl er von diesem ganzen Gedankensenden und Empfangen kaum Wissen hat, tut er es unbewußt ohne zu wissen das er es kann.

*g Seyla
 
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Grundsätzlich ... funktioniert bei mir die WünscherfüHlung nur bei bestimmten Personen.
Es sind oft die, mit denen ich nicht viel sprechen brauch, wenn wir uns sehen
- also eh schon sowas wie "stille Übereinkunft" besteht. :umarmen:

Die Wunscherfüllung kann durch das Fühlen eines Wunsches bewußt werden..d.h. Ich fühle an mir Selbst was du fühlst, siehe Empathiefähigkeit, oder durch das reine Empfangen vom den Gedanken des Wunschsenders.

*g Seyla
 
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