Die Dynamik im Leben

Lieber Hans Joachim,

ich kann Deine Aussagen zu meiner Lebensdynamik vollkommen bestätigen. Es vollzieht sich bei mir wirklich alles genau so, wie Du es beschreibst. Und sogar die Einschränkungen oder fast Unmöglichkeit, in der Willens- und Schaffensphase allein etwas auf die Beine zu stellen, drücken sich ja schon in meiner Frage aus, als ich schrieb, ich sei zu wenig konstruktivem in der Lage. Weil mir eben so gut wie ganz die unterstützenden, praxisorientierten Menschen fehlen. Oder mir jemand eine Zusammenarbeit anbietet, bei dem mir in spiritueller Hinsicht das Verständnis oder die Resonanz fehlt, die der Neptun bei mir braucht, und ich dann keine Bereitschaft in mir fühle, da weiter zu gehen.

Bei spirituellen Projekten für mich selbst komme ich wohl zu Ergebnissen, die heilsam sind. Doch wo ich ansonsten auf der lebenspraktischen Ebene Dinge allein zu erreichen versuche, komme ich nicht wirklich ans Ziel und es kostet mich zudem so viel Energie, daß es mich komplett auslaugt. So bestätigt sich auch meine Überzeugung, daß ich als Happy-Single oder alleinerziehende Mutter ungeeignet bin, weil ich andere Menschen zum Leben einfach brauche.

Sehr interessant und passend finde ich auch, was Du zur Dynamik des Mars in Bezug auf einen Partner bei mir schreibst. Der Gedankenaustausch und das Konflikte austragen findet statt, und ich empfinde es als angenehm und verbindend, obwohl ich es auch für mich allein tun und mich in dem Bereich beschäftigen und weiter entwickeln kann. Im Schaffensprozeß steht er mir aber nur sporadisch zur Seite, und genau das frustriert mich sehr.
Wie komme ich da an einen Idealmann, wenn ich als gewünschten Mann dann doch jemand anders anziehe?

Und was meinst Du mit folgendem Satz?
Dass er sich in ihrem Kollektiv mit Saturn als Ernährer/in gut verstehen sollte, sei zudem angemerkt.

Herzlichen Dank für die Zeit, die Du meinen Fragen widmest.
Shiva
 
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Liebe Shiva,
es freut mich, dass der dynamisch Quadrant so gut funktioniert.
Du fragst,

Und was meinst Du mit folgendem Satz?
Zitat von ELi7:
Dass er sich in ihrem Kollektiv mit Saturn als Ernährer/in gut verstehen sollte, sei zudem angemerkt.

Saturn ist bei dir ein spiritueller 0-Grad Planet und steht in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten, dreifarbig stark bestrahlt im 4.Haus des Kollektivs im Bereich der ökonomischen Festigung. Damit ist die Funktion dieses Saturn eingegrenzt.
Im täglichen Leben trägt dieser Saturn die Sorge für die ökonomische Sicherheit des Kollektivs Familie. Ich gehe davon aus, dass diese 'Sorge' bei Dir, liebe Shiva liegt. Im Zusammenhang mit einer Partnerschaft scheint es mir aufgrund dieser Saturnstellung, als ob du diese Sorge auf eine Partnerschaft übertragen solltest und könntest, um mehr spirituelle Sicherheit zu erlangen.
Doch Saturn steht am ohnehin saturnischen absteigenden Mondknoten und hält dich daher in einer Altlastprägung fest. Dieser 'Schatten der Vergangenheit' kann wie ein Festhalten an einem familiären Besitz gedeutet werden. Trifft dies zu, so kann es für einen Partner schwierig sein, wenn er dies bei dir wie eine Verteidigungshaltung spürt. Er täte also gut daran, nicht gegen diese Haltung zu agieren, sondern sie einfühlsam anzunehmen.
Alles Liebe
Hans Joachim
 
Lieber Hans Joachim,

irgendwie verstehe ich immer noch nicht wirklich die von Dir beschriebenen Zusammenhänge und Auswirkungen in Bezug auf den Saturn bei mir. Da ich normalerweise nicht grade auf den Kopf gefallen bin, vermute ich da tief verdrängtes, oder das ich es einfach nicht wahrhaben will.
Doch ich möchte es verstehen, daher frage ich noch mal konkreter.

Ökonomische Festigung/Sicherheit des Kollektivs Familie - hat das nur mit finanziellen Aspekten zu tun? Denn das war in der Vergangenheit nicht meine Rolle und ist es jetzt auch nicht. Stattdessen habe ich aus den sehr begrenzt vorhandenen Ressourcen das Beste rausgeholt und die eine Gemeinschaft tragenden Werte wie Toleranz, Kommunikation, Verbundenheit, Verständnis und Mitgefühl vorgelebt und in den Vordergrund gestellt. Vielleicht drückt sich der Saturn bei mir so aus, weil er eben von der Stellung ein spiritueller Planet ist?

Im Zusammenhang mit einer Partnerschaft scheint es mir aufgrund dieser Saturnstellung, als ob du diese Sorge auf eine Partnerschaft übertragen solltest und könntest, um mehr spirituelle Sicherheit zu erlangen.
Ist das so gemeint, daß ich diese Rolle auch für bzw. innerhalb der Partnerschaft übernehme, oder die Sorge in der Partnerschaft teile?

Doch Saturn steht am ohnehin saturnischen absteigenden Mondknoten und hält dich daher in einer Altlastprägung fest. Dieser 'Schatten der Vergangenheit' kann wie ein Festhalten an einem familiären Besitz gedeutet werden. Trifft dies zu, so kann es für einen Partner schwierig sein, wenn er dies bei dir wie eine Verteidigungshaltung spürt. Er täte also gut daran, nicht gegen diese Haltung zu agieren, sondern sie einfühlsam anzunehmen.

Was ich da aus der Vergangenheit mit mir rumschleppe und woran ich festhalte, diese Art familiärer Besitz, muß aber nicht unbedingt materieller Art sein, oder? Es könnte auch eine bestimmte Haltung/Struktur/Sichtweise oder schicksalhafte Zusammenhänge/Leid sein?
Und ich verteidige mich dann dagegen, das vom Partner weggenommen zu kriegen oder loslassen zu sollen?
Weil es sich nur leichter damit leben läßt, wenn mein Partner wie ich es annehmen und sein lassen?

Sorry, es verwirrt mich wirklich ziemlich. Vielleicht hast Du da noch eine Idee und ein paar Worte für mich.

Herzliche Grüße
Shiva
 
Liebe Shiva,
bisher sprachen wir nur über die Dynamik der Planeten im Leben. Ich hatte darauf hingewiesen, dass in deinem Falle ein nicht planetenbesetzter kardinaler Schaffensprozess darauf hinweist, dass hier eine Partnerschaft wertvolle Dienste leisten könnte., habe aber gleichzeitig angemerkt, dass sich eine solche mögliche Partnerschaft mit deinem Saturn als Nährer der Familie gut verstehen können sollte.
Nun möchtest du dies als Frage noch vertiefter besprochen haben, womit sich die Frage der Rolle von Saturn am absteigenden Mondknoten aufdrängt. Ich habe hier auf eine Altlastprägung im Sinne eines Schattens der Vergangenheit hingewiesen, die auf eine Erlösung wartet.
Saturn ist der Karmaplanet im Geburtshoroskop. Da, wo er steht, hat er eine Schlüsselposition für das Tor zur Karmabewältigung. Steht er in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten, so weist dies auf eine verstärkte karmische Aufgabe hin, einen Schatten der Vergangenheit zu erlösen.

Jeder Mensch neigt dazu, zunächst an einer karmischen Altlastprägung festzuhalten und nimmt möglicherweise in einer Partnerschaft sogar eine Verteidigungshaltung ein, weil diese Prägung als ein sicherer Besitz angesehen wird. In deinem Falle besteht dieser 'sichere Besitz' mit Saturn im 4.Haus darin, zu glauben, die Prägung einer Gefühlsverhärtung nicht verlassen zu können. Es geht also mit Saturn in H4 nicht um einen Besitz im Sinne von materiell, sondern um einen seelischen Zustand, dessen 'Erlösung' darin besteht, den Zustand der ertragenen Härte zu verlassen, tiefere Gefühle zuzulassen und das Herz zu erweichen. Das wird dir guttun, auch wenn du aufgrund der Altprägung glaubst, dies nicht nötig zu haben.
Die 'Erlösung' besteht denn auch darin, die innere heile Welt zu stärken und in eine höhere Ordnung einzubetten.

Jede Mondknotenachse geht immer durch den Wesenskern, der damit nicht nur mitbeteiligt ist, sondern sogar den inneren Einklang darstellt, der letztlich im Kontakt zu sich selbst erreicht und erspürt werden soll. Mit dem aufsteigenden Mkn im 10.Haus am MC liegt eine Polarität zum besprochenen absteigenden Mkn vor, die darin besteht, Eigenverantwortlichkeit zu fördern und sich im Sinne eine Selbstverwirklichung einer höheren Bestimmung zu öffnen. Der zu wünschende innere Einklang kann jedoch nur erreicht werden, wenn die saturnische Altlastprägung am absteigenden Mkn durch vertrauensvolles Zulassen der tieferen Gefühle in einem partnerschaftlichen Mitfühlen und miteinnder Arbeiten im kardinalen Schaffensprozess erlöst werden kann. Hier ist noch der Hinweis angebracht, dass deine Grosskonjunktion mit Sonne/Mond/Merkur/Venus/Jupiter im Wassermann stark gestellt im 12.Haus auf eine spirituelle Partnerschaft hindeutet.

Alles Liebe
Han Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Hans Joachim,

ganz herzlichen Dank für Deine Erklärungen zu Saturn in Verbindung mit der MK-Achse bei mir. Nun leuchtet es mir ein und es ist das Thema, wo ich grade mitten drin bin, da ja T-Saturn im Moment auf meiner MK-Achse unterwegs ist und es notwendig macht. Raus aus der Härte und der Sorge.
Das hat nur nichts mehr mit dem Dynamischen Quadranten zu tun. Sorry, für die Themenabweichung.

Leider ist mir erst jetzt aufgefallen, daß das von Dir in Beitrag 4 eingestellte Radix nicht meins ist. Das hatte ich beim Lesen einfach übersprungen, da ich ja mein Radix kenne. Es kam mir nur jetzt auf einmal merkwürdig vor, als Du von den vielen Planeten im 12. Haus schriebst.
Von daher ist Deine Deutung des dynamischen Quadranten wohl für mich so nicht zutreffend.

Magst Du das mal überprüfen? Ich bin geb. am 04.02.1974, 9.15 Uhr in Berlin.

Liebe Grüße
Shiva
 
Oh Sorry,
Ich hatte deine Geburtsdaten abgespeichert unter 24.1.1974 in Essen
Da ist mir leider ein Fehler unterlaufen. Das tut mir leid.
Selbstverständlich stelle ich jetzt die richtigen Geburtsdaten ein
Alles Liebe
 
Dynamischer Quadrant von Shiva
geb 4.02.1974, 9.15, Berlin

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Der dynamische Quadrant zeigt die Lebensdynamik beim täglichen Arbeitsablauf, bei jedem selbst gewählten Projekt und für die gesamthafte Dynamik im Leben

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Die Planeten im Projektablauf zeigen eine gute Verteilung. Die Dynamik ist gleichmässig verteilt auf die drei Bereiche vom ideellen Beginn über die Schaffensphase bis zur Verwertung der Ergebnisse.
Der Tageslauf beginnt mit Jupiter, Saturn leitet die Schaffensphase ein und die Sonne beendet mit Mars alle Projektabläufe. Aus dem dynamischen Quadranten ist erkennbar, dass du dein Leben selbst gut meistern kannst und an sich nicht auf Hilfen von aussen angewiesen bist

Saturn am absteigenden Mondknoten
Saturn ist der Karmaplanet im Geburtshoroskop. Da, wo er steht, hat er eine Schlüsselposition für das Tor zur Karmabewältigung. Steht er in Konjunktion mit dem absteigenden Mondknoten, so weist dies auf eine verstärkte karmische Aufgabe hin, den Schatten der Vergangenheit zu erlösen.
Der Mondknoten im 3.Haus weist auf dogmatische Denkmuster hin, die in der Vergangenheit festgefahren sind und auf ihre Erlösung warten.
Die 'Erlösung' besteht denn auch darin, neue Erkenntnisse zu sammeln und verschiedene Sichtweisen gelten zu lassen. In der Beweglichkeit, wie du neue Erkenntnisse gelten lässt, kannst du deinen Erlösungsfortschritt selbst erkennen. Das stärkt deine innere heile Welt und du fühlst dich mehr und mehr innerlich geborgen und eingebettet in eine höhere Ordnung.

Jede Mondknotenachse geht immer durch den Wesenskern, der damit nicht nur mitbeteiligt ist, sondern sogar den inneren Einklang darstellt, der letztlich im Kontakt zu sich selbst erreicht und erspürt werden kann. Mit dem aufsteigenden Mkn im 9.Haus am MC liegt eine Polarität zum absteigenden Mkn vor, die darin besteht, die Sinnfindung in den Mittelpunkt zu stellen und geistiges und spirituelles Wachstum zu fördern und dich im Sinne der Selbstverwirklichung einer höheren Bestimmung zu öffnen. Der zu wünschende innere Einklang kann am ehesten erreicht werden, wenn die saturnisch-dogmatische Altlastprägung am absteigenden Mkn erlöst wird


Alles Liebe
Hans Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Hans Joachim,

vielen Dank, daß Du es noch mal mit den richtigen Daten erstellt hast. Nur irgendwie fand ich das erste passender. ;-)
Das wird dann wohl seinen Grund in anderen Dingen haben, und momentan hakt es bei mir einfach an einigen Stellen. Aber das wird ja dann wohl nur temporär sein, wenn grundsätzlich nach dem dynamischen Quadranten da keine Probleme angezeigt sind.

Würdest Du mir bitte noch als Beispiel für die Deutung schreiben, wofür Jupiter am Beginn und Sonne und Mars am Ende eines Projektes stehen? Beginnt es bei mir damit, daß ich glücklich sein will?

Und was sagt die Dynamik des Mars aus, was für eine Art von Partner ich mir wünsche?

Der Mondknoten im 3.Haus weist auf dogmatische Denkmuster hin, die in der Vergangenheit festgefahren sind und auf ihre Erlösung warten.
Die 'Erlösung' besteht denn auch darin, neue Erkenntnisse zu sammeln und verschiedene Sichtweisen gelten zu lassen.

Sehr wahr ist das. In der Vergangenheit hatte ich viele Konflikte, weil ich meine Gedanken und Sichtweise anderen als "die Wahrheit" aufdrücken wollte. Heute kann ich andere Meinungen schon besser stehen lassen und als Teil des Einen, großen Ganzen sehen.

Mit dem aufsteigenden Mkn im 9.Haus am MC liegt eine Polarität zum absteigenden Mkn vor, die darin besteht, die Sinnfindung in den Mittelpunkt zu stellen und geistiges und spirituelles Wachstum zu fördern und dich im Sinne der Selbstverwirklichung einer höheren Bestimmung zu öffnen.

Das ist mir inzwischen schmerzlich klar geworden, daß mich nichts anderes mehr glücklich und zufrieden machen kann, als diese Lebensausrichtung. So wenig das auch in der Gesellschaft als Lebenssinn und -inhalt Anerkennung findet.

Herzliche Grüße
Shiva
 
Würdest Du mir bitte noch als Beispiel für die Deutung schreiben, wofür Jupiter am Beginn und Sonne und Mars am Ende eines Projektes stehen? Beginnt es bei mir damit, daß ich glücklich sein will?
Und was sagt die Dynamik des Mars aus, was für eine Art von Partner ich mir wünsche?

Liebe Shiva,
ich bitte dich, bei meinen folgenden Ausführungen zu beachten, dass ich deine Dynamik bisher als Beispiel unter API-systematischen Gesichtspunkten abgehandelt habe (Sorry nochmal für mein Datums-Versehen). Jetzt stellst du mir die Frage nach einer vertieften Feindeutung, die ich gerne mache, aber nur unter der Bedingung, dass ich meinen astrologischen Freiraum ausschöpfe, meine eigenen spirituellen Gesichtspunkte einzuhalten. Hierzu gehört es insbesondere, dass ich aus meiner Sicht keine Konjunktionen auseinander reisse, wie das allgemein üblich ist, sondern sie als eine neue Entität mit eigener Dynamik behandle.
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Dynamische Feindeutung für Jupiter, Sonne und Mars
Wie im Radix ersichtlich, stehen Sonne und Jupiter in Konjunktion, dreifarbig starkrot bestrahlt und stark gestellt im Wassermann, schwach gestellt im 11.Haus. Diese Konjunktion ordne ich dem ideellen ICH-Bereich zu.


Wer sein Lebensprojekt mit Jupiter/Sonne beginnt, der hat wahrlich Glück im Leben, denn das ist ein Füllhorn voll Glück, was vom nächstfolgenden Glückspunkt bestätigt wird. Ich sehe jedes deiner Lebensprojekte am Anfang von guten ICH-Gefühlen begleitet und vielseitig denkerisch abgesichert (dreifarbige Bestrahlung). Ich gehe davon aus, dass du den Tageslauf freudig und dankbar anfängst und fröhlich deine Arbeiten mit Merkur überdenkst, bevor du sie liebevoll-ideell aufgrund deiner Individualität mit Neptun beginnst. Da Neptun die höhere Oktave von Merkur und Jupiter ist, sehe ich eine innere Freude darin, alles Tun in Liebe zu beginnen und durchzuführen.

Der Abschluss mit Mars
Mars ist dreifarbig starkrot bestrahlt, stark gestellt im Zeichen Stier und schwach im 2.Haus. Mars ist damit intentional unter Druck. Ich sehe darin einen inneren ICH-Leistungsdruck, aktiv zu sein. Kaum ist ein Projekt abgeschlossen, will schon ein nächstes begonnen werden. Ich sehe in der starkrot Bestrahlung auf Sonne/Jupiter jedoch einen Widerstand, erstmal Luft zu holen und Pausen einzulegen.
Mars im Stier im 2.Haus ist fleissig, hat Ausdauer und häuft gerne Besitz an. Eine Frau mit Mars im Stier will einen Mann ganz für sich haben und einsetzen, einen sinnlichen Mann, der auch eine gewisse finanzielle Sicherheit bietet. Ein jedes Projekt muss sich auch lohnen, um zufrieden zu sein.
Anzumerken sind noch gewisse Auswirkungen von Uranus im DU-Bereich in der abschliessenden Festigungsphase. Es besteht die Gefahr von Verlusten im Sinne von 'Wie gewonnen, so zerronnen'

AllesLiebe
Hans Joachim
 
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Hallo Shiva - die zweite stimmige Deutung ist ja viel positiver als die erste...
ELi - jetzt hätte ich auch gern etwas über meine eigene Dynamik erfahren. Ich hoffe ich überfordere dich nicht mit diesem Wunsch...
 
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