Alice94
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Hallo!
Sicherlich ist jedem Menschen, der die 7. Klasse überschritten hat, der 1. thermodynamische Hauptsatz (Energieerhaltungssatz) ein bekannter Begriff. Dieser besagt in Kurzform: "Die Quantität der Materie ist in diesem Universum konstant."
Jenes als wissenschaftlich erwiesen geltendes Naturgesetz besagt demnach, dass weder Massen noch Energien jemals erzeugt oder vernichtet werden können. Sie sind lediglich ineinander überführ- und umstrukturierbar, aber nicht zu zerstören. Nichts geht in diesem Universum verloren (wohin denn auch?).
Aus dem oben Dargelegten resultiert der zwingende Schluss, dass die vielzähligen Elementarteilchen unseres Organismus' letzten Endes ewiglich erhalten und damit Teil unseres Weltalls bleiben müssen, auch nach dem biologischen Tod. Daraus ergibt sich die prinzipielle Möglichkeit, dass in historischer Zeit manche unserer Atome bereits einmal Teil eines anderen menschlichen Organismus' hätten gewesen sein können. So ist es durchaus denkbar, dass einige unserer Atome vor unserem jetzigen Leben schon einmal im Leib von Albert Einstein oder auch von Ludwig van Beethoven "lebten". Auf diese Weise ist eine Reinkarnation der kleinsten Teilchen keineswegs abwegig. Zwar wird mit dem Nachweis dieser Möglichkeit nicht bewiesen, dass auch das menschliche Bewusstsein nach dem Sterbeprozess weiterhin existiert, aber die quantenphysikalische Komponente unseres Seins bleibt zweifelsfrei in Ewigkeit präsent.
Sicherlich ist jedem Menschen, der die 7. Klasse überschritten hat, der 1. thermodynamische Hauptsatz (Energieerhaltungssatz) ein bekannter Begriff. Dieser besagt in Kurzform: "Die Quantität der Materie ist in diesem Universum konstant."
Jenes als wissenschaftlich erwiesen geltendes Naturgesetz besagt demnach, dass weder Massen noch Energien jemals erzeugt oder vernichtet werden können. Sie sind lediglich ineinander überführ- und umstrukturierbar, aber nicht zu zerstören. Nichts geht in diesem Universum verloren (wohin denn auch?).
Aus dem oben Dargelegten resultiert der zwingende Schluss, dass die vielzähligen Elementarteilchen unseres Organismus' letzten Endes ewiglich erhalten und damit Teil unseres Weltalls bleiben müssen, auch nach dem biologischen Tod. Daraus ergibt sich die prinzipielle Möglichkeit, dass in historischer Zeit manche unserer Atome bereits einmal Teil eines anderen menschlichen Organismus' hätten gewesen sein können. So ist es durchaus denkbar, dass einige unserer Atome vor unserem jetzigen Leben schon einmal im Leib von Albert Einstein oder auch von Ludwig van Beethoven "lebten". Auf diese Weise ist eine Reinkarnation der kleinsten Teilchen keineswegs abwegig. Zwar wird mit dem Nachweis dieser Möglichkeit nicht bewiesen, dass auch das menschliche Bewusstsein nach dem Sterbeprozess weiterhin existiert, aber die quantenphysikalische Komponente unseres Seins bleibt zweifelsfrei in Ewigkeit präsent.