Die Äusserungen der deutschen Bischöfe und die Shoah

Der andere Link (http://www.shoa.de/dt_zionismushtml_haavara.html) ist im Moment übrigens gerade 'unter Bearbeitung. Was auch immer das heißen mag. Ich konnte ihn kurz sehen, und wurde dann automatisch auf eine Seite mit dem entsprechenden Hinweis weitergeleitet.
Das scheint öfters zu passieren. Deswegen bitte ich die Moderation um Nachsicht, wenn ich die aktuellste Version dieses Textes hier platziere:
Das Haavara-Abkommen

Von Axel Meier
Der deutsche Zionismus während des Dritten Reiche
Chayim Arlosoroff (1899-1933)

Trotz der Bedrängung durch das NS-Regime war der Wunsch zur Auswanderung unter den deutschen Juden anfänglich nicht sehr ausgeprägt. Neben ihrer Verbundenheit mit Deutschland, waren der Mangel an Ländern, die bereit waren, Juden aufzunehmen und die Beschränkungen bei der Mitnahme des Besitzes die wichtigsten Hinderungsgründe. Das einzige Land, das bereit war, Juden in größerer Zahl aufzunehmen, war Palästina. Die Zionistische Weltorganisation erkannte früh die Notwendigkeit, die Palästinawanderung durch Erleichterungen bei der Mitnahme von Eigentum zu fördern. Ihr Vertreter, Chaim Arlosoroff, führte gemeinsam mit Repräsentanten der Zionistischen Vereinigung für Deutschland im Frühjahr 1933 Verhandlungen mit dem Reichswirtschaftsministerium über eine Regelung, die eine Auswanderung größeren Ausmaßes unter besseren Bedingungen ermöglichen sollte. Im August 1933 schlossen beide Seiten das Haavara (Transfer)-Abkommen, in dem folgender Mechanismus galt: Auswanderungswillige Juden zahlten ihr Vermögen bei einer der Transfer-Banken in Deutschland ein. Von diesem Geld kauften palästinensische Importeure Waren in Deutschland, die sie in Palästina veräußerten. Diese Erträge erhielten die Auswanderer in Palästina nach Abzug von Kosten wieder ausbezahlt. Da andere Formen des Kapitaltransfers ins Ausland von der deutschen Regierung massiv besteuert wurden, war der Haavara-Transfer eine relativ günstige Möglichkeit, jüdischen Besitz auszuführen. Außerdem konnte durch das Abkommen die Auswanderung mittelloser Juden ermöglicht werden, da das für die Einwanderung nach Palästina benötigte „Vorzeigegeld“ in Höhe von 1.000 palästinensischen Pfund (ca. 15.000 Reichsmark) durch die Einnahmen des Warentransfers finanziert wurde. Die Vereinbarung war innerhalb der zionistischen Bewegung heftig umstritten. Zionistische Gruppen außerhalb Deutschlands unterstützten den internationalen Wirtschaftsboykott gegen NS-Deutschland und bekämpften das Abkommen, da es den Boykott unterlief und den Nazis, wenn auch in geringem Maße, dringend benötigte Deviseneinnahmen ermöglichte. Das NS-Regime war aus zwei Gründen an dem Abkommen interessiert. Zum einen sollte die Möglichkeit, Besitz mitzunehmen, die jüdische Emigration beschleunigen, zum anderen erhoffte man sich vermehrte Deviseneinnahmen durch den verstärkten Handel mit Palästina und anderen Ländern im Nahen Osten.

Während das Abkommen in den ersten Jahren seiner Existenz von den meisten Institutionen der NS-Regierung und der NSDAP unterstützt wurde, nahm ab 1935 die Kritik an dem Transfermechanismus zu. Die Reichsbank erkannte, daß die deutsche Seite durch Haavara kaum Fremdwährung einnahm, stattdessen aber das „Vorzeigegeld“ mit eigenen Devisen finanzieren musste; das Auswärtige Amt stellte fest, daß der Wirtschaftsboykott gegen Deutschland keine Gefahr darstellte; der Sicherheitsdienst des SS befürchtete, daß das Abkommen die Etablierung eines jüdischen Staates in Palästina förderte, welcher den Juden als „Machtbasis“ im Kampf gegen Deutschland dienen konnte. Ab 1937 wandten sich die meisten der beteiligten Regierungs- und Parteistellen von der Unterstützung des Transferabkommens ab. Die Modalitäten und der Umfang des Transfers wurden immer weiter beschränkt. Es setzte sich die Haltung durch, daß die Mitnahme von Besitz die jüdische Emigration nicht ausreichend beschleunigte. Statt dessen verstärkte das Regime den Verfolgungsdruck auf die jüdische Bevölkerung, um sie zur Auswanderung zu zwingen. Allein eine persönliche Entscheidung Hitlers, die Anfang 1938 fiel, ermöglichte die Fortsetzung des Abkommens. Offiziell wurde der Haavara-Transfer 1941 eingestellt, seit Kriegsbeginn fand jedoch kein Kapitaltransfer mehr statt. Im Rahmen von Haavara emigrierten bis 1939 mehr als 50.000 deutsche Juden nach Palästina, die Besitz im Wert von ca. 140 Mill. RM mitnahmen.

Autor: Axel Meier

Literatur

Avraham Barkai, „German Interests in the Haavara-Transfer Agreement 1933-1939“, Yearbook of the Leo Baeck Institute 35 (1990), S. 245-266

Werner Feilchenfeld, Dolf Michaelis, Ludwig Pinner, Haavara-Transfer nach Palästina und Einwanderung deutscher Juden 1933-1939, Tübingen 1972

David Yisraeli, "The Third Reich and the Transfer Agreement", in: Journal of Contemporary History 6 (1972), S. 129-148
 
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Bruno Kreysky und Henry Kissinger waren/sind ebenfalls Juden und haben sich möglicherweise dafür geschämt. Sie haben immer versucht, "gerecht" zu sein, indem sie der gegenseite rwecht gaben und Israel tadelten. Vielleicht hat die Dame aus Deutschland ebenfalls Indentifikationsprobleme...
Die Juden imDeutschland der 30er jahre des vorigen Jahrhunderts waren deutsche Staatsbürger, dies schon seit etlichen Generationen, sie hatten im WW I für Deutschland gekämpft, sie hatten Angehörige, die für Deutschland gestorben waren oder zu Krüppeln geschossen worden waren. Sie fühlten sich als Deutsche, sie waren Deutsche. Sie hatten teilweise Besitz, auch Geld. Das alles sollten sie zurücklassen bei einer Emigration. Warum, so dachten sie, sollen wir denn emigrieren, wir leben und arbeiten hier. Wir gehören doch dazu. Die meinen sicher die paar "faulen Hunde", vielleicht ein paar "Neuankömmlinge". Na ja, die sollen eben wieder gehen, aber wir leben doch hier schon seit zig Generationen.

Hitler hat bereits in den 20er jahren in seinem "Buch" > Mein Krampf< über die Vernichtung, die Endlösung, des Judenproblems geschrieben, über die Eliminierung "nichtarischen" Lebens.

Und ich empfinde es als Volksverhetzung, wenn hier Artikel gepostet werden bzw. Links, die aussagen "selber schuld, diese Juden, hätten ja abhaun können".Genauso empfinde ich es als Volksverhetzung, den Verteidigungskampf Israels auch nur ansatzweise mit den Methoden des Nazi-Regimes gleichzusetzen.


Sage
 
Bruno Kreysky und Henry Kissinger waren/sind ebenfalls Juden und haben sich möglicherweise dafür geschämt. Sie haben immer versucht, "gerecht" zu sein, indem sie der gegenseite rwecht gaben und Israel tadelten. Vielleicht hat die Dame aus Deutschland ebenfalls Indentifikationsprobleme...
Mit Sicherheit hat diese Dame "Identifikationsprobleme" oder leidet unter "Selbsthass" und allen anderen unzähligen Beleidigungen die sich Juden gefallen lassen müssen, wenn sie versuchen, menschlich zu bleiben. Für mich ist diese Dame eine Heldin, weil Sie es wagt, ihre Stimme für einen gerechten Frieden zu erheben, wohlwissend, daß sie öffentlich zerfetzt wird.

Und ich empfinde es als Volksverhetzung, wenn hier Artikel gepostet werden bzw. Links, die aussagen "selber schuld, diese Juden, hätten ja abhaun können".
Wo wird dies behauptet? Finden Sie nicht, daß Sie den Begriff "Volksverhetzung" entwerten, wenn Sie ihn derartig leichtsinnig verwenden? Ich kann diesem Artikel keine Agitation zu Haß oder Gewalt entnehmen. Es sollte uns doch lieber darum gehen, einen Beitrag gegen echten Antisemitismus zu leisten, finden Sie nicht?

Genauso empfinde ich es als Volksverhetzung, den Verteidigungskampf Israels auch nur ansatzweise mit den Methoden des Nazi-Regimes gleichzusetzen.
Wo geschieht dies? Und welchen Aspekt des Verteidigungskampfes meinen Sie genau? Vielleicht deuten Sie auf die entsprechende Stelle im UN-Human-Rights-Council-Bericht "Report of the Special Rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories occupied since 1967, John Dugard".

Es erstaunt nicht, daß Sie auf meine Frage nicht eingegangen sind, welchen arabischen Konstrukte Sie meinen. An einer anderen Stelle sprechen Sie sogar von Lügen im Zusammenhang von Flüchtlingslagern.

Dürfen wir diese Anschuldigungen auch als Volksverhetzung "empfinden", solange sei nicht von Ihnen belegt sind?

:)

PS Waren Sie bei der IDF?
 
Hi Sage,

nur kurz FYI (for your information)


...ich empfinde es als Volksverhetzung, wenn hier Artikel gepostet werden bzw. Links, die aussagen "selber schuld, diese Juden, hätten ja abhaun können".

Genauso empfinde ich es als Volksverhetzung, den Verteidigungskampf Israels auch nur ansatzweise mit den Methoden des Nazi-Regimes gleichzusetzen.

Ich machs mal kurz: Der Begriff 'Volksverhetzung' ist im
§ 130 StGB definiert. Ich erlaube mir zu zitieren.

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
2. eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

(5) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in den Absätzen 3 und 4 bezeichneten Inhalts.

Kernpunkte sind hier also
a) die Störung des öffentlichen Friedens, und
b) Aufstachelung zum Haß

Von beidem kann hier im Forum m. E. Internet-Forum nicht die Rede sein. Es bleibt natürlich zu klären was der öffentliche Frieden eigentlich sein soll, und darüber läßt sich dann wieder trefflich diskutieren... ist er z. B. noch gegeben wenn -basierend auf einem Rechtsverständnis aus Pilatus' Zeiten- allen Ernstes über Sippenhaft und Erbschuld für Deutsche diskutiert wird. Wäre fast schon wieder interessant zu sehen mit welchem Hirnkrampf das in Einklang mit dem Grundgesetz gebracht würde.

Was die Aufstachelung angeht... da gabs mal in den 90er Jahren eine öffentliche Ausstellung, in der die Wehrmachtssoldaten in Bausch und Bogen als Verbrecher verunglimpft wurden, und das zog damals recht weite Kreise. Auf den entsprechenden Prozeß wartet man allerdings bis heute.

Ich habe mich damals immer gefragt warum sich eigentlich ganz Ostpreußen und Pommern so rapide entvölkerte als die Rote Armee anrückte - gerüchteweise haben die Kuchen verteilt, aber der soll steinhart gewesen und von so scheußlichem Geschmack daß ihn keiner essen wollte.

Fazit: ein wenig Recherche kann nicht schaden. Man bekommt dadurch ein differenzierteres Bild und geht etwas korrekter mit den Begrifflichkeiten um. Dadaurch läßt man sich auch nicht so leicht vor den Karren anderer Leute spannen.


Aber das nur so nebenbei bemerkt.


Fuchs

BTW:
Weiß jemand wo Shimon1938 abgeblieben ist? Ich war auf etwas mehr Aktivität von seiner Seite eingestellt.
 
@

bevor diese unschöne debatte in dieser form weitergeht, möchte ich den "geschätzten israelkritikern" folgende buch zu lesen empfehlen: Mosche Zuckerman Israel - Deutschland- Israel, Passagen Verlag, 2. Aufl. 2007 (Insbesondere empfehle ich den Kapitel: Jiddisch - Hebräisch, Seiten 25 - 31 zu lesen. Zuckermann liefert sehr gute hintergrundinformationem zu zinismus und die gründung des staates israel.)

shalom,

shimon1938
 
...und für alle, die den Unterschied zwischen shoah und "Palistinenserleid" immer noch nicht kennen:
www.freewebs.com/drsporn/holocaust.htm
www.freewebs.com/palestinenser
www.freewebs.com/paljustice
Sage
Es wird zumindest deutlich, aus welchen "seriösen" und "gut belegten Quellen" Sie Ihre - um es milde auszudrücken - "Informationen" beziehen. Haben Sie diese Seiten selber "kreiert"?

Es geht nicht darum, die Shoa mit dem Leid der Palästinenser gleichzusetzen - wie sollte das historisch auch möglich sein - sondern sich zu fragen, ob es Gemeinsamkeiten gibt oder bestimmte Zustände Erinnerungen oder Assoziationen auslösen.

Ist dies lediglich ein erneuter Versuch, davon abzulenken, daß das UN-Mitglied Israel mit seiner Okkupation schon seit 40 Jahren gegen das Okkupationsverbot der UN-Charta verstößt und dabei zahlreiche andere Völker- und Menschenrechtsverletzungen begeht? Wollen Sie ebenfalls davon ablenken, daß die Selbstmordattentate der Hamas angefangen haben, nachdem der extremistische Siedler Goldstein ein Massaker in Hebron veranstaltet hat? Und davon, daß die Angebote der Hamas auf terroristische Akt zu verzichten, falls Israel auf seinen Besatzungsterror verzichtet, von Israel ignoriert wird? Ebenso, daß die Hamas sich bereit erklärt hat, über eine Zwei-Staatenlösung zu verhandeln, was der eigentliche Grund Israels ist, eine Verhandlung abzulehnen?

Beantworten Sie (und am besten auch shimon) doch einfach mal an dieser Stelle, ob Sie für eine gerechte Zwei-Staatenlösung in den Grenzen von 1967 (immerhin noch 78% für die Israel!) plädieren, wie die "Europäische Juden für einen gerechten Frieden in Nahost" in ihrer Mut und Hoffnung machenden Presseerklärung.

:)
 
bevor diese unschöne debatte in dieser form weitergeht...
...würde ich empfehlen, etwas Butter bei die Fische zu geben und vielleicht nochmal auf Deine Ankündigugen / meine entsprechenden Fragen einzugehen. Wie hätte Aufarbeitung auszusehen, was soll damit erreicht werden, inwiefern spielt die Kabbala da eine Rolle etc. pp.... man lese selbst nach.

Ich denke damit wird sich das Problem 'unschöner' (ein Synonym für: mit unerwünschten Einsichten verbundener, wie mir scheinen will) Debatten von selbst lösen.

Zu meiner Studentenzeit gabs übrigens mal einen Bund, der sich die Verbreitung unerwünschter Einsichten zur Aufgabe machte. Frage mich gerade was aus dem wohl geworden sein mag.

Wie auch immer. Vielleicht wird aus der Sache hier ja noch was. Ich schau's mir die Tage nochmal an.


Fuchs
 
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Beantworten Sie (und am besten auch shimon) doch einfach mal an dieser Stelle, ob Sie für eine gerechte Zwei-Staatenlösung in den Grenzen von 1967 (immerhin noch 78% für die Israel!) plädieren, wie die "Europäische Juden für einen gerechten Frieden in Nahost" in ihrer Mut und Hoffnung machenden Presseerklärung:
All jenen, die sich anmaßen, für alle Juden einer Nation oder gar der Welt zu sprechen, rufen wir entgegen: NICHT IN UNSEREM NAMEN! [...]
Frieden und Gerechtigkeit in Palästina und in Israel sind möglich!
Nötig ist dazu:
1) Ein rasches Ende der seit [1967] währenden Besetzung des Westjordanlands, des Gazastreifens und Ost-Jerusalems.
2) Die Räumung aller israelischer Siedlungen in den besetzten Gebieten.
3) Ein souveräner und lebensfähiger Staat Palästina auf integriertem Hoheitsgebiet.
4) Die offizielle Anerkennung der Mitverantwortung Israels am palästinensischen Flüchtlingsproblem und die Garantie alle rechtlichen Verpflichtung, die daraus folgen, in bi- und multilateralen Übereinkommen zu regeln, die auf eine gerechte, faire und praktikable Lösung ausgerichtet sind.
5) Die tatsächliche politische und gesellschaftliche Gleichstellung der palästinensischen Bürger Israels
6) Ein Friedensvertrag zwischen den Staaten Israel und Palästina, der das Schutzinteresse der Bürger und Bürgerinnen beider Nationen berücksichtigt und zudem auf Sicherheitsabkommen beruht, die den spezifischen Sicherheitsbedürfnissen Israels und Palästinas Rechnung tragen.
7) Die Anerkennung des Rechtes beider Staaten, des palästinensischen und des israelischen, auf Jerusalem als gemeinsame Hauptstadt.
Sie scheinen da übrigens in einer emotionalen Schleife festzuhängen, die Sie nach aussen projizieren.

:)

P.S. Ich halte es nicht für nötig, Bilder und Videos über die Taten der IDF zu bringen.
 
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