Annie
Sehr aktives Mitglied
was fehlt dem, dass er so sehr die Krücken fremden Potenzials braucht?
Hi jake,
wieso fremd? Siehst du dich von Gott getrennt?
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was fehlt dem, dass er so sehr die Krücken fremden Potenzials braucht?
Wenn einer sich berufen fühlt, dann wird er von einem gerufen, den er als getrennt von sich sieht... er beruft sich auf eine höhere Macht oder was immer, dem/der er folgt.Hi jake,
wieso fremd? Siehst du dich von Gott getrennt?
ich gehe weiter und frage, ob alle, die eine Signatur mit dem Text einer Berühmtheit vor sich tragen, sich nicht ähnlich verhalten? Alles auf Styling?
Mir zumindest ist jeder signaturlose Beitrag oder Signatur aus eigenen Worten tausendmal lieber, als fremde Federn. Im Fall des Falles ists aber auch nicht soooo schlecht. Signatur spricht dann auch Bände
Wenn einer sich berufen fühlt, dann wird er von einem gerufen, den er als getrennt von sich sieht... er beruft sich auf eine höhere Macht oder was immer, dem/der er folgt.
Alles Liebe,
Jake
Wenn einer sich berufen fühlt, dann wird er von einem gerufen, den er als getrennt von sich sieht... er beruft sich auf eine höhere Macht oder was immer, dem/der er folgt.
Alles Liebe,
Jake
Stimmt, Annie... bei mir bimmelt's auch schon, wenn jemand von seiner "ureigenen Bestimmung" spricht. Damit fange ich nichts an. Das halte ich (ich!) für eine ideologische Engführung der vielfältigen Komplexität des Lebens. Und wo solche inneren Leitbilder bestimmend werden, sind oft auch all die Machtg'schichten nicht weit entfernt.Hm, wie sollte man es dann deiner Meinung nach besser formulieren, damit keine Missverständnisse aufkommen? ZB: Die Quelle, aus der ich komme, von der ich gespeist werde, hat mir meine ureigene Bestimmung offenbart? Oder gehst du grundsätzlich davon aus, dass sowas gar nicht möglich ist, und jeder, der das sagt, ein weldfremder, predigender Demagoge mit Scheuklappen ist?
Stimmt, Annie... bei mir bimmelt's auch schon, wenn jemand von seiner "ureigenen Bestimmung" spricht. Damit fange ich nichts an. Das halte ich (ich!) für eine ideologische Engführung der vielfältigen Komplexität des Lebens. Und wo solche inneren Leitbilder bestimmend werden, sind oft auch all die Machtg'schichten nicht weit entfernt.
Alles Liebe,
Jake
Die Frage wäre treffend, wenn Signatur mit Identifikation einherginge. Wenn es darum geht, eine interessante Idee, die einen gerade (oder über längere Zeit) beschäftigt, als Anregung zum Nach-Denken in den Raum zu stellen, halte ich es für eine Frage der intellektuellen Redlichkeit, die Quelle anzugeben. Und was die eigenen Worte angeht... wenn ich das konsequent zu Ende denke: Scheiß auf die Weltliteratur. Kann ich auch alles in eigenen Worten sagen...ich gehe weiter und frage, ob alle, die eine Signatur mit dem Text einer Berühmtheit vor sich tragen, sich nicht ähnlich verhalten? Alles auf Styling?
Mir zumindest ist jeder signaturlose Beitrag oder Signatur aus eigenen Worten tausendmal lieber, als fremde Federn. Im Fall des Falles ists aber auch nicht soooo schlecht
Naja, wenn du schon mit dem Begriff geschweige denn seiner Bedeutung nichts anfangen kannst, ist es doch auch reichlich vermessen, von inneren Leitbildern und Machtg´schichten zu sprechen, meinst du nicht?