Die reale Existenz des Zufalls

Wie kann aus dem Nichts eine Realität werden? Durch Zauberei? Realität?

Von Nichts war auch keine Rede (außer im materiellen Sinne, dass also z.B. Atome vorm Urknall noch vollkommen „unerschaffene Zukunftsmusik“ waren)
Es ging darum, dass es am/“vorm“ Anfang (des/unseren Universums – falls es noch andere gibt könnten wir sie ja nicht wirklich erfassen, höchstens Auswirkungen von ihnen auf „unser“ Universum bemerken) - möglicherweise weder Zeit noch Raum gab.

Allerdings stellt sich dadurch (, wenn man dieser Theorie folgt) die Frage, ob die jetzige Raumzeit sich nun zufällig oder bewusst „entscheidend“ aus diesem „Urzustand“ heraus, dabei trennend expandierende Gestalt(en) annehmend entwickelt hat – oder sie gar etwas unabhängig vom gegenwärtigen Universum Existierendes von außen „angestupst“ hat.
 
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Wie kann aus dem Nichts eine Realität werden? Durch Zauberei? Realität?

Innerhalb des Universums ist eine Entstehung aus dem Nichts wohl tatsächlich nicht möglich - wenn man einmal von den Vakuumfluktuationen absieht, bei denen ein Teilchen-Paar entsteht und kurz danach wieder zerfällt.

Innerhalb des uns bekannten Universums gilt der Energieerhaltungssatz. Gleichzeitig kennen wir das Kausalitätsprinzip. Auch die Logik scheint zu gebieten, dass eine Induktion aus dem Nichts undenkbar ist.

Doch wie verhält es sich, wenn tatsächlich absolut gar nichts existiert, also auch kein Universum mit Naturgesetzen, Regeln und Logik? Welche Mechanismen sollten dann eine Entstehung aus dem Nichts verhindern? All diese Parameter besitzen ja nach all unserer Erkenntnis nur in diesem Kosmos Gültigkeit. Wir kennen weder das totale Nichts noch andere Universen.
 
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Innerhalb des Universums ist eine Entstehung aus dem Nichts wohl tatsächlich nicht möglich - wenn man einmal von den Vakuumfluktuationen absieht, bei denen ein Teilchen-Paar entsteht und kurz danach wieder zerfällt.

Innerhalb des uns bekannten Universums gilt der Energieerhaltungssatz. Gleichzeitig kennen wir das Kausalitätsprinzip. Auch die Logik scheint zu gebieten, dass eine Induktion aus dem Nichts undenkbar ist.

Doch, in der Logik kennen wir sowas wie "Induktion aus dem Nichts". Zirkelschlüsse sind logisch einwandfrei richtig... aber eben nur in sich selbst konsistent und haben mitunter keinen Bezug zur Realität. Einfaches Beispiel: "Es gibt Gnabelzwirbe, also gibt es Gnabelzwirbe".

Doch wie verhält es sich, wenn tatsächlich absolut gar nichts existiert, also auch kein Universum mit Naturgesetzen, Regeln und Logik? Welche Mechanismen sollten dann eine Entstehung aus dem Nichts verhindern? All diese Parameter besitzen ja nach all unserer Erkenntnis nur in diesem Kosmos Gültigkeit. Wir kennen weder das totale Nichts noch andere Universen.

Gute Frage... mit solchen Fragen rütteln wir an den Grundaxiomen der Weltbilder. Sehr interessant zu stellen und sich darüber Gedanken zu machen.
 
Innerhalb des uns bekannten Universums gilt der Energieerhaltungssatz.

Ja, scheint so, dass die „Urknall-Energie“ insgesamt seit Anbeginn der Zeit bisher sehr wahrscheinlich weder zu- noch abgenommen hat. Könnte vielleicht also bereits „im Anfang“ enthalten gewesen sein bzw. war der Anfang selbst – bloß war da noch "alles" trennungslos und eins.
 
Gute Frage... mit solchen Fragen rütteln wir an den Grundaxiomen der Weltbilder. Sehr interessant zu stellen und sich darüber Gedanken zu machen.

Ja, damit wird zwar nichts belegt. Aber ich halte es aufgrund solcher Überlegungen zumindest nicht für unmöglich, dass etwas aus dem Nichts entstehen kann.
 
Offtopiv :

Wenn es keine menschlichen notgeilen Männer und perversen Zuhälter gäbe, wären Bordelle nicht notwendig!

Das ist ein trauriger Trugschluss . Gerade du der im Asiatischen Raum zu leben scheinst solltest wissen das es damals wie heute wichtig war wo man geboren wird / wurde . Ob man jetzt in einem Indischen Slum aufwächst oder in Mitteleuropa . Tatsache ist das ohne diese Notgeilen Männer wie du sie nennst und ohne die Zuhälter im übrigen sind es fast nur weibliche Zuhälter in Indien viele Mädels auf der Straße elendiglich im Dreck verrotten würden .

2 : es gibt bei Nutten mehrere Schichten .
Da gibt es mal auf dem Straßenstrich die 10 € Nutten das ist quasi die Unterschicht in der Nuttenszene .

Dann gibt es die Laufhausgeschichten wo es fast immer sehr sehr geregelt / gepflegt zu geht .

Dann gibt es noch jene Huren die findet man in jeder Schicht die das freiwillig machen meistens arbeiten diese auch ohne Zuhälter .

Und dann gibt es die Oberklasse , die Edelprostituierten . Das sind jene Damen wo der Preis pro Nacht nach oben hin offen ist .
Bedeutet 10.000 € und mehr ! Und du kannst dir sicher sein so ein perverser Zuhälter kommt da niemals in die Nähe eienr solchen Dame der würde vorher schon von einem Killerkommando weggeräumt werden da sich derartige Edelprostituierte nru udn ausschließlich in Diplomaten und Politikerkreisen bewegen . Diese Frauen brauchen auch keinen Zuhälter die gehen ganze Regierungen durch die bewegen nen Finger und ein Rollkomando steht vor der Tür .;)

Ich wäre etwas weniger großzügig beim verbreiten von Klischees ...

Außerdem empfehle ich dir auch noch die ungeschminkte Dokumentation :
Whores Glory .


In der Natur gibt es keine Bordelle! Das ist eine Erfindung der menschlichen Männerwelt, die pervers genug sind Frauen Gewalt anzutun um sich persönlich an ihren Artgenossen zu bereichern. :wut1:

Du magst es also natürlich , ja ?

In der Natur wird Sex oft genutzt zur DOminanz zum Stress abbau und zum Abreagioeren . Das lässt sich sehr gut bei Hunden beobachten die sich besteigen das ist selten Sex sondern vorwiegend Dominanz und Stress .


Aber es ist natürlich einfacher unehrlich zu sein und die Verantwortung abzuschieben - die doofen Frauen sind schuld - klar, die lassen sich auch gerne verprügeln, unter Drogen setzen um dann mit besoffenen Schweinen Sex zu machen, dem keine Frau sonst über sich ergehen lassen würde...

Sicher nicht alle aber doch sehr viele Whores Glory anschauen wird dir die Augen öffnen .
 
Ja, damit wird zwar nichts belegt. Aber ich halte es aufgrund solcher Überlegungen zumindest nicht für unmöglich, dass etwas aus dem Nichts entstehen kann.

Jedenfalls gab/gibt es logisch betrachtet, unlogischer weise etwas Anfangsloses – sonst wär ja nix da.
Ob etwas aus dem Nichts entstanden ist oder eben schon „immer“ da war (Egal ob Gott oder unpersönliche Energie) – ist allerdings beides für mich logisch einfach unfassbar. :D
 
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Jedenfalls gab/gibt es logisch betrachtet, unlogischer weise etwas Anfangsloses – sonst wär ja nix da.
Ob etwas aus dem Nichts entstanden ist oder eben schon „immer“ da war (Egal ob Gott oder unpersönliche Energie) – ist allerdings beides für mich logisch einfach unfassbar. :D

Ich persönlich glaube, dass die Existenz an sich (ob Gott, Super-Gott oder Universum sei dahingestellt) unverursacht existieren muss. Ich tendiere auch dazu zu glauben, dass schon immer etwas existierte.
 
Ich persönlich glaube, dass die Existenz an sich (ob Gott, Super-Gott oder Universum sei dahingestellt) unverursacht existieren muss. Ich tendiere auch dazu zu glauben, dass schon immer etwas existierte.

Dazu tendiere ich ebenfalls – und glaube zudem, dass wir (alles vermeintlich getrennt Existierende) ein individualisierte Gestalt angenommener „Teil“ von diesem „Etwas“ sind.
 
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Innerhalb des Universums ist eine Entstehung aus dem Nichts wohl tatsächlich nicht möglich - wenn man einmal von den Vakuumfluktuationen absieht, bei denen ein Teilchen-Paar entsteht und kurz danach wieder zerfällt.

Innerhalb des uns bekannten Universums gilt der Energieerhaltungssatz. Gleichzeitig kennen wir das Kausalitätsprinzip. Auch die Logik scheint zu gebieten, dass eine Induktion aus dem Nichts undenkbar ist.

Doch wie verhält es sich, wenn tatsächlich absolut gar nichts existiert, also auch kein Universum mit Naturgesetzen, Regeln und Logik? Welche Mechanismen sollten dann eine Entstehung aus dem Nichts verhindern? All diese Parameter besitzen ja nach all unserer Erkenntnis nur in diesem Kosmos Gültigkeit. Wir kennen weder das totale Nichts noch andere Universen.

Eben das ist für mich der springende Punkt - "innerhalb des uns bekannten Universum..." --- wir Menschen sind Lebewesen deren Wahrnehmung auf das Raum/Zeit Gefüge und der Polarität beschränkt ist.
In der Mathematik werden verschiedene Dimensionen benannt- 1. Dimension = Strecke - 2. Dimenson = Fläche - 3. Dimension = Raum und zum Menschsein gehört der lineare Ablauf aller Dinge, die 4. Dimension, die Zeit dazu. In der Mathematik können wir zwischen den verschiedenen Dimensionen differenzieren und Berechnungen durchführen, doch in der menschlichen Existenz ist dieses Differenzieren der Dimensionen nicht möglich. Wir können stets nur in dem Raum/Zeit Gefüge existieren und Erfahrungen machen.

Doch was schließt eine wahr Existenz von nur einer der Dimensionen als eine eigenständige Welt und Wahrnehmungsform aus? Doch nur unser menschlicher Verstand, der dem beschränkten Erfassen unterliegt. Ergo gehen wir in unseren Überlegungen immer nur von der menschlichen Existenz aus - das ist verständlich --- doch eben nur eine beschränkte Sichtweise.
Lasse ich in der Wirklichkeit, dem Kontingent dessen was möglich ist, mehr als unsere menschliche Existenzform und Denkweise zu, dann kann alles möglich sein, was ich mir weder vorstellen kann - noch verstehen kann...

...doch ich kann hypotetisch annehmen das da noch andere dimensionale Welten außerhalb unserereigenen Welt und Wahrnehmung existieren --- eben jene die uns unbekannt sind!

Warum sollte das "NICHTS" nicht existieren - es kommt doch darauf an, wie NICHTS definiert wird. Nichts muss nicht gar nix sein, sondern Nichts ist ebenso definierbar mit "Keine Information" --- wenn ich von einer Grundenergie ausgehe, aus der alles besteht - und wenn ich die Quantenmechanik richtig verstehe, will sie eben genau dieses darstellen. Dann ist Nichts die Grundenergie ohne Information. Kommt Information mit der Grundenergie zusammen, wandelt sich die Grundenergie in andere Energieformen oder manifestiert sich zu Materie.
Ergo kann aus NICHTS sehr wohl etwas enstehen - es kommt auf die Definition an und darauf was wir außerhalb unseres Wahrnehmungsvermögen noch gedanklich zulassen, auch wenn wir es nicht verstehen mögen...
 
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