Neutrino
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Hm, wunschlos glücklich sein, aber ist es überhaupt erstrebenswert, täte es den Wunschlosen nicht auch bequem und wenig aufgeschlossen für weitere Entwicklungen machen? Ich meine: wer keine Wünsche mehr hat, hat er dann noch den Kampfgeist sich Dinge zu erschaffen, sich fort-zu-entwickeln und das Risiko eines Scheiterns einzugehen?
Ich denke es sind die wenigen kurzen Momente, wo man durchatmen kann und glücklich ist auf die es ankommt, nicht dauerhaft aber kurz und erfrischend.
Es macht in gewisser Hinsicht apathisch und a-sozial- nur, dass es nicht negativ behaftet ist.