KOMPASS
Mitglied
Das klingt immer so weise und elegant :
Aber hast hast du dich mal hingesetzt und nachgedacht, was das eigentlich heißt?
Hast du wirklich begriffen, was da gesagt wird? Und warum das absolut wahr und richtig ist?
Ich hab' mir folgendes überlegt : wenn du mit dem Auto irgendwohin fährst weißt du, wo du ankommen willst; hoffe ich jedenfalls.
Selbst wenn du dich im Dunkeln auf den Weg machst hast du ein Ziel im Kopf, auch wenn die Scheinwerfer deines Autos nur jeweils die nächsten 100 Meter ausleuchten : du weißt, dass es eine Straße zu deinem Ziel gibt und immer ein Schild da ist, das dich an der richtigen Stelle zum Abbiegen auffordert. Oder dein Navigationssystem führt dich in die richtige Richtung.
Warum können wir die Reise unseres Lebens nicht mit genauso viel Zuversicht antreten?
Weil es dunkel ist und wir unser Ziel nicht sehen können? Oder weil das Ziel noch zu weit weg ist, um es von Beginn an im Blickfeld zu haben?
Ich glaube, das ist normal - das soll so sein : in Wahrheit gibt es nämlich gar kein Ziel; es gibt immer nur Zwischenziele; wenn du irgendwo angekommen bist willst du früher oder später auch wieder weiter ... immer! Keine Ausnahmen. Und wenn du mit dem Bleistift alle deine Zwischenziele verbindest hast du deinen Weg.
Deine Reise hat kein Ende. Halt die Augen offen auf dem Weg - wegen der Schilder; und hör' zu, wenn dein Navigationssystem dir was sagt - deine Gefühle.
Zwischenziele zu haben ist gut und notwendig : genieße den Ort, an dem du dich gerade befindest. Aber irgendwann wirst du dich wieder auf den Weg machen; wieder wirst du manchmal auch an einem wichtigen Straßenschild vorbeifahren, ohne es zu bemerken.
Na und? Biegst du eben bei der nächsten Gelegenheit ab, viele Wege führen nach Rom; oder du beißt dir in den Hintern und kehrst um.
Relax. Es gibt kein Ziel. Der Weg hat kein Ende. Der Weg IST das Ziel.
Dein Ziel ist dein WEG. Du sollst ihn er-fahren.
In diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Reise.
"Der Weg ist das Ziel."
"Life is a journey, not a destination."
"Life is a journey, not a destination."
Hast du wirklich begriffen, was da gesagt wird? Und warum das absolut wahr und richtig ist?
Ich hab' mir folgendes überlegt : wenn du mit dem Auto irgendwohin fährst weißt du, wo du ankommen willst; hoffe ich jedenfalls.
Selbst wenn du dich im Dunkeln auf den Weg machst hast du ein Ziel im Kopf, auch wenn die Scheinwerfer deines Autos nur jeweils die nächsten 100 Meter ausleuchten : du weißt, dass es eine Straße zu deinem Ziel gibt und immer ein Schild da ist, das dich an der richtigen Stelle zum Abbiegen auffordert. Oder dein Navigationssystem führt dich in die richtige Richtung.
Warum können wir die Reise unseres Lebens nicht mit genauso viel Zuversicht antreten?
Weil es dunkel ist und wir unser Ziel nicht sehen können? Oder weil das Ziel noch zu weit weg ist, um es von Beginn an im Blickfeld zu haben?
Ich glaube, das ist normal - das soll so sein : in Wahrheit gibt es nämlich gar kein Ziel; es gibt immer nur Zwischenziele; wenn du irgendwo angekommen bist willst du früher oder später auch wieder weiter ... immer! Keine Ausnahmen. Und wenn du mit dem Bleistift alle deine Zwischenziele verbindest hast du deinen Weg.
Deine Reise hat kein Ende. Halt die Augen offen auf dem Weg - wegen der Schilder; und hör' zu, wenn dein Navigationssystem dir was sagt - deine Gefühle.
Zwischenziele zu haben ist gut und notwendig : genieße den Ort, an dem du dich gerade befindest. Aber irgendwann wirst du dich wieder auf den Weg machen; wieder wirst du manchmal auch an einem wichtigen Straßenschild vorbeifahren, ohne es zu bemerken.
Na und? Biegst du eben bei der nächsten Gelegenheit ab, viele Wege führen nach Rom; oder du beißt dir in den Hintern und kehrst um.
Relax. Es gibt kein Ziel. Der Weg hat kein Ende. Der Weg IST das Ziel.
Dein Ziel ist dein WEG. Du sollst ihn er-fahren.
In diesem Sinne wünsche ich dir eine gute Reise.