Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Kayamea schrieb:
Diese Phänomen ist bei mir auch schon länger in Beobachtung.
Die eine Arbeitshypothese ist: " Wenn von der einen Seite zuviel, spingt es auf die gegenüberliegende Seite". (Wie Beispiel oben). Wie im Yin/Yang-Symbol: Im Yin ist Yang und umgekehrt.
Die andere Arbeitshypothese ist: Was selbst nicht gelebt wird, kommt von außen bzw. geht nach draußen. Hintergrund: Prinzip des Ausgleichs (wie oben, so unten; wie Innen so Außen). Als Methapher: Die Energie steht. Je nach dem, wieviel man selbst verwirklicht, der Rest kommt nach draußen.
D.
In der Astrologie ist es sogar oft so, dass das totale Gegenteil nach Außen ersichtlich ist. Also die Zuwendung zum Gegenüberliegenden Zeichen vermutete wird. Z.B. eine sehr hart wirkende Krebs-Sonne (halten wir evtl. für einen Steinbock)
Jemand mit einem Fische-Mars verwundert uns, weil er ordentlich und systematisch vorgeht (was eher dem gegenüberliegenden Zeichen Jungfrau entsprechen würde.)....
Diese Phänomen ist bei mir auch schon länger in Beobachtung.
Die eine Arbeitshypothese ist: " Wenn von der einen Seite zuviel, spingt es auf die gegenüberliegende Seite". (Wie Beispiel oben). Wie im Yin/Yang-Symbol: Im Yin ist Yang und umgekehrt.
Die andere Arbeitshypothese ist: Was selbst nicht gelebt wird, kommt von außen bzw. geht nach draußen. Hintergrund: Prinzip des Ausgleichs (wie oben, so unten; wie Innen so Außen). Als Methapher: Die Energie steht. Je nach dem, wieviel man selbst verwirklicht, der Rest kommt nach draußen.
D.