Mariposa
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Die 8 Pfade des Patanjali - auf besonderen Wunsch von opti
Die Kurzfassung (es ist für die Erleuchtung sowieso förderlicher, wenn man sich eigene Gedanken dazu macht, als wenn man Vorgekautes einstudiert)
1. Yama
Bedeutung: Einschränkung, Zurückhaltung, Enthaltung (allgemeine Verhaltensregeln)
Ziel: Das eigene Selbst entwickeln durch Gewaltverzicht (ähnlich auch den 10 Geboten, wie. z.B. Du sollst nicht töten), Nicht-Stehlen, Nicht-Lügen, Enthaltung von Sinnlichkeit und nicht nach materiellen Gütern streben.
2. Niyama
Bedeutung: üben in Selbstdisziplin
Ziel: Geistige und körperliche Reinheit und Zufriedenheit
3. Asanas
Bedeutung: Den 'perfekten Sitz' (das ist der Yoga-Sitz) üben und die Körperübungen (Yoga-Übungen) machen.
Ziel: Den Körper kontrollieren und zur Ruhe kommen
4. Panayama
Bedeutung: Atemübungen machen
Ziel: Körper und Seele reinigen, die Gefühle unter Kontrolle halten
5. Pratyahara
Bedeutung: Zurückziehen der Sinne, Fähigkeit der Verinnerlichung
Ziel: Von den Sinnen unabhängig werden, geistig ruhig werden
6. Dharana
Bedeutung: Kontemplation
Ziel: Die (geistigen) Kräfte bündeln, sich auf ein Objekt konzentrieren,
Anmerkung: Vorstufe zur Meditation
7. Dhyana
Bedeutung: Das ist die Meditation (endlich )
Ziel: Ruhen im eigenen Selbst
8. Samahdi
Bedeutung: Erleben des Einsseins mit dem Universum
Ziel: Erkennen des wahren Selbst, die Verbindung mit dem Göttlichen
Anmerkung: Samadhi ist der Zustand, in welchem wir zur völligen Seelenruhe kommen; wo wir eins sind mit der Natur um uns herum, und in deren Rhythmus wir ein- und ausatmen.
Die Kurzfassung (es ist für die Erleuchtung sowieso förderlicher, wenn man sich eigene Gedanken dazu macht, als wenn man Vorgekautes einstudiert)
1. Yama
Bedeutung: Einschränkung, Zurückhaltung, Enthaltung (allgemeine Verhaltensregeln)
Ziel: Das eigene Selbst entwickeln durch Gewaltverzicht (ähnlich auch den 10 Geboten, wie. z.B. Du sollst nicht töten), Nicht-Stehlen, Nicht-Lügen, Enthaltung von Sinnlichkeit und nicht nach materiellen Gütern streben.
2. Niyama
Bedeutung: üben in Selbstdisziplin
Ziel: Geistige und körperliche Reinheit und Zufriedenheit
3. Asanas
Bedeutung: Den 'perfekten Sitz' (das ist der Yoga-Sitz) üben und die Körperübungen (Yoga-Übungen) machen.
Ziel: Den Körper kontrollieren und zur Ruhe kommen
4. Panayama
Bedeutung: Atemübungen machen
Ziel: Körper und Seele reinigen, die Gefühle unter Kontrolle halten
5. Pratyahara
Bedeutung: Zurückziehen der Sinne, Fähigkeit der Verinnerlichung
Ziel: Von den Sinnen unabhängig werden, geistig ruhig werden
6. Dharana
Bedeutung: Kontemplation
Ziel: Die (geistigen) Kräfte bündeln, sich auf ein Objekt konzentrieren,
Anmerkung: Vorstufe zur Meditation
7. Dhyana
Bedeutung: Das ist die Meditation (endlich )
Ziel: Ruhen im eigenen Selbst
8. Samahdi
Bedeutung: Erleben des Einsseins mit dem Universum
Ziel: Erkennen des wahren Selbst, die Verbindung mit dem Göttlichen
Anmerkung: Samadhi ist der Zustand, in welchem wir zur völligen Seelenruhe kommen; wo wir eins sind mit der Natur um uns herum, und in deren Rhythmus wir ein- und ausatmen.